Spike-Protein for Life, mit dem Biontech-Abo: mRNA-Gespritzte als Spike-Zeit­bomben [Neue Studie]

Das Spike-Protein ist ein Toxin.

Deshalb ver­sprechen die Her­steller von mRNA-Spritz­brühen, die dieses Zeug direkt in den Deltoid Muskel des Oberarms gespritzt sehen wollen, dass das Spike-Protein schnell abgebaut wird, nachdem es für eine Immun­re­aktion gesorgt hat.

In der schönen Theorie, die leider nie Praxis geworden ist, ist vor­ge­sehen, dass lipide Nano­par­tikel ihre Fracht, die modRNA des Spike-Pro­teins in mensch­liche Zellen trans­por­tieren. Dort soll die modRNA von Ribo­somen auf­ge­nommen und das Spike-Protein gebildet werden, dann einer­seits zur Bildung von Anti­körpern führen, ande­rer­seits von Endo­somen auf­ge­nommen und geschreddert werden.

Dass diese Theorie eine schöne, aber wirk­lich­keits­ferne Vor­stellung ist, haben unter anderem Bansal et al. (2021) gezeigt. Bansal et al. weisen nach, dass Endosome das Spike-Protein nicht schreddern, sondern in Exosome ver­packen und diese Exosome aus der Zelle kicken, und zwar direkt in die Blutbahn.

Wer sich ein­ge­hender damit beschäf­tigen will, die Studie von Bansal et al. (2021) haben wir hier besprochen.

Diese Studie ist eine aus einer ganzen Reihe von Studien, in denen ins­gesamt vier nicht vor­ge­sehene Wege, über die das aus modRNA gebildete Spike-Protein in Auf­nah­me­or­ga­nismen Schaden anrichtet, berichtet werden. Wer diese vier Wege nach­lesen will, der kann das hier tun.

Einen fünften Weg, über den Spike-Pro­teine aus COVID-19 Shots Schaden anrichten, hat der leider ver­storbene Arne Burk­hardt im Rahmen seiner Aut­opsien ent­deckt und in seinem Vortrag vor dem Euro­päi­schen Par­lament beschrieben: Elas­tische Lamellen, die dafür sorgen, dass z.B. Blut­gefäße nicht spröde werden und reißen oder die für jung erschei­nende Haut ver­ant­wortlich sind. Diese elas­ti­schen Lamellen werden durch das Spike-Protein von Pfizer/Biontech und Moderna nach­haltig geschädigt, was zur Folge hat, dass Blut­gefäße spröde werden, was wie­derum die Gefahr mit sich bringt, dass Blut­gefäße reißen, wie im fol­genden Bild, das einen töd­lichen Riss in der Aorta zeigt.

Schon in der Ver­gan­genheit haben sich die Studien, die gezeigt haben, dass zwi­schen Theorie oder Ver­spre­chung und Rea­lität nicht viel, wenn über­haupt etwas, ver­mittelt, gehäuft. Zuletzt gab es mit der Studie von Barmada et al. (2023) einen wei­teren Supergau, denn die Autoren zeigen, dass nicht allein das Spike-Protein, das aus dem trans­por­tierten mRNA-Bauplan in Zellen her­ge­stellt wird, toxisch ist, auch die Trans­port­plattform aus lipiden Nano­par­tikeln und Adju­vantien, Hilfs­stoffen, die dafür sorgen sollen, dass die modRNA des Spike-Protein in Zellen gelangen und dort Spike-Protein gebaut werden kann, ist toxisch.

Im wahrsten Sinne des Wortes eine Giftspritze.

Barmada, Anis, Jon Klein, Anjali Ramaswamy, Nina N. Brodsky, Jillian R. Jaycox, Hassan Sheikha, Kate M. Jones et al. (2023). Cyto­ki­no­pathy with aberrant cyto­toxic lym­pho­cytes and pro­fi­brotic myeloid response in SARS-CoV‑2 mRNA vaccine–associated myo­car­ditis. Science Immu­nology 8(83): eadh3455.”

Weil schlechte Nach­richten, wenn sie es einmal ans Licht der Öffent­lichkeit geschafft haben, dazu führen, dass weitere schlechte Nach­richten hin­zu­kommen, gibt es nun eine weitere Studie, die das Scheitern des mRNA-Expe­ri­ments in ekla­tanter Weise offenlegt. Die Studie kommt aus Italien und wurde von Brogna et al. (2023) erstellt:

Brogna, Carlo, Simone Cristoni, Giu­liano Marino, Luigi Montano, Valentina Viduto, Marko, Fabrowski, Gennarr Let­tieri, & Mari­na­Piscopo (2023). Detection of recom­binant Spike protein in the blood of indi­vi­duals vac­ci­nated against SARS-CoV‑2: Pos­sible Mole­cular Mecha­nisms. Pro­teomics – Cli­nical Applications.

Grundlage der Ana­lysen, die in den Studien durch­ge­führt werden, sind Blut­proben, die 60 Erwach­senen ent­nommen wurden. Davon waren 20 mRNA-geimpft, 40 unge­impft, 20 der Unge­impften waren im Verlauf der letzten Monate an COVID-19 erkrankt, 20 nicht.

Ziel der Analyse von Brogna et al. (2023) ist es, die Dau­er­haf­tigkeit von Spike-Pro­teinen, die aus mRNA gebildet werden, zu unter­suchen und deren Ver­hältnis zum Niveau der gebil­deten Anti­körper zu bestimmen, denn hohe Titer von Anti­körpern nach mRNA-Shot gelten nach wie vor als Indi­kator für eine “erfolg­reiche Impfung” und eine Zer­störung des Spike-Pro­teins durch eben diese Antikörper.

Die Analyse von Brogna et al. zeigt, dies ist nicht der Fall.

Es besteht KEI­NERLEI Zusam­menhang zwi­schen der Anzahl gebil­deter Anti­körper nach modRNA-Shot und der “Über­le­bens­dauer” von Spike-Pro­teinen im geimpften Orga­nismus. Diese Über­le­bens­dauer ist jen­seits aller Ver­spre­chungen und reicht bei 50% der modRNA-Gespritzten im Sample von Brogna et al., bei denen Spike Protein aus modRNA-Pro­duktion gefunden wurde, von 69 bis zu 187 Tagen [Zum Nachweis von modRNA nutzen die Autoren das Enzym Trypsin, das, nachdem es Spike­protein aus modRNA-Pro­duktion auf­ge­nommen hat, ein spe­zi­fi­sches Fragment des Pro­teins pro­du­ziert]. Und sie ist, ange­sichts zum Teil sehr hoher Anti­körper Titer mehr als erklä­rungs­be­dürftig, zumal sich modRNA-Spike in jedem mensch­lichen Gewebe finden lässt.

Im Gegensatz dazu konnte bei keinem der Unge­impften Spike-Protein nach­ge­wiesen werden.

Man kann somit defi­nitiv davon aus­gehen, dass modRNA-Spritz­brühen dafür sorgen, dass ein Toxin, das jederzeit und in jedem Organ oder Gewebe des mensch­lichen Körpers eine Ent­zündung aus­lösen kann, auf Monate hinaus im Orga­nismus der Geimpften vor­handen ist. Die Frage ist, warum?

Die Autoren benennen drei Mög­lich­keiten, von denen sie eine selbst als höchst unwahr­scheinlich aus­schließen. Es ver­bleiben die beiden fol­genden Möglichkeiten:

  1. modRNA wird in den Nukleus von Zellen auf­ge­nommen, in die DNA inte­griert und sorgt auf diese Weise für eine kon­ti­nu­ier­liche Pro­duktion von Spike-Protein. Dass die Autoren diese Erklärung anbieten, ver­weist darauf, dass die 187 Tage, nach denen sie Spike-Protein aus mRNA-Pro­duktion im Blut von Geimpften nach­ge­wiesen haben, nicht das Maximum der modRNA-Spike-Pro­duktion, sondern das Maximum des Beob­ach­tungs­zeit­raums der Studie sind.
  2. modRNA wird von Bak­terien auf­ge­nommen und munter weiterproduziert.

In beiden Fällen sind Geimpfte wan­delnde modRNA-Zeit­bomben, die quasi auf gelie­hener Zeit leben bis zum Tag, an dem sie eine Ent­zündung ereilt, sei es als Myo­kar­ditis, sei es als Thrombose, die von einem der stetig pro­du­zierten Spike-Pro­teine aus­gelöst wird, die das Immun­system einfach nicht mehr im Zaum halten kann.

Quelle: Brogna et al., 2023

Das fol­gende Meme geht derzeit durch das Internet.
Vor dem Hin­ter­grund der berich­teten Ergeb­nisse wohl sehr passend.

Der Artikel erschien zuerst hier: ScienceFiles.org