Nächster Schritt im Kampf gegen kri­mi­nelle Migran­ten­banden: Schwe­den­de­mo­kraten planen Gesetz zum Entzug der Staatsbürgerschaft

Die Schwe­den­de­mo­kraten bereiten laut ihrem Sprecher Jimmie Åkesson ein neues Geset­zes­vor­haben vor, wonach Mit­gliedern kri­mi­neller Migran­ten­banden, deren Fami­li­en­an­ge­hö­rigen, Schwer­ver­bre­chern und Ter­ro­risten die schwe­dische Staats­bür­ger­schaft ent­zogen werden soll.

Der Chef der Schwe­den­de­mo­kraten, Jimmie Åkesson, ist offen dafür, damit zu beginnen, die schwe­dische Staats­bür­ger­schaft nicht nur Ban­den­kri­mi­nellen und Ter­ro­risten zu ent­ziehen, sondern auch anderen, die »offen­sichtlich keine Schweden« sind. In einem Interview mit der Expressen spricht Jimmie Åkesson über die Mög­lichkeit eines groß ange­legten Entzugs der Staatsbürgerschaft.

Bereits in der Ver­gan­genheit hatten sich die Schwe­den­de­mo­kraten immer dafür ein­ge­setzt, Ter­ro­risten und Ban­den­kri­mi­nellen die schwe­dische Staats­bür­ger­schaft zu ent­ziehen. Nun sagt Åkesson, er sei »absolut« bereit, diese Argu­men­tation wei­ter­zu­führen. Er stellt in dem Beitrag fest, dass »wir eine Situation haben, in der Men­schen als schwe­dische Staats­bürger in Schweden leben, aber immer noch kein Schwe­disch sprechen können. Sie haben über­haupt keine Ver­bindung zur schwe­di­schen Gesell­schaft und sind nur im Land, um Ver­brechen zu begehen.«

»Ich glaube nicht, dass es eine andere Lösung gibt, als sich mit der Abschaffung der Staats­bür­ger­schaft zu befassen«, sagt der Par­teichef. Und weiter: »Menschen, die in Schweden leben, ohne Schwe­disch zu sprechen und ohne schwe­dische Werte, müssen vor die Wahl gestellt werden: Sich anpassen oder das Land verlassen.«

Es sind laut Jimmie Åkesson mehrere hundert­tau­sende Men­schen, die nicht inte­griert werden wollen, werden nicht inte­griert werden können. Kurz­fristig sind es die repres­siven Maß­nahmen, die wirken. Es gebe härtere Strafen, bessere und weit­rei­chendere Instru­mente für die Polizei und die gesamte Justiz, sagt er. Doch im gleichen Atemzug stellt der SD-Chef fest, dass es nicht reichen wird: »Sie müssen ver­stehen, dass diese töd­lichen Schie­ße­reien nur die Spitze des Eis­bergs sind. Dahinter stünden Clan­struk­turen, Ehren­struk­turen und andere kri­mi­nelle Struk­turen, die sehr weit­rei­chend seien und sich in die gesamte Gesell­schaft hin­ein­ge­fressen hätten«, sagt er.

Dagegen helfe nur die kon­se­quente Abschiebung und der Entzug der schwe­di­schen Staats­bür­ger­schaft sei ein Bau­stein dazu.


Quelle: freiewelt.net