Bild Pexels.com Autor Jonathan Borba

COVID-19 “Impfung” und Über­sterb­lichkeit – noch ein Beleg [mit Zusam­men­stellung aller Belege] (Videos)

Es ist nicht so, dass man über die Frage, ob COVID-19 Shots Über­sterb­lichkeit im Gefolge haben, auf Basis von kei­nerlei Kenntnis dis­ku­tieren müsste.

Wir wissen, dass COVID-19 Shots ein Faktor sind, der plötz­liche und uner­wartete Tode auslöst.

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Die so genannte anek­do­tische Evidenz hat mitt­ler­weile Ausmaße ange­nommen, dass man eher von etwas sprechen muss, das die Spatzen von den Dächern pfeifen:

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Die Belege dafür, dass COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca/Johnson&Johnson zu Erkrankung und Tod führen, sind so zahl­reich, dass man mehrere Wochen benö­tigen würde, wollte man sie alle in nicht zusam­men­ge­fasster Form lesen.

Texte, die die Belege zusam­men­fassen, haben wir zahl­reiche publi­ziert, unter anderem die folgenden:

Nicht nur ist die Folge von COVID-19 Shots bekannt, es gibt auch zahl­reiche Ver­öf­fent­li­chungen, die zeigen, wie die COVID-19 Shots in den Körpern der Gespritzten gesund­heit­liches Unheil anrichten. Zum Nachlesen:

Die Folgen der COVID-19 Shots schlagen sich mitt­ler­weile nicht nur in zahl­reichen Berichten von Sportlern, Piloten oder anderen Berufs­gruppen nieder, die “plötzlich und uner­wartet” umfallen und an einem bis dahin unbe­kannten Herz­leiden ver­sterben, sie sind so zahl­reich, dass man selbst in Aggre­gat­daten Zusam­men­hänge findet.

Dass ein Zusam­menhang auf Ebene von Aggre­gat­daten gefunden werden kann, ist aus meh­reren Gründen erstaunlich, die man sich leicht dadurch ver­ge­gen­wär­tigen kann, dass man über die vielen Formen, die das Aus-dem-Leben-scheiden annehmen kann, nach­denkt, über Unfälle, Morde, Krebs­leiden, Selbstmord und vieles mehr, deren Ursachen so viel­fältig sind, dass man rein sta­tis­tisch nicht erwarten kann, einen Zusam­menhang auf der Aggre­ga­tebene einer Gesell­schaft zu finden, die sich dadurch aus­zeichnet, dass alle unter­schied­lichen Todes­formen zu einer Sterb­lichkeit zusam­men­ge­worfen und vom Sta­tis­ti­schen Bun­desamt ver­öf­fent­licht werden.

Umso bemer­kens­werter ist es, dass wir seit Monaten, wenn nicht Jahren, eine Über­sterb­lichkeit doku­men­tieren, die just in dem Moment beginnt, in dem die COVID-19 Shots mas­senhaft ver­spritzt werden:

Noch erstaun­licher ist es, dass diese Zusam­men­hänge inter­na­tional gefunden werden:

Egal, wie viele Men­schen in einem Land ver­storben sind, egal, welche unter­schied­lichen Häu­fig­keiten von Todes­formen sich in den ein­zelnen Ländern finden, egal, welche “Ster­be­tra­dition” ein Land aus­zeichnet, es findet sich ein Zusam­menhang zwi­schen dem Anteil der durch COVID-19 Shots Ver­letzten und dem jewei­ligen Ausmaß der Übersterblichkeit.

Rustler, ein Schotte, der sich seit Jahren mit der Über­sterb­lichkeit vor und nach COVID-19 Shots befasst, hat die Über­sterb­lichkeit für unter­schied­liche Länder mit dem Anteil der im jewei­ligen Land Gespritzten für 2023 zusammengestellt.

Wir haben seine Daten genutzt, um den Zusam­menhang zwi­schen dem Bevöl­ke­rungs­anteil der COVID-19 Gespritzten und dem Ausmaß der Über­sterb­lichkeit zu berechnen.

Hier das Ergebnis:

Diese Abbildung ist aus meh­reren Gründen erstaunlich: Zum einen ist es ein sehr sel­tenes Ereignis, dass man eine Kor­re­lation zwi­schen Aggre­gat­daten für zwei Variablen findet, von denen sich eine dadurch aus­zeichnet, dass sie nur eine sehr geringe Varianz auf­weist, wie dies für den Anteil der­je­nigen der Fall ist, die min­destens einen COVID-19 Shot ver­passt bekommen haben. Er liegt, mit Aus­nahme von Ungarn und Polen, kon­stant über 70% und somit im rechten Drittel der Verteilung.

Zum anderen nimmt die Stärke des Zusam­men­hangs mit einem r von .42 einen Wert an, der in den Aggre­gat­daten Ana­ly­sie­renden nur sehr selten beglückt. 16% erklärte Varianz ist ein beacht­liches Ausmaß, wenn man in Rechnung stellt, dass mit agg­re­gierten Daten zwangs­läufig ein erheb­licher Infor­ma­ti­ons­verlust einhergeht.

Die Daten beziehen sich auf das Jahr 2023.

Die Mas­sen­spritzung hat im Jahre 2022 mehr oder minder ein Ende gefunden. Seither finden sich nur noch Hyper-Gläubige zur Spritzung ein und werden durch die­selbe ent­spre­chend dezi­miert. Dennoch findet sich 2023 ein Zusam­menhang zwi­schen dem Anteil der­je­nigen, die min­destens einen COVID-19 Shot ver­passt bekommen haben und dem Ausmaß der Über­sterb­lichkeit, was umso erstaun­licher ist, als nach einer Pan­demie, wenn wir davon aus­gehen, dass SARS-CoV‑2 eine Pan­demie ver­ur­sacht hat, Sterb­lichkeit zurückgeht und kei­nerlei Über­sterb­lichkeit mehr vor­handen ist.

Aber natürlich gibt es immer alter­native Erklä­rungen, oder?
Aber: Kennen Sie eine, die Über­sterb­lichkeit für 2021, 2022 und 2023 erklären kann, die auch 2023 noch eine Kor­re­lation mit Über­sterb­lichkeit auf­weist, in unter­schied­lichen Ländern aufweist?

Dieser Artikel erschien zuerst auf sciencefiles.org