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Wer hat die Welt mehrmals neu gestartet und warum?

Vielen his­to­ri­schen Karten zufolge waren die ark­ti­schen Regionen vor vier Jahr­hun­derten schnee- und eisfrei und voller Leben.

Betrachten Sie als Bei­spiel die Karte von Urbano Monte aus dem Jahr 1587 und Sie werden sehen, dass unsere Vor­stellung von dieser Zeit falsch ist.

Wie könnte das sein, wenn die moderne Wis­sen­schaft behauptet, dass das ark­tische Eis schon seit Mil­lionen von Jahren existiert?

Geheim­nisse der Monte-Karte

Die damals schnee- und eis­freien ark­ti­schen Regionen wurden durch Flüsse in vier Teile geteilt. Jetzt gibt es eine Eis­wüste und die Land­brücke zwi­schen Argen­tinien-Chile-Ant­arktis ist zerstört.

Die über­le­benden Riesen, selt­samen Men­schen und Krea­turen, die auf Montes Karte abge­bildet sind, wurden in den Unter­grund getrieben.

Die Karte zeigt außerdem ant­ark­tische Drachen und Zen­tauren, asia­tische Dschinn, einen asia­ti­schen Man­tikor mit einem Frau­en­ge­sicht, einem Löwen­körper und einem Skor­pi­onschwanz, mon­go­lische Ein­hörner und einen Was­sermann im süd­lichen Indi­schen Ozean mit einem mensch­lichen Torso und einem Seeschlangenschwanz.

Die meisten heu­tigen Wüsten und Schnee­ge­biete waren erst vor drei oder vier Jahr­hun­derten warm und lebendig, bis die „Götter“ kamen und alles zerstörten.

Auf­stieg der Angelsachsen

Im Jahr 1750 begann in Groß­bri­tannien die Indus­trielle Revo­lution. Nicht nur so, sondern dank der Illuminati-Besucher.

Danach segelten bri­tische Schiffe mit bis an die Zähne bewaff­neten reli­giösen Fana­tikern über die Meere, um so viele Gebiete wie möglich zu erobern und die Welt unter die Herr­schaft ihrer Herren zu bringen. Viele Nationen und Men­schen wurden erobert oder zerstört.

Die Angel­sachsen erhielten ein­zig­artige Tech­no­logien und halfen ihren Herren im Aus­tausch gegen die Weltmacht.

Die Urein­wohner Afrikas, Asiens, Aus­tra­liens und der Ant­arktis leis­teten den Ein­dring­lingen großen Wider­stand, waren aber mit ihren noch nie dage­we­senen Waffen und Feu­er­kraft nicht gewachsen. Und sie mussten sich ent­weder unter­werfen oder zer­stört werden.

Was in der Kolo­ni­alzeit geschah, ist eine moderne Version dessen, was in der Antike geschah, als Jahwe dem aus­er­wählten Volk half, die heid­ni­schen Stämme auf ihrem Weg durch die Wüste ins Gelobte Land zu besiegen.

Die Ein­dring­linge unter­warfen und zer­störten nicht nur viele Nationen und Men­schen, sondern auch viele seltene Krea­turen und Tiere, von denen sie annahmen, dass sie „vom Gehörnten“ abstammen.

 

Die Welt vor dem dritten Reset

Bis zum letzten „Great Reset“, der im frühen 19. Jahr­hundert stattfand und mit der siebten Flut endete, sah die Welt ganz anders aus. Es gab riesige Bäume, Men­schen und Fabel­wesen. Sie wurden von Techno-Göttern und Besu­chern zerstört.

Sie ver­wüs­teten die Erde und hin­ter­ließen Stein­brüche wie den Grand Canyon und riesige Berge gif­tiger Che­mie­ab­fälle, die wir heute Vulkane nennen. Einige dieser Stein­brüche wurden schnell mit Gras und viel klei­neren Bäumen bedeckt.

Aus­tralien, das reichste Land an viel­fäl­tigem Leben, wurde durch die Bom­bar­dierung ver­brannt und in eine Wüste ver­wandelt , ebenso wie die Sahara, die Arktis und die Ant­arktis. Das sind die Wüsten des nuklearen Winters.

Viele der antiken Bau­werke, die von den Völkern der Erde auf der ganzen Welt geschaffen wurden, sind jedoch erhalten geblieben. Später wurden sie als Regie­rungs­ge­bäude genutzt.

Die rie­sigen Men­schen wurden zer­stört und eine neue, nied­rigere und weniger intel­li­gente Rasse wurde gene­tisch in die Neue Welt ein­ge­führt. Es war der Haupt-Reset, der dritte.

Was heute pas­siert, ist ein Epilog. 

Die Welt­kriege des letzten Jahr­hun­derts waren not­wendig, um die Spuren der Alten Welt end­gültig zu vernichten.

Nach dem Ersten Welt­krieg blieben Zep­pelin-Luft­schiffe und ein erheb­licher Teil der freien Energie übrig. Aber der Zweite Welt­krieg hat alles völlig auf­ge­räumt und den Weg für den Orwell­schen Alb­traum geebnet.

Die­je­nigen an der Spitze haben die Geschichte ver­ändert, indem sie uns an etwas glauben ließen, das nie pas­siert ist. Die Wahrheit liegt in alten Märchen und Mytho­logien verborgen.

Die Person wurde mit jedem Reset kör­perlich kleiner und dümmer. Jetzt wollen sie uns in gedanken- und herzlose Maschinen ver­wandeln. Die neue Welt­ordnung ist den „Gehörnten“ unter­ge­ordnet und sie haben ihre eigene Agenda.

Glück­li­cher­weise gibt es auch Kräfte des Lichts, die, wie während der Großen Sintflut, zumindest einige von uns retten werden.

Wir müssen bei uns selbst beginnen und nicht darauf warten, dass sich jeder oder die Welt ver­ändert, wir dürfen in keinem Bereich Fana­tiker sein, sondern unsere Welt nüchtern und logisch betrachten und bewerten, ob jeder (zumindest ein wenig) Gutes für den anderen tut und nicht nur für geliebte Men­schen, dann wird sich die Welt ver­ändern, und zwar zum Besseren.

Ein Mensch irrt sich oder seine Werte haben sich geändert, Reichtum besteht nicht aus Gold, Dia­manten und Geld.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst bei anti-matrix.com