Men­schen ver­schwinden spurlos – Fehler in der Matrix (Video)

Immer mehr Men­schen ver­schwinden spurlos. Nun fragt man sich, ob dies ein Fehler in der Matrix ist oder ob etwas anderes dahin­ter­steckt… Von Jonathan Dilas

Inter­es­san­ter­weise sind viele solcher plötz­lichen Ver­schwin­dungs­fälle nicht nur privat von Ama­teuren auf­ge­nommen worden, sondern sind auch von Nach­rich­ten­sendern und Über­wa­chungs­ka­meras auf­ge­zeichnet worden: Men­schen ver­schwinden spurlos!

Dies erwähne ich, weil man auf den ersten Blick von Fake-Auf­nahmen ausgeht, wenn man sich ein paar dieser Videos anschaut, denn diese könnten durchaus auch gefälscht sein, aber bei genauerer Betrachtung wird es ab einem bestimmten Zeit­punkt der Recherche deutlich, dass solche Auf­nahmen nicht allesamt gefälscht sein können.

In einer Auf­nahme ent­deckt man ein Pärchen, das genüsslich ein Eis schlabbert und plötzlich ver­schwinden sie spurlos. In einer anderen Auf­nahme, aus den Nach­richten des US-Fern­sehen, sieht man im Hin­ter­grund eine ältere Dame, die sich mit einem Mal und im Bruchteil einer Sekunde auflöst.

Dieser Fälle gibt es zuhauf und häufen sich seit einigen Jahren immer mehr an.

Men­schen ver­schwinden spurlos: Robert Hoagland, Brian Shaffer und Trevor Deely.
Davon inspi­riert haben mitt­ler­weile einige Leute in Archiven und alten Auf­nahmen gesucht, sind dort eben­falls fündig geworden und reichen bis in die 90er Jahre zurück. Da gibt es bei­spiels­weise Robert Hoagland (Juli 2013), der in eine Tank­stelle ging und nur eine Karte und Benzin kaufen wollte. Kurz darauf ver­schwand er spurlos. Oder Brian Shaffer (März 2016), der in eine Bank ging, aber nie wieder aus ihr her­auskam. Ebenso der bekannte Fall von Trevor Deely (Dezember 2000), der um 3 Uhr morgens zu einem Geld­au­to­maten ging, wie man anhand einer Sicher­heits­kamera fest­stellen konnte, und nie wieder zurückkehrte.

Doch die meisten Film­auf­nahmen finden sich seit den letzten paar Jahren häu­figer. Somit scheint dies ein Phä­nomen zu sein, dass sich immer mehr zeigt und zunimmt.

Dies beginnt also nicht nur mit der Maui-Kata­strophe, bei der über 1000 Kinder spurlos ver­schwunden sind und davon aus­ge­gangen wird, dass diese mit einem Transport-Heli­kopter heimlich ent­führt wurden, sondern der Fokus liegt in diesem Artikel mehr auf den Film­auf­nahmen von Ama­teuren, Über­wa­chungs­ka­meras und Aus­schnitten aus Auf­nahmen von Nachrichtensendern.

Men­schen ver­schwinden spurlos: Frau löst sich in Luft auf!
Während der Auf­nahme eines US-Sport­sendern zum Thema Baseball ver­schwand plötzlich vor lau­fender Kamera eine blonde Frau. In den ABC News wurde ein Mann inter­viewt, während man im Hin­ter­grund eine ältere Dame erkennen konnte, die sich im Bruchteil einer Sekunde in Luft auflöste.

In einer Auf­nahme eines Ama­teurs befand sich ein Mann mit seinem Freund auf einer Fahr­radtour. Er filmte, während sie einen sehr schmalen Weg ent­lang­fuhren. Sein Freund war im Fokus der Kamera gut zu erkennen. Doch plötzlich ver­schwand er spurlos und das Fahrrad fuhr noch eine Weile ohne ihn weiter.

Ebenso inter­essant ist die Auf­nahme einer Über­wa­chungs­kamera in einem Kran­kenhaus. Diese filmt 24/7 und man erkennt in einer Szene eine ältere Frau, die auf einem Kran­kenbett liegt. Eine Sekunde später ver­schwand sie spurlos. Auch ein Mann, der mit seinen Krücken Platz auf einem Stuhl fand. Kaum hatte er sich hin­ge­setzt, fielen seine Krücken zu Boden und er war spurlos verschwunden.

Auch sehr inter­essant ist eine Auf­nahme, in der man ca. 20 Kinder in einem Bus sitzen sieht. Die Über­wa­chungs­kamera filmt unun­ter­brochen den Bus­fahrer und man kann die Kinder im Hin­ter­grund erkennen. Von einer Sekunde zur anderen ver­schwinden die Kinder spurlos. Der Bus­fahrer ist der­maßen ent­setzt, dass er abrupt bremst und völlig ver­wirrt aus dem Bus rennt.

Zudem die Über­wa­chungs­kamera in einem Groß­raumbüro, auf dem man einige Ange­stellt erkennt. Von einer Sekunde zur anderen ver­schwinden mehrere der Ange­stellten und eine Frau, die daneben stand, schreckte erschrocken zusammen und wurde panisch.

Sind dies Fehler in der Matrix?

Sicherlich sind nicht alle Auf­nahmen unbe­dingt authen­tisch, denn manche wirken schon, als hätte ein fin­diger Schnitt­tech­niker ein wenig nach­ge­holfen, damit es so erscheint, dass der eine oder andere Mensch ver­schwunden sei, doch anhand der Menge an Auf­nahmen, die mitt­ler­weile durch das Internet kur­sieren, kann man sich einfach nicht mehr vor­stellen, dass es so viele Schnitt­tech­niker gäbe, die ein so großes Interesse daran besäßen, der­artige Fäl­schungen zu produzieren.

Somit kann, wie auch bei gefilmten UFO-Sich­tungen, davon aus­ge­gangen werden, dass ein gewisser Teil dieser Auf­nahmen tat­sächlich authen­tisch sind.

Simu­la­ti­ons­theorie und NPCs

Ein Fehler in der Matrix begründet sich auf der Simu­la­ti­ons­theorie, d.h. dass die All­tags­rea­lität in Wirk­lichkeit ein digi­tales Com­pu­ter­spiel ist, an dem jeder Erd­be­wohner teil­nimmt. Ein solches Com­pu­ter­spiel müsste daher über einige Funk­tionen ver­fügen, wie bei­spiels­weise KI-gene­rierte NPCs (Non-Player-Cha­rakter), Fehler, Lags und diverse Gra­fik­fehler. Keine KI ist absolut perfekt und dies dürfte sich, unter dieser Prä­misse, im Alltag zeigen müssen.

Auch in der Geschichte finden sich Hin­weise darauf, dass das plötz­liche Ver­schwinden von Men­schen bereits seit langem bekannt ist. Man erinnere sich hierbei an Vir­ginia Dare (August 1587), Amelia Earhart (1937), Barbara Newhall Follett (Dezember 1939) und einige andere bekannten Fälle.

Auf Youtube und Tiktok finden sich zwi­schen­zeitlich Unmengen an solchen Videos, die das Ver­schwinden von Men­schen fil­misch wiedergeben.

Men­schen ver­schwinden spurlos: 240 Mil­lionen Ver­miss­ten­fälle pro Jahr?

Während in Deutschland im Jahre 2010 “noch” 5.676 Kinder allein spurlos ver­schwunden sind, so liegt die tat­säch­liche Zahl der Ver­miss­ten­fälle im Jahre 2018 bereits bei 12.762 Kindern. Die Zahlen spä­terer Jahre werden gar nicht mehr auf­ge­führt, da diese ver­mutlich erstaunlich höher sind.

Und Kinder, davon kann man aus­gehen, werden von ihren Eltern zumeist sehr gut beob­achtet und behütet. Eine solch hohe Zahl ist schon befremdlich – und dies betrifft erst einmal nur die Kinder aus Deutschland.

Men­schen ver­schwinden spurlos auch in anderen Ländern, wie die USA, Russland, Indien, China usw. So kann man sich durchaus langsam denken, wie hoch die Zahlen der Ver­miss­ten­fälle all­gemein sein dürften. Zudem kann man davon aus­gehen, dass die Zahlen von irgend­welchen Sta­tis­ti­kämtern, wenn man diese so nennen darf, sicherlich nicht die wahren Zahlen herausgeben.

Laut einiger sta­tis­ti­scher Angaben geht man allein von 100.000 Men­schen in Deutschland und ca. 400.000 in den USA aus, die jährlich als ver­misst gemeldet werden. Natürlich klären sich auch viele Fälle wieder auf, meistens sogar bis zu 97%. Dennoch kann man anhand der Pro­zent­rechnung der Zahlen, die zumindest der Öffent­lichkeit prä­sen­tiert werden, von 3.000 tat­sächlich ver­missten Men­schen in Deutschland und 12.000 in den USA aus­gehen, für die es absolut keine Erklärung gibt.

Wenn man diese 3% einmal auf sämt­liche Länder dieser Welt hoch­rechnet, könnte man jährlich auf eine Summe an tat­sächlich Ver­missten von ca. 240 Mil­lionen Men­schen weltweit kommen.

Das ist eine unglaub­liche Zahl. Und diese Zahl ist errechnet aus den offi­zi­ellen Angaben der Sta­tis­tik­be­hörden, denn wie diese in solchen Fällen gern einmal unter­treiben, ist mitt­ler­weile bekannt.

Men­schen ver­schwinden spurlos: Also wohin sind denn diese Men­schen ver­schwunden? Waren dies wirklich alles Men­schen oder befanden sich dar­unter auch NPCs? Wie steht es mit den Zahlen aus den 3. Welt Ländern, sind diese viel­leicht noch höher?

Dieser Artikel wurde ver­fasst von © Matrixblogger.de

Mehr dazu im Buch: Reisen jen­seits der Matrix: Spi­ri­tuelle Dis­so­ziation und die Suche nach Erleuchtung

Video:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Dieser Artikel erschien zuerst hier: anti-matrix.de