BIld: Originalartikel

Während kaum jemand zusah, trafen die Ver­ant­wort­lichen der UN eine sie­ben­jährige Ver­ein­barung zur Umsetzung einer ein­heit­lichen glo­balen Agenda

Haben Sie von der Ver­ein­barung gehört, die die Staats- und Regie­rungs­chefs der Welt beim „SDG-Gipfel 2023“ Anfang dieser Woche bei den Ver­einten Nationen ver­ab­schiedet haben? Von Michael Snyder

Am Montag und Dienstag ver­sam­melten sich Beamte aus aller Welt in New York City, um ihre Nationen zu ver­pflichten, die Agenda 2030 und die Ziele für nach­haltige Ent­wicklung in den nächsten sieben Jahren voll­ständig umzusetzen.

Wenn Sie mit den 17 Zielen für nach­haltige Ent­wicklung nicht ver­traut sind, können Sie sie hier finden. Sie sind im Wesent­lichen eine Blau­pause dafür, wie die Glo­ba­listen die Welt führen wollen.

Nahezu jeder Bereich mensch­lichen Han­delns wird von den 17 Zielen für nach­haltige Ent­wicklung abge­deckt und es müsste in den nächsten sieben Jahren extreme Maß­nahmen ergreifen, um alle Ziele frist­ge­recht zu erreichen.

Aber genau darum ging es beim „SDG-Gipfel 2023“.

Füh­rungs­kräfte aus der ganzen Welt kamen zusammen und ver­sprachen, alles Not­wendige zu tun, um diese Ziele recht­zeitig zu erreichen.

Sie nennen es „eine neue Phase des beschleu­nigten Fort­schritts“. Das Fol­gende stammt direkt von der offi­zi­ellen UN-Web­seite zu diesem Gipfel …

Der SDG-Gipfel 2023 fand am 18. und 19. Sep­tember 2023 in New York statt. Es mar­kierte den Beginn einer neuen Phase beschleu­nigter Fort­schritte auf dem Weg zu den Zielen für nach­haltige Ent­wicklung mit hoch­ran­gigen poli­ti­schen Leit­linien für trans­for­mative und beschleu­nigte Maß­nahmen bis 2030.

Der vom Prä­si­denten der Gene­ral­ver­sammlung ein­be­rufene Gipfel mar­kierte die Halbzeit der gesetzten Frist für die Ver­wirk­li­chung der Agenda 2030 und der Ziele für nach­haltige Ent­wicklung.  (Klaus Schwab begrüßt die Ankunft der „Neuen Welt­ordnung“, während das WEF die Kon­trolle über Nationen über­nimmt (Video))

Es war das Herz­stück der hoch­ran­gigen Woche der Gene­ral­ver­sammlung. Es reagierte auf die Aus­wir­kungen zahl­reicher und inein­an­der­grei­fender Krisen, mit denen die Welt kon­fron­tiert ist, und soll ein Gefühl der Hoffnung, des Opti­mismus und der Begeis­terung für die Agenda 2030 neu entfachen.

Die Glo­ba­listen haben tat­sächlich die Absicht, die Agenda 2030 und die Ziele für nach­haltige Ent­wicklung bis zur Zusam­men­kunft der UN-Gene­ral­ver­sammlung im Sep­tember 2030 umzusetzen.

Das ist erst in sieben Jahren der Fall und die Uhr tickt.

Während des „SDG-Gipfels 2023“ ver­ab­schie­deten die Staats- und Regie­rungs­chefs der Welt „eine umfas­sende poli­tische Erklärung“, in der sie sich ver­pflich­teten, die 17 Ziele für nach­haltige Ent­wicklung innerhalb der nächsten sieben Jahre zu erreichen …

Zum Auftakt der zweiten Hälfte der Agenda 2030 für nach­haltige Ent­wicklung haben die Staats- und Regie­rungs­chefs der Welt heute auf dem SDG-Gipfel 2023 eine umfas­sende poli­tische Erklärung ver­ab­schiedet, um ihr gemein­sames Enga­gement für die Been­digung von Armut und Hunger überall, die Bekämpfung von Ungleich­heiten innerhalb und zwi­schen Ländern und den Aufbau fried­licher Gesell­schaften zu bekräf­tigen.(Laut WEF müssen CBDCs „unter die Haut implan­tiert“ werden, wenn Sie an der Gesell­schaft teil­nehmen möchten)

Die Annahme des 10-sei­tigen Doku­ments durch die Staats- und Regie­rungs­chefs sowie der hohen Ver­treter, die sich im Haupt­quartier der Ver­einten Nationen in New York ver­sam­melten, erfolgte zu einem kri­ti­schen Zeit­punkt ange­sichts glo­baler Krisen – ein­schließlich bewaff­neter Kon­flikte, nega­tiver Kli­ma­aus­wir­kungen und der anhal­tenden Aus­wir­kungen von der COVID-19-Pan­demie – gefährden die Errei­chung der Ziele für nach­haltige Ent­wicklung (SDGs) bis 2030.

Die „Poli­tische Erklärung“ ist 10 Seiten lang und Sie können sie hier selbst lesen.

Auf der fünften Seite des Doku­ments wird uns gesagt, dass es „dringend not­wendig ist, die not­wen­digen Maß­nahmen zu ergreifen, um Rück­gänge umzu­kehren und den Fort­schritt bei der Ver­wirk­li­chung der Agenda 2030 und der Umsetzung der SDGs zu beschleunigen“.

Wie wird es also aus­sehen, wenn wir den Fort­schritt in Richtung dieser Ziele „beschleu­nigen“?

Nun, wie Paul Joseph Watson berichtet hat, wird auf jeder ein­zelnen Wohn­straße in Wales eine Geschwin­dig­keits­be­grenzung von 32 Kilo­meter pro Stunde verhängt …

Wie würden Sie sich fühlen, wenn jede ein­zelne Straße in Ihrer Gemeinde eine Geschwin­dig­keits­be­grenzung von 32 Kilo­meter pro Stunde hätte?

Leider werden solche extremen Maß­nahmen bald überall auf der Welt umgesetzt.

Die Glo­ba­listen sind absolut ent­schlossen, ihre Kli­ma­ziele zu erreichen, und der Rest von uns wird dar­unter leiden.

Auf der zehnten Seite des Doku­ments, das die glo­balen Staats- und Regie­rungs­chefs der Ver­einten Nationen gerade ver­ab­schiedet haben, wird vom „Gipfel der Zukunft im Jahr 2024“ gesprochen … 

Wir freuen uns auf den Zukunfts­gipfel im Jahr 2024 als wichtige Gele­genheit, um unter anderem die Umsetzung der Agenda 2030 und ihrer SDGs zu beschleunigen.

Dieses äußerst wichtige Treffen wird nur zwei Monate vor der nächsten Prä­si­dent­schaftswahl in den Ver­ei­nigten Staaten stattfinden.

Bei diesem Treffen sollen die UN-Mit­glied­staaten einen soge­nannten „Zukunftspakt“ verabschieden.

Über den „Zukunfts­gipfel“ und den „Zukunftspakt“ können Sie hier auf der offi­zi­ellen UN-Website lesen .

Auf dieser Seite geben die Ver­einten Nationen offen zu, dass einer der Zwecke des „Gipfels der Zukunft“ darin besteht, „ein stär­keres inter­na­tio­nales Reak­ti­ons­schema für kom­plexe globale Schocks ein­zu­führen und dabei die Ein­be­ru­fungs­be­fugnis des Gene­ral­se­kretärs in Form eine Not­fall­plattform … zu maximieren.“

Ich habe bereits über diese „Not­fall­plattform“ geschrieben, die vor­ge­schlagen wird.

Im Wesent­lichen wird den Ver­einten Nationen im Falle eines grö­ßeren „glo­balen Schocks“ die Befugnis über­tragen, „sicher­zu­stellen, dass es eine ein­heit­liche, globale Reaktion auf die Krise gibt“.

Was für ein „glo­baler Schock“ würde also diese Not­stands­be­fug­nisse auslösen?

Nun, in einem vor einiger Zeit ver­öf­fent­lichten UN-Stra­te­gie­papier wurde erklärt, dass eine zukünftige Pan­demie, ein „Groß­ereignis im Weltraum“ oder sogar „unvor­her­ge­sehene Risiken“ alle in Frage kämen.

Letztlich könnte nahezu jede Art von Krise als Recht­fer­tigung für die Akti­vierung dieser neuen „Not­fall­plattform“ her­an­ge­zogen werden.

Und sobald es akti­viert ist, hätten die UN-Beamten die Macht, die ihnen über­tra­genen Not­stands­be­fug­nisse auf unbe­stimmte Zeit zu verlängern.

Es ver­steht sich von selbst, dass dies ein äußerst beängs­ti­gender Vor­schlag ist.

Wir wollen auf keinen Fall, dass die UN über welt­weite Not­stands­be­fug­nisse verfügt, die auf unbe­stimmte Zeit ver­längert werden könnten.

Leider steht die Biden-Regierung voll und ganz hinter diesem Plan.

Und im kom­menden Sep­tember werden die USA der Ver­ab­schiedung des „Zukunfts­paktes“ zustimmen.

Natürlich beeilen sie sich deshalb, dies zu erledigen.

Mit Biden im Weißen Haus können die Glo­ba­listen ihre Agenda deutlich voranbringen.

Aber sobald er geht, wird es viel schwieriger.

Zeit ist also von ent­schei­dender Bedeutung.

Ich wünschte, mehr Ame­ri­kaner würden ver­stehen, was die Glo­ba­listen zu tun ver­suchen, aber leider reden die Main­stream-Medien kaum darüber.

Wir leben in so gefähr­lichen Zeiten, und die­je­nigen, die unsere Frei­heiten unter­graben wollen, sind absolut unerbittlich.

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Der Beitrag erschien zuerst hier: pravda-tv.com