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Die AIDS-LÜGE und „Steve“

von Chris Patron

Steve war die Basis dessen, was Jour­na­listen im All­ge­meinen als ihre „ver­trau­liche Quelle“ bezeichnen. Steve „füt­terte“ diese ver­trau­lichen Quellen mit dem, was er „rüber­bringen“ wollte. Die so lan­cierten Infor­ma­tionen wurden dann an die Presse wei­ter­ge­geben, mit der Folge, dass sie über die Medien in die Öffent­lichkeit gelangten. Für Steve war dies eine sehr bequeme und ein­fache Mög­lichkeit, so zu agieren, da er durch zwei Ebenen (ver­trau­liche Quelle und Presse) von der betrof­fenen Öffent­lichkeit getrennt war. Steve hatte die gesamte Medi­en­land­schaft indirekt zur Ver­fügung. Und er wusste, wie er seine Ideen in den Medien posi­tio­nieren konnte. Er kre­ierte für Otto Nor­mal­ver­braucher eine neue Welt. Die Resultate seiner, als auch der Tätigkeit seiner Branche sprechen für sich, sie hatten Erfolg, sie führten die Men­schen zu ihrem „Glauben“. Eine seiner wich­tigsten Auf­gaben als PR-Mann war es, diese ver­trau­lichen Quellen dazu zu bringen, ihm seine Bot­schaft „abzu­kaufen“, sprich zu über­zeugen. Dieses Ver­trauen wurde über viele Jahre durch kleine plat­zierte Geschichten auf­gebaut, die dann etwas später auch tat­sächlich geschahen. Danach schenkte man ihm Glauben, sodass er seine große Sache AIDS an den Mann bringen konnte.

In Sachen AIDS hatte Steve unter­schied­liche Auf­gaben. Er musste über­zeugend dar­stellen, dass AIDS die Folge einer Infektion durch den HI-Virus ist und dass die erfor­der­lichen AIDS-Tests ein­deutig sind. Er brachte den ver­trau­lichen Quellen nahe, dass er Insider-Infor­ma­tionen aus den Laboren habe, die exklusive Unter­su­chungen zu AIDS durch­führten. Das Ganze war natürlich viel kom­pli­zierter, aber das ist die Essenz. So brachte er auch die Bot­schaft schon 1982 unter, dass sich AIDS ohne jeden Zweifel um den gesamten Pla­neten ver­breiten würde und die For­scher hinter vor­ge­hal­tener Hand davon sprachen, dass AIDS das „ganz große Ding“ wäre.

Steve war voll­kommen klar, dass AIDS lediglich ein Pseudonym für alle nur denk­baren Erkran­kungen war, voll­kommen gleich­gültig, welche Ent­stehung sie wirklich hatten.

 

„Keine der Ursachen einer soge­nannten AIDS-Erkrankung hatte etwas mit einem HI-Virus zu tun! 

HIV ist reine Fiktion, Utopie, Vision!“ (Steve)

 

Den HIV-Test selbst bezeichnet Steve als einen Blind­gänger, da er über­haupt keinen Sinn macht, setzt man sich einmal wis­sen­schaftlich mit ihm aus­ein­ander. Die Tests sind voll­kommen unzu­ver­lässig, und Anti­körper sind kein Beweis für eine töd­liche Erkrankung. Aber Steve hatte einen Auftrag und den führte er skru­pellos aus. Er ver­kaufte diese falsche Ver­knüpfung, benutzte die Falsch­aus­sagen von Wis­sen­schaftlern und ver­traute der Ignoranz der Presse, er malte ihnen ein Bild. Steve sagt von sich selbst, dass er Maler und Geschich­ten­er­zähler war und diese Gemälde und Geschichten an seine Quellen ver­kaufte, das war alles. Natürlich machte er dies nicht alleine, aber er war ein indi­vi­du­eller Künstler dieser schwarzen Magie.

Waren seine ver­trau­lichen Quellen einmal in die gewünschte Richtung gelenkt, war der Rest ein Kin­der­spiel, er musste sie nur noch weiter füttern, er kom­plet­tierte sozu­sagen sein Gemälde. Steve bestä­tigte lediglich das, was seine Quellen hören wollten, bzw. schon erwar­teten. Einer dieser „Ver­läss­lichen“, den Steve sehr gut kannte, war ein Mann, der für einen renom­mierten Kor­re­spon­denten in New York die Infor­ma­ti­ons­quelle war. Und er wusste auch, dass dieser Mann ein „Pan­demie-Typ“ war, von der Idee einer Pan­demie geradezu besessen, er „suhlte“ sich geradezu in dieser Idee. So erzählte Steve dieser Person eine Geschichte, die sie hören wollte, und malte das Sze­nario einer Pan­demie, genannt AIDS, Ursache HI-Virus. Steve benutzte dabei immer wieder die­selben Begriffe „Plage und latenter Virus“. Der Typ, so Steve, saugte das auf, wie Honig, und er sah, wie sich dessen Ver­stand über­schlug. Ein Virus, der sich jah­relang zu ver­stecken ver­steht und dann wie aus dem Nichts aktiv wird, war genau nach seinem Geschmack, er ver­schmolz geradezu mit dieser Idee. Er malte sich alsbald sein eigenes Sze­nario, die Stückchen, die dann noch fehlten, gab ihm Steve. Und so gelangte diese Geschichte dann über die Presse an die Öffentlichkeit.

Steve betrachtete sich als Künstler. Er ließ bestimmte „Welten“ für den geneigten Hörer lebendig werden. Er malte, und die anderen schauten mit Erstaunen, Ehr­furcht, Dank­barkeit und Befrie­digung auf seine Bilder. So ver­steht und ver­stand Steve Pro­pa­ganda, er ver­an­kerte diese „fiktive andere Welt“ in der „realen Welt“. Er ver­webte sie sozu­sagen mit­ein­ander. Er erschuf eine neue Welt, das ist es, was Pro­pa­ganda ausmacht.

Aus Steves Sicht war die Ver­an­kerung eines AIDS-Tests in den Köpfen der Men­schen geradezu ideal. Alles läuft dann letzt­endlich auf einen AIDS-Test hinaus. Alles fängt mit einem Test an, das ist es doch, woran sich die Wis­sen­schaft klammern kann. Da ist ein Test, und der sagt uns, ob Sie mit HIV „infi­ziert“ sind. Sind Sie infi­ziert, werden Sie erkranken, d.h. Sie müssen Medi­ka­mente nehmen, die wir ihnen geben. Diese Phar­ma­zeutika sind zwar hoch­giftig und letzt­endlich sogar letal (tödlich), aber was soll’s, Sie müssen ja ohnehin sterben. Wir haben den Test, der keinen Zweifel zulässt. Die Men­schen müssen glauben, dass der AIDS-Tests über jeden Zweifel erhaben und unab­dingbar ist. Dafür muss die Ware AIDS-Test unter allen Umständen an den „Mann“, sprich in die Köpfe der Men­schen gebracht werden. Die vor­ge­täuschte Kor­rektheit eines Tests mit 99 % funk­tio­niert dabei immer. Jeder Mensch sollte daher, unab­hängig, ob gesund oder nicht, auf AIDS getestet werden.

Test kann ein gewal­tiges Wort sein, denken Sie einmal darüber nach. Sie lassen einen Test durch­führen, fallen durch oder bestehen ihn. Der Test ergibt für Sie eine reale, nicht mani­pu­lierbare Punktzahl. Diese Punktzahl teilt ihnen ein Priester in Weiß mit. Der Priester ist über allem erhaben, wenn es zu einem Test kommt, er weiß Bescheid, Sie nicht.

Heute emp­findet Steve großes Bedauern für sein frü­heres Tun. Um den Men­schen die Augen in Anbe­tracht dieser so ein­deu­tigen Fakten zu öffnen, gab er dieses Interview.

AIDS-Test

Mitte der 80-er Jahre begannen die ersten „ernst­haften“ AIDS-Tests. Bis zu diesem Zeit­punkt war es in der Medizin unbe­stritten, dass ein Patient bei Anwe­senheit von Anti­körpern bei bester Gesundheit ist. So der gemeinsame Konsens. Der Patient infi­ziert sich mit einem Erreger, sein Immun­system pro­du­ziert dar­aufhin Anti­körper, der Erreger wird neu­tra­li­siert, das ist alles. Zu diesem Zeit­punkt gab es nie­manden, der eine andere Meinung vertrat. Die Anwe­senheit von Anti­körpern bedeutete Gesundheit und wies unter keinen Umständen auf eine gegen­wärtige oder zukünftige Krankheit hin.

Mitte der 1980er-Jahre wäre es noch voll­kommen unpro­ble­ma­tisch gewesen, wenn sich mitten in China Mil­lionen von Men­schen mit dem H5N1-Virus (Vogel­grippe) infi­ziert und dann dagegen Anti­körper ent­wi­ckelt hätten. Man wäre dann davon aus­ge­gangen, dass diese infi­zierten Men­schen gesund geblieben wären. Dann kam AIDS und mit AIDS die AIDS-For­schung und alles, was einmal gut und richtig war, wurde plötzlich auf den Kopf gestellt. Pati­enten, die Anti­körper im Blut hatten, waren plötzlich HIV-positiv und krank oder auf dem sicheren Weg zu einer bös­ar­tigen Erkrankung. Ein rie­siger Schwindel tat sich auf, aber es gab nur wenige Wis­sen­schaftler, die diesen Para­dig­men­wechsel anpran­gerten. Plötzlich gab es eine neue Her­aus­for­derung, eine neue Krankheit, mit ihr eine neue These, die fast alle akzep­tierten, als wäre es das Nor­malste der Welt.

Warum stellte man sich nicht die ein­fache Frage, warum über­haupt bei HIV auf Anti­körper getestet wurde, wie konnte es dazu kommen, dass diese Methode ohne großen Wider­stand als aus­sa­ge­kräftig akzep­tiert wurde? Was ist der Grund, dass die Anwe­senheit von Anti­körpern bei HIV nun als Zeichen von Krankheit gewertet wurde?

Mit den beiden HIV-Tests „Elisa“ und „Western Blot“ wurden weltweit Mil­lionen Men­schen getestet. Beide Tests beruhen einzig und allein auf der Grundlage, Anti­körper zu erkennen. Es wird wohl immer ein Geheimnis der Wis­sen­schaft bleiben, warum Anti­körper-Tests als Ermittler für gegen­wärtige und zukünftige Krank­heiten dienen sollen. Wenn also ein Mensch auf natür­liche Art Anti­körper gegen das fiktive soge­nannte „HI-Virus“ bildet, gilt er als krank oder ist gefährdet zu erkranken. Würde der Patient jedoch gegen HIV geimpft und dar­aufhin die gleichen Anti­körper bilden, wäre er laut gän­giger wis­sen­schaft­licher Meinung dem Virus gegenüber immun. Ange­sichts dieses kaum fass­baren wis­sen­schaft­lichen Betruges kann man sich nur noch über die Dreis­tigkeit wundern, eine der­artige Inter­pre­tation zum Standard zu erklären.

Bis zum heu­tigen Tag wird dieser die Grund­mauern der Medizin erschüt­ternder Gegensatz sowohl vom Netzwerk des AIDS-Kar­tells als auch von der Main­stream-Presse igno­riert. Ein Impf­stoff hatte nach bis­he­riger Vor­stellung grund­sätzlich die alleinige Aufgabe, Immu­nität gegen einen Erreger auf­zu­bauen, indem er Anti­körper gegen diesen Erreger bildete. Das war, ist und sollte immer der Sinn und Zweck eines „guten Impf­stoffs“ sein. Aber auch diese Bastion ist schon gefallen.

Zusam­men­fassend kann mit Fug und Recht behauptet werden, dass weder die beiden HIV-Anti­kör­per­tests (Elisa und Western Blot) in ihren Ergeb­nissen zuver­lässig und richtig sind, noch die Behauptung der Medizin, die Anwe­senheit von Anti­körpern sei ein ein­deu­tiges Zeichen für eine gegen­wärtige oder zukünftige Erkrankung. All dies ist nichts weiter als ein aus­ge­machter Schwindel und kom­pletter Unsinn.

Mehr dazu finden Sie in meinem Buch „Krebs und andere schwere Krank­heiten ganz einfach besiegen“ oder in wei­teren Artikeln von mir:

https://dieunbestechlichen.com/2023/01/glauben-sie-immer-noch-an-das-dogma-erkaeltung-eine-weitere-monster-luege-des-medizin-kartells-entlarvt/

https://dieunbestechlichen.com/2022/11/das-herz-ist-keine-pumpe/

https://dieunbestechlichen.com/2022/11/zahnsanierung-wenn-notwendig-ein-muss/

https://dieunbestechlichen.com/2022/10/demenz-und-alzheimer-nachhaltig-besiegen/

https://dieunbestechlichen.com/2022/10/schamanismus-eine-weitgehend-verkannte-wunderbare-chance-der-heilung-fuer-koerper-und-geist/

https://dieunbestechlichen.com/2023/02/der-trojaner-natriumbicarbonat-backsoda-natron/

https://dieunbestechlichen.com/2023/02/die-krebs-dogmen-des-medizin-kartells-widerlegt/

https://dieunbestechlichen.com/2023/02/krebs-ist-nur-ein-parasit-eine-weitere-monster-luege-des-medizinkartells-aufgedeckt/

https://dieunbestechlichen.com/2023/03/sepsis-blutvergiftung-das-ende-eines-mythos/