AKTUELLE BOT­SCHAFT von Ludwig van Beethoven

Liebe Licht­ge­schwister,

hier habe ich eine über­ra­schende und ein­dring­liche Bot­schaft direkt von Ludwig van Beet­hoven. 

Und das kam so: Die Begegnung mit Manfred Krames hat vieles in mir geweckt und befreit, das wohl jetzt zeitlich reif wurde zu akt­vieren. Ist der Zeit­punkt in unserem irdi­schen Raum-Zeit-Kon­tinuum jetzt generell reif genug geworden für ein höheres Bewusstsein?

Ich habe nämlich auch erkannt, dass sich hier die Künste von zwei deut­schen Zeit­geist-Genies begegnet sind: Schiller und Beet­hoven. Durch die damals aus­ge­wählten Schiller-Pas­sagen ‚An die Freude‘ in Ludwigs Sin­fonie verbot die mächtige Kirche die Urauf­führung der Neunten und erst eine reich­liche ‚Spende‘ eines Ver­ehrers ermög­lichte sie in Wien. Trotzdem blieb die Kai­serloge leer und auch die zweite Auf­führung im Wiener Kärnt­nert­or­theater wurde noch nicht begriffen und war nur zur Hälfte besucht. Welch see­li­sches Leid für Ludwig!!

Trotzdem feiert es heute die ganze Welt und spürt die gött­liche Mit­wirkung in diesem Werk (spürt es wohl unbe­wusst). Ludwig war damit auch ein musi­ka­li­scher Revo­luzzer und hat zum ersten Mal mit Sängern und einen Chor in den üblichen Sin­fonien Neues und Groß­ar­tiges geschaffen. Und hat zusammen mit dem see­li­schen Revo­luzzer Schiller (vom ‚Deut­schen Idea­lismus‘) als Text­lie­ferant den ‚Deut­schen Geist‘ kon­zen­triert ausgedrückt.

So sprang mich da sofort der Begriff ‚Schil­ler­geist‘ (der Freiheit) an. Das ist heute noch weiter unser deut­sches Problem, welches der Hoch­g­rad­frei­maurer Winston Chur­chill in einem Brief von 1940 klar aus­drückte: „Den Deut­schen muss der Geist Schillers aus­ge­trieben werden.“

Also auch ein geis­tiger Kampf! Trotzdem nutzt das Frei­mau­rer­system die Bot­schaft dieser beiden deut­schen Genies als Euro­pa­hymne – wie wohl einstmals das ‚made in germany‘?

Und nun ließ mich die freche Idee nicht mehr los, ein Medium zu finden, das jetzt zu Ludwig Kontakt bekommt, um damit aktuelle Bestä­ti­gungen zu erhalten, was schon Prof. Krames zum Erstaunen der Fachwelt in seinem Buch über die NEUNTE erklärte.

Das Medium fand ich und durch Christina erfahren wir jetzt, was diese hohe Seele LUDWIG zu dem heu­tigen ‚Erwe­ckungs- und Trans­for­ma­ti­ons­prozess‘ unserer Seelen dringend emp­fiehlt – wie diese musi­ka­lisch unter­stützt und im Buch ver­ständlich gedeutet wird.

Dabei erfahren wir jetzt ganz Groß­ar­tiges und lernen erneut einen Ludwig kennen, der heute wei­terhin für die Freiheit und die Freude der ganzen Welt lebt und wirkt – eben jetzt aus der zeit­losen Sphäre. Wir können nur dankbar staunen und merken, dass wir, eben auch Ihr, da in einen ganz großen Befrei­ungsplan hin­ein­ge­raten sind.

Ludwig van Beet­hoven spricht im Auftrag seiner Künstler-See­len­gruppe durch Christina

„Seid Alle, die ihr dies lest, von Herzen gegrüßt!

Wir sind hier als eine bunt-gemischte Gruppe zusam­men­ge­kommen, denn die Wich­tigkeit der Zei­ten­wende, in die ihr alle hin­ein­ge­wachsen seid, macht dies erfor­derlich, dass wir als Gruppe auftreten.

Wenn es um besonders her­aus­for­dernde Epochen auf der Erde geht, die das Wel­ten­schicksal beein­flussen, arbeiten wir hier in den jen­sei­tigen Welten immer zusammen. Denn es geht uns hier, die wir das Alles, was sich derzeit im deutsch­spra­chigen Raum bewegt darum, euch etwas Wich­tiges klar und deutlich vor Augen zu führen. 

In der Ver­netzung und Bün­delung der ein­zelnen See­len­in­tel­li­genzen kann dieser anste­hende Para­dig­men­wechsel mit einer kraft­vol­leren Aus­drucks­mög­lichkeit gelingen, als wenn zer­split­terte Ein­zel­gruppen oder Ein­zelne das tun.

Wir haben uns dafür ent­schieden, sowohl als See­len­gruppe zu sprechen als auch Ein­zelne zu Wort kommen zu lassen. Auf diese Weise stellen wir das Gleich­ge­wicht zwi­schen dem ‚Ich Bin‘ und dem ‚Wir Sind‘ her. Wir haben alle in solchen Zeiten-Umbrüchen gelebt auf Erden. Deshalb wollen wir euch auch jetzt gezielt einige Zukunfts­im­pulse – und Werk­zeuge dazu übermitteln.

Ich bin als der Sprecher der musi­ka­li­schen Abteilung aus­ge­wählt und war im 18. Jahr­hundert als Ludwig van Beet­hoven in Deutschland inkarniert.

Als Ouvertüre möchte ich als Erstes einem Jeden von Euch meinen Respekt zollen. Es ist eine apo­ka­lyp­tische Zeit, vor allem in den Deut­schen Landen. Und ich sage euch: es wird spannend und elek­trisch werden im Außen. Denn die alten, ver­brauchten Welt­an­schau­ungen und Sicht­weisen auf die alte Welt neigen sich jetzt unwi­der­ruflich ihrem Ende zu.

Und das ist wahrlich ein Grund für ein ener­ge­ti­sches Update (m)einer groß­an­ge­legten Sym­phonie, die gespeist ist von Freude und Zuversicht!

Wenn ich Eines meiner letzten Werke betrachte, so ist genau diese „Freude schöner Göt­ter­funken, Tochter aus Elysium“-Sequenz meiner letzten Sym­phonie für die Welt, der Moment, auf den ihr alle hin­gelebt habt über viele Inkar­na­tionen hinweg. 

Es ist der ulti­mative Höhe­punkt des Zeitgeschehens,
so wie diese meine 9. Sym­phonie mit Schillers ‚Ode an die Freude‘ mein Schaffens-Höhe­punkt ist.

Wenn es dem Diri­genten gelingt, die Orchester- und die Chor­ge­mein­schaft sowie die Gesangs­so­listen in diesen Geist der ‚Himm­li­schen Freude‘ und des ‚Sieges über alle Irr­tümer‘ hinweg zu inspi­rieren, dann ‚haut es die Höre­rInnen von den Sitzen‘ und ihre Herzen fühlen aufs Deut­lichste die Bot­schaft der Freude und der Freiheit in jeder Note und in jedem Gedanken, der dar­unter und darüber liegt. 

Spe­ziell in Deutschland ist die Idee der Freiheit des Ein­zelnen und von gewissen Grup­pie­rungen seit einiger Zeit auf der Kippe. Da ein ganz raf­fi­nierter ‚Plan‘ – außer­gött­licher Natur! – der Wider­sa­cher­mächte und deren irdi­schen Hand­langern sowohl im luzi­fe­ri­schen als auch im ahri­ma­ni­schen Sinne  und einer Dritten Kraft umge­setzt werden soll, braucht es zwingend eine ent­spre­chende Gegen­win­dinitiative, die von allen beseelten Wesen unter­stützt werden sollte.

Diese muss gespeist sein aus mutiger Tat­kraft, und den Werk­zeugen des lie­be­vollen Ver­trauens unter­ein­ander, die an keine Bedin­gungen und vor allem an keine Erwar­tungen geknüpft ist.

Es braucht die Akti­vierung aller eurer 12 Sinne.

Sie wurden euch genau für diese Inkar­nation in eurer DNS akti­viert. Nutzt eure Fähigkeit, den Dingen auf den Grund zu gehen, alles selbst zu erfor­schen und nach­zu­spüren und unter­stützt euch als Gruppe dabei bei jeder Gelegenheit.

Ver­traut auf euer Unter­schei­dungs­ver­mögen – dies sind alles Kräfte, die jetzt sehr gefragt sind.

Seid wachsam und fragt euch stets, ob ihr es mit beseelten Men­schen zu tun habt – wir werden sie künftig Wesen nennen – oder ob ihr einer höchst-mani­pu­la­tiven Holo­gramm-Tech­no­logie aus­ge­setzt seid, die durch ihre Bilder euch eine ver­drehte und ver­füh­re­rische und mas­sivst gefähr­liche Welt vor­gaukeln will. 

Dies Alles zu durch­schauen ist nur möglich, wenn eure Wäch­te­rInnen in eurem Hei­ligen Her­zens­Tem­pelRaum (auch Heilige Herz­kammer genannt) wach und bewusst sind!

Ihr werdet alle, die ihr das ver­steht, in den Nächten geschult werden und tagsüber emp­fehlen wir euch, dass ihr immer wieder in den Dialog geht mit euren Wäch­te­rInnen der Organe und der Chakren.

Har­mo­ni­sie­rende und stär­kende Musik

und alles künst­le­rische Wirken, sowie eine freund­liche Stimmung zu euch selbst, sind sehr för­derlich in dieser Vor­be­rei­tungszeit auf den großen Trans­for­ma­tions-Wandel. 

Das Wich­tigste ist nach wie vor die Auf­lösung und die Erlösung aller eurer Ängste und  Blo­ckie­rungen in euren Ener­gie­sys­temen. Und ihr wisst ja darum: Diese Umwand­lungs­pro­zesse laufen inzwi­schen in einem Bruchteil der irdi­schen Zeit ab im Ver­gleich zu den Jahr­zehnten davor, in denen solche Auf­lö­sungen oft Jahre gedauert hatten. Das ist jetzt vorbei.

Deshalb – nur Mut! Es lohnt sich! Und auch deshalb seid ihr alle hier.

Für heute möchte ich enden. Und ich möchte noch zum Schluss offen­legen, wer alles zu dieser Unter­stüt­zer­gruppe eures Erwe­ckungs- und Trans­for­ma­ti­ons­pro­zesses gehört. Es sind dies:

Wolfgang Amadé Mozart, Friedrich Schiller, J. W. v. Goethe, Friedrich Höl­derlin, Fanny und Felix Men­delsohn-Bar­tholdy, Clara Schumann, Johannes Brahms, Anton Bruckner, Richard Wagner, Giu­seppe Verdi und Rudolf Steiner, der Begründer der Anthro­po­sophie. 

Es gibt noch eine Gruppe aus Hei­le­rInnen und Medi­zinern, die sich bei­zeiten ent­spre­chend zu Wort melden wird. 

Im Großen All-Gegen­wär­tigen Segen des Friedens und der Freude für alle erwachten Seelen der Gegenwart grüßen wir euch alle.“ 

In Dank­barkeit am 2.11. von Christina empfangen

http://www.christina-heilkreise.com

 

Liebe Licht­ge­schwister,

aus der his­to­ri­schen Bewunderung
wird auf einmal ein leben­diger Kontakt.
Eine euro­päische Künstler-Seelengruppe
im ‚Himmel‘ hilft, unsere Herzen zu befreien.

Könnte es sein, dass es hierbei um etwas wirklich Gigan­ti­sches und Ein­ma­liges zu gehen scheint, das bewusst­seins­mäßig erst jetzt möglich wird und das die Geistige Welt zusammen mit uns Inkar­nierten endlich rea­li­sieren möchte? Ja, diesmal ganz anders, nämlich durch die Herzen der Men­schen und mit der Macht musi­ka­li­scher Schwin­gungen, die die Panzer um die Herzen (wie Ludwig es in meinem ersten Rund­brief aus­drückte) sprengen wird?

Ergänzen möchte ich hier noch den wich­tigen Hinweis auf die ‚nächt­lichen Schu­lungen‘, von denen Ludwig spricht und die weit­gehend unbe­kannt sind oder wenig beachtet werden. Darüber berichtet Bri­gitte-Devaia aus­führlich und lie­bevoll in unserem neuen Buch »Unsere licht­volle Zukunft«, das in der ersten Dezem­ber­woche erscheinen wird.

Stolz und glücklich können wir sein: Erst Manfred Krames, dann Johannes Holey und dann Medium Christina Hofmann. Und dabei vor allem die sich damit ange­regten Völker des D‑A-CH im aktu­ellen Erwe­ckungs- und Trans­for­ma­ti­ons­prozess. Mal sehen, wie das weitergeht.

Wenn es wirklich Viren gäbe, würde ich schreiben: „Lasst uns schnell und freudig uns anstecken.“

D a n k e,  g e l i e b t e r   L U D W I G !

Eine gesegnete Zeit wünscht Euch

www.bewusstseins-erweiterungen.de