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Stei­gende Zahl der nach der COVID-19-Impfung gemel­deten Leprafälle

Eine wach­sende Zahl von Lepra­fällen wird nach der COVID-19-Impfung gemeldet, dar­unter zwei Fälle im Ver­ei­nigten König­reich, die laut For­schern mög­li­cher­weise durch die Impf­stoffe ver­ur­sacht wurden.

Die For­scher unter­suchten Auf­zeich­nungen der Lepra-Klinik des Hos­pital for Tro­pical Diseases in London. Sie fanden heraus, dass von den 52 Per­sonen, die im Jahr 2021 die Klinik auf­suchten, min­destens 49 geimpft waren.

Die Stu­di­en­de­fi­nition eines uner­wünschten Lepra-Ereig­nisses im Zusam­menhang mit einem COVID-19-Impf­stoff umfasste die Ent­wicklung von Lepra oder einer Lepra-Reaktion innerhalb von 12 Wochen nach Erhalt einer Dosis und die Tat­sache, dass die Person keine Vor­ge­schichte von Lepra oder einer Lepra-Reaktion hatte.

Zwei Per­sonen erfüllten die Fall­de­fi­nition. Eine Woche nach der zweiten Dosis ent­wi­ckelte einer eine grenz­wertige tuber­ku­loide (BT) Lepra. Bei dem anderen kam es 56 Tage nach einer Dosis zu einer Reaktion. Bei beiden Dosen han­delte es sich um den BNT162b2-Impf­stoff von Pfizer. Pfizer ant­wortete nicht auf eine Bitte um Stellungnahme.

„Die Ent­wicklung einer BT-Lepra und einer Typ-1-Reaktion bei einer anderen Person kurz nach einer Dosis des BNT162b2-Impf­stoffs könnte mit impf­stoff­ver­mit­telten T‑Zell-Reak­tionen ver­bunden sein“, sagten die Forscher.

Die COVID-19-Impf­stoffe können eine Reaktion weißer Blut­kör­perchen oder T‑Zellen her­vor­rufen. Es wird ange­nommen, dass die Zellen vor COVID-19 schützen.

T‑Zellen können theo­re­tisch Myco­bac­terium leprae aus­lösen, ein Bak­terium, das Lepra ver­ur­sacht und zu Lepra oder einer Lepra­re­aktion führt, sagten die For­scher. (Neue PEI-Daten: Min­destens 19 Kinder starben an oder mit einer Corona-Impfung)

Es wurde gezeigt, dass andere Impf­stoffe Lepra oder Lepra­re­ak­tionen aus­lösen, dar­unter Tuber­kulose-Impf­stoffe, und bei einigen Men­schen, die wie­derholt gegen COVID-19 geimpft wurden, wurde nach­weislich ein geschwächtes Immun­system festgestellt.

Das Papier wurde am 4. August von PLOS Neglected Tro­pical Diseases veröffentlicht

Mehr zu Befunden

Bei der Person, bei der Lepra dia­gnos­ti­ziert wurde, handelt es sich um einen 80-jäh­rigen Mann, der seit 49 Jahren im Ver­ei­nigten König­reich lebt. Er litt unter Sym­ptomen wie ver­dickten Nerven. Die Lepra-Dia­gnose wurde durch eine Haut­bi­opsie bestätigt. Der Mann könnte der erste sein, der im Ver­ei­nigten König­reich seit 1954 an Lepra erkrankt ist.

Der Zustand des Mannes ver­bes­serte sich mit der Zeit und er erhielt tat­sächlich eine dritte Dosis des Impf­stoffs von Pfizer.

„Inter­es­san­ter­weise erhielt er sechs Monate nach Beginn der anti­bak­te­ri­ellen The­rapie eine dritte Dosis des BNT162b2-Impf­stoffs und erlebte keine Ver­schlech­terung seiner Lepra. Die Haut­lä­sionen und die Ner­ven­ver­di­ckung waren ver­schwunden, als er die sechs­mo­natige anti­mi­kro­bielle The­rapie abschloss. Nach 12 Monaten sei kein erneutes Auf­treten der Plaques oder Ner­ven­sym­ptome auf­ge­treten“, sagten die Forscher.

Die Reaktion wurde bei einem 27-jäh­rigen Mann beob­achtet, der in der Ver­gan­genheit eine Mehr­fach­the­rapie, ein Medi­kament gegen Lepra, ein­ge­nommen hatte.

Er ent­wi­ckelte rote Plaques und ver­dickte Nerven, bevor er aus einem unbe­kannten Land nach Groß­bri­tannien kam. Eine Biopsie bestä­tigte die Dia­gnose. Er nahm Medi­ka­mente und die Sym­ptome bes­serten sich.(Ent­völ­ke­rungs­agenda: COVID-Imp­fungen ver­ur­sachten mehr als 13 Mil­lionen Todes­fälle und „seltene“ Krankheit)

Der Zusam­menhang zwi­schen dem Impf­stoff und dem Problem im zweiten Fall wurde durch Studien ver­stärkt, die zeigten, dass bei Men­schen, die die The­rapie drei oder mehr Jahre zuvor ein­ge­nommen hatten, wahr­scheinlich keine neue Reaktion auf­tritt, sagten die Forscher.

Von den 52 Per­sonen, die im Jahr 2021 zur Dia­gnose und/oder Behandlung in die Lepra­klinik gingen, gaben bis auf zwei alle ihren Impf­status an. Von diesen 50 waren 49 geimpft.

Bei fünf Pati­enten der Klinik wurde im Jahr 2021 neu Lepra dia­gnos­ti­ziert. Bei fünf wei­teren Pati­enten kam es zu einer Typ-1-Reaktion. Alle wurden geimpft, aber nur bei einer Person jeder Kate­gorie wurde fest­ge­stellt, dass sie mög­li­cher­weise durch einen Impf­stoff ver­ur­sacht wurde, nachdem die Dia­gnose innerhalb von 12 Wochen nach der Impfung gestellt wurde.

Wann die anderen vier geimpft wurden, war unklar.

Dr. Barbara de Barros, die kor­re­spon­die­rende Autorin der Studie, ant­wortete nicht auf eine Bitte um Stel­lung­nahme. Die Autoren berich­teten über keine Finan­zierung oder kon­kur­rie­rende Interessen.

Dr. de Barros und die anderen bri­ti­schen For­scher sagten, dass Ärzte sich darüber im Klaren sein sollten, dass die COVID-19-Impfung Lepra ver­ur­sachen kann, dass sie jedoch glauben, dass die Vor­teile der COVID-19-Impfung „diese uner­wünschten Ereig­nisse überwiegen“.

Sie machten keine Angaben zu den Vor­teilen der Impfung, die mit dem Auf­kommen neuer Vari­anten dra­ma­tisch zurück­ge­gangen sind und in einigen Ländern zu dif­fe­ren­zier­teren Emp­feh­lungen geführt haben.

Zu den Zitaten zum Umfang des Schadens gehörte eine Emp­fehlung aus Indien aus dem Jahr 2021, dass Men­schen mit Lepra einen COVID-19-Impf­stoff erhalten sollten.

Andere Fälle

In der Lite­ratur wurde über min­destens 14 weitere Fälle von Lepra oder einer Lepra­re­aktion innerhalb von 14 Tagen nach der COVID-19-Impfung berichtet, dar­unter acht in Indien.

Die Pati­enten sollen sich schließlich alle erholt haben und einige zusätz­liche Impf­dosen erhalten haben.

In einem 2021 ver­öf­fent­lichten Artikel berich­teten bra­si­lia­nische For­scher über zwei Lepra­re­ak­tionen namens Ery­thema nodosum leprosum nach der COVID-19-Impfung. 

Sie sagten, dass Ärzte „auf das Auf­treten von Ery­thema nodosum leprosum auf­merksam gemacht werden müssen, das bei geimpften Pati­enten auf­treten kann“ und „bei diesen Pati­enten nach Anzeichen einer aktiven Lepra suchen müssen, um mög­li­cher­weise einen neuen Fall von Lepra, Rückfall oder erneute Infektion dia­gnos­ti­zieren zu können.“

Im Dezember 2021 berich­teten sin­ga­pu­rische For­scher über eine neue Lepra­dia­gnose nach der COVID-19-Impfung und sagten, das Problem sei „wahr­scheinlich durch den COVID-19-Impf­stoff ent­larvt worden“.

Eben­falls im Jahr 2021 berich­teten indo­ne­sische For­scher über einen Pati­enten, der nach einer COVID-19-Impfung eine Reaktion erlitt.

Im Januar 2022 berich­teten indische For­scher über eine Lepra-Reaktion und sagten, Ärzte sollten die Reak­tionen im Auge behalten, wenn sie Pati­enten mit neu­ro­lo­gi­schen Kom­pli­ka­tionen sehen.

Im März 2022 berich­teten israe­lische For­scher über eine Reaktion und sagten, eine früh­zeitige Dia­gnose und Behandlung seien wichtig.

In einer 2022 ver­öf­fent­lichten Fall­serie berich­teten indische For­scher über vier Männer, bei denen innerhalb von 11 Tagen nach der COVID-19-Impfung Lepra oder eine Reaktion auftrat.

Die For­scher sagten, dass „die schiere Viel­sei­tigkeit des kli­ni­schen Erschei­nungs­bilds von Lepra­re­ak­tionen nach der COVID-19-Impfung weitere groß ange­legte mole­kulare Studien rechtfertigt“.

In einer anderen Arbeit aus dem Jahr 2022 berich­teten andere For­scher, dass bei drei von 35 Pati­enten, die ihre Klinik von Juli 2021 bis Dezember 2021 auf­suchten, kurz nach Erhalt einer COVID-19-Impfung eine Lepra-Kom­pli­kation oder eine Reaktion auftrat.

Video:

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Ver­schwörung: Pop­stars, Hits und Video­clips – für die per­fekte Gehirn­wäsche“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Wes­tern­hagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

Dieser Beitrag erschien ursprünglich hier: pravda-tv.com