Das Wasser des Lebens? – Viel wahrer, als man denkt: Wasser IST Leben! (+Videos)

Das Wasser, das ganz normale Wasser, was soll schon dran sein? Dieser Stoff ist weit mehr, viel, viel mehr als wir bisher dachten. Es ist DAS Wunder der Schöpfung – zumindest auf unserem Planeten.

Vom All aus ist unser Planet Erde ein Was­ser­planet, ein blauer Planet und die Land­massen scheinen darauf nur zu schwimmen. Und in diesen rie­sigen Was­ser­massen ent­stand vor nicht ganz vier Mil­li­arden Jahren das erste Leben auf unserer Welt.

Es konnte auch nur dank des Wasser über­leben. Wäre das Wasser nicht gewesen, hätte sich die glü­hend­heiße Erde kaum so schnell abkühlen können, da wirkte das Wasser als „Super­kühler“, indem es stets neu ver­dampfte, in die (damals völlig anders zusam­men­ge­setzte) Atmo­sphäre hoch­stieg, abkühlte, kon­den­sierte und wieder nie­der­regnete und immer wieder auf’s Neue ver­dampfte und dabei die Ober­fläche abkühlte – Hun­derte Mil­lionen Jahre lang, bis die Tem­pe­ratur der Erd­ober­fläche soweit abge­sunken war, dass das Wasser lie­gen­bleiben konnte und Ozeane entstanden.

In den Eis­zeiten dagegen konnte sich unter dem Eis­panzer das Mee­res­leben fröhlich wei­ter­ent­wi­ckeln, weil Wasser die ein­malige Eigen­schaft hat, seine höchste Dichte bei +4°C zu erreichen. Oder anders aus­ge­drückt: Bei plus vier Grad ist Wasser am schwersten. Dadurch sinkt das vier Grad kalte Wasser nach unten und dort können Tiere und Pflanzen über­leben und erfrieren nicht.

Unter dem schwim­menden Eis tummelt sich das Leben. Weil das Wasser unter dem Eis deutlich wärmer ist. Ein Wal taucht gerade wieder ab in gemüt­li­chere Gefilde. Bild: Pixabay.

Wir Erd­le­be­wesen bestehen zu einem sehr großen Teil aus Wasser. Ein Kind besteht zu etwa 80 Prozent aus Wasser, ein alter Mensch aus etwa 65 Prozent. Jede unserer Kör­per­zellen besteht zum größten Teil aus Wasser. Aber was macht das Wasser da? Ist es nur Füll­stoff? Bietet es nur eine Art Aquarium für die Orga­nellen der Zellen, damit die darin frei schwimmen können? Weit ent­fernt. 

Wasser ist der aktive, sta­bi­li­sie­rende Helfer und Beschützer unserer DNA

Zum Bei­spiel liegt unsere Erb­sub­stanz im Zellkern in einer Art Tasche einer Hülle aus Was­ser­mo­le­külen umgeben. Aber nicht einfach irgendwie Wasser. Es ist ein ganz beson­deres Wasser – wie die Wis­sen­schaftler im Helm­holtz-Zentrum Dresden-Ros­sendorf ent­deckten und in einer Studie beschreiben. Die Was­ser­hülle hat einen direkten Ein­fluss auf die Funktion dieser DNA und die Gene. Wird die Was­ser­hülle etwas größer oder kleiner, ver­ändert sich die Geo­metrie der Moleküle. Die DNA und ihre Was­ser­hülle agieren fast, wie ein Wesen:

„Die Dop­pel­helix der DNA liegt niemals iso­liert vor, sondern ihre gesamte Ober­fläche ist stets von Was­ser­mo­le­külen bedeckt, die sich über Was­ser­stoff­brü­cken­bin­dungen anheften. Doch die DNA hält nicht alle Moleküle gleich fest. „Wir haben nach­ge­wiesen, dass ein Teil des Wassers stärker gebunden ist, andere Moleküle hin­gegen schwächer“, so Karim Fahmy vom Helm­holtz-Zentrum Dresden-Ros­sendorf (HZDR).Dies gilt jedoch nur, solange der Was­ser­gehalt niedrig ist. Wächst die Was­ser­hülle an, nivel­lieren sich die Unter­schiede, und alle Was­ser­stoff­brü­cken­bin­dungen sind gleich fest. Damit ein­her­gehend ver­ändert sich die Geo­metrie des DNA-Strangs: Das Rückgrat der Dop­pel­helix, das aus Zucker- und Phos­phat­gruppen besteht, ver­biegt sich ein wenig. „Die exakte Struktur der DNA ist abhängig von der Menge an Wasser, die das Molekül umgibt. (…) Die Wech­sel­wirkung zwi­schen RNA und Wasser und ihre Rolle für die Aus­bildung drei­di­men­sio­naler RNA-Struk­turen sind erst in Ansätzen ver­standen und expe­ri­mentell schwer zugänglich.“

Hier ist man einer unglaublich fas­zi­nie­renden Sache, einem Ursystem des Lebens und der äußerst kom­plexen Rolle des Wassers auf der Spur. Da gibt es noch ein unendlich großes Neuland, was wir gerade betreten haben. Und schon das Bisschen, was wir ent­decken, macht ehr­fürchtig vor unfass­baren Intel­ligenz der Schöpfung.

Eine Was­ser­hülle aus hexa­go­nalem Wasser hat einen direkten Ein­fluss auf die Funktion dieser DNA und die Gene – und damit auf die Chro­mo­somen, auf denen unsere Erb­an­lagen, unser Eigen­schaften, unser indi­vi­du­elles Menschsein, Krankheit und Gesundheit liegt. Bild: Foto­montage Niki Vogt, Hin­ter­grundbild DNA: pixabay, Hexa­go­nal­struktur: Alex­an­derAIUS, Bild­lizenz: CC BY-SA 3.0 (Aus­schnitt), Chro­mo­somen (rot):Wikimedia Commons, Bolzer et.al. (2005), PloS unter CC BY-SA 2.0 de (Aus­schnitt).  

Und auch hier sind es die Fre­quenzen, die über die Struktur des Wassers – und damit über Krankheit und Gesundheit ent­scheiden 

Noch etwas ist hochinteressant:

„For­scher am Max-Born-Institut haben jetzt mit einer neuen expe­ri­men­tellen Methode die Wech­sel­wirkung zwi­schen RNA und der umge­benden Was­ser­hülle in Echtzeit ver­folgt. Dabei dienen Schwin­gungen des RNA-Rück­grats als emp­find­liche Sonden für den Ein­fluss der unmit­telbar benach­barten Was­ser­mo­leküle auf Struktur und Dynamik der RNA.

Mit der sog. zwei­di­men­sio­nalen Schwin­gungs­spek­tro­skopie lassen sich die zeit­liche Ent­wicklung von Schwin­gungs­an­re­gungen auf­zeichnen und mole­kulare Wech­sel­wir­kungen innerhalb der RNA wie auch zwi­schen RNA und Wasser bestimmen. Dabei zeigt sich, dass Was­ser­mo­leküle an der RNA-Ober­fläche ultra­schnelle Kipp­be­we­gungen in Bruch­teilen einer Piko­se­kunde aus­führen, ihre lokale räum­liche Anordnung jedoch für einen Zeitraum von mehr als 10 Piko­se­kunden beibehalten.“

Die RNA-Stränge, sozu­sagen die halben DNS-Ketten, steht also mit der Was­ser­hülle in direkter Kom­mu­ni­kation. Hier geht es also um Fre­quenzen der Eigen­schwingung der DNA bzw. RNA:

… die Ver­knüp­fungen zwi­schen Dop­pel­helix und Was­ser­hülle lassen sich mit infra­rotem Licht zum Schwingen anregen. Je höher die Fre­quenz der Schwingung, desto lockerer ist die Was­ser­stoff­brü­cken­bindung. Wir haben es bei der DNA also mit einem respon­siven Material zu tun“, erläutert Fahmy. „Dar­unter ver­stehen wir Mate­rialien, die dyna­misch auf sich vari­ie­rende Bedin­gungen reagieren. Bei höherem Was­ser­gehalt ver­ändert sich die Struktur der Dop­pel­helix, die Stärke der Was­ser­stoff­brü­cken­bin­dungen und auch das Volumen der DNA.“ 

Das Fazit: Ver­ein­facht kann man sagen, dass die­selben che­mi­schen Bin­dungen, die die kom­plexen Dop­pel­helix-Moleküle stabil in ihrer Struktur stabil halten, von den Mole­külen in der Was­ser­hülle „orga­ni­siert“ werden. Und zwar indem das Wasser die hexa­gonale kris­tall­artige Struktur ein­nimmt, wie sie in Eis­kris­tallen zu sehen ist: „Die Was­ser­hülle nimmt dann einen geord­neten Zustand an, der ein wenig an die Struktur eines Eis­kris­talls erinnert“ erklären es die Forscher.

Der Aufbau der Zelle und ihrer Orga­nellen – und wo die Chro­mo­somen, die unsere Erb­an­lagen als DNA tragen, Im Zellkern zu finden sind. Bild:Wikimedia Commons,SponkTryphonMagnus Manske, Bild­lizenz: CC BY-SA 3.0

Das Wasser und die Zellen 

Das hexa­gonale, kris­tall­artige Wasser indu­ziert in der Was­ser­tasche um die DNA elek­trische Felder. Und auch um und in den Zellen. In ultra-kurz­zei­tigen Expe­ri­menten zeigte sich, dass die ersten beiden Was­ser­schichten um die Dop­pel­helix der DNA sogar extrem starke elek­trische Felder bis zu 100 Megavolt/cm (!) erzeugen können, wenn­gleich diese auch nur in „Fem­to­se­kunden“ auf­tauchen und nur eine Reich­weite von 1 Nano­meter haben. Welchen Zweck diese extrem kurzen und starken „Ladungs­blitze“ haben, ist noch unbe­kannt. Wir wissen noch viel zu wenig über die Wunder unserer Bio­logie und des Wassers.

Was sich bei diesen For­schungen zu der Rolle das Wasser in unserem Körper, den Zellen und der DNA darin her­aus­stellte war, dass das Wasser auch eine aktive und unent­behr­liche Rolle dabei spielt, dass die Pro­teine in den Zellen sich nur unter der Mit­wirkung von hexa­go­nalem Wasser zu neuen DNA-Strängen zusam­men­fügen können. Die Was­ser­mo­leküle füllen den freien Hohlraum, sozu­sagen die „suchenden Händchen“ den die her­um­schwir­renden Pro­teine nach dem pas­senden Bin­dungs­partner aus­strecken. Eine For­scher­gruppe um den Mar­burger Bio­che­miker Prof. Dr. Gerhard Klebe konnte das bei Expe­ri­menten feststellen.

Was sie sahen war, dass die Was­ser­mo­leküle das „suchende Händchen so lange tröstend“ halten, bis der pas­sende Bin­dungs­partner, eben­falls mit beglei­tenden Händ­chen­halte-Was­ser­mo­le­külen vor­bei­kommt. Dann führen die Was­ser­mo­leküle beide freundlich zusammen und treten dezent zur Seite und die beiden Protein-Bin­dungs­partner gehen zusammen.

Das pas­siert nicht nur in der Erb­sub­stanz, sondern all­gemein in den Zellen: Pro­teine und andere Bio­mo­leküle sind in der Zelle von Was­ser­mo­le­külen umgeben:

Wasser beein­flusst massiv die Wech­sel­wirkung, die Pro­teine mit ihren Reak­ti­ons­partnern ein­gehen. Dieser Umstand ist auch für Arz­nei­mittel von Belang. Ein Bei­spiel bietet das Enzym Thrombin, das an der Blut­ge­rinnung beteiligt ist: Das Bin­dungs­ver­halten von Thrombin ändert sich dra­ma­tisch, wenn ein­zelne Was­ser­mo­leküle aus seiner Bin­dungs­tasche ent­fernt werden. Diese Ent­de­ckung hat zu ver­bes­serten Gerin­nungs­hemmern geführt.“ 

Einer Pionier der Wis­sen­schaft im Bezug auf das Wasser und seine Rolle im Körper und der Bio­logie all­gemein, ist Prof. Dr. Pollack. Er ist Pro­fessor an der Uni­versity of Washington. Heute ist er die füh­rende Auto­rität auf dem Gebiet der Was­ser­struk­tu­rierung. Jah­relang erforschte er die Phä­nomene des scheinbar so simplen Wassers. Ihm ist die Ent­de­ckung von „EZ-Wasser“ oder einer „Exklu­si­onszone“ im Wasser zu ver­danken. Damit meint er das struk­tu­rierte, also hexa­gonale, flüssige, kris­tall­artige Wasser, das nicht mit der che­mi­schen Formel H2O zutreffend beschrieben wird, sondern mit H3O2. Dieser Zustand des Wassers ist ein­deutig nach­weisbar und in den neu­esten For­schungen – wie bereits beschrieben – auch aner­kannt. Leider wurde er für seine For­schungs­er­geb­nisse von vielen Wis­sen­schaftlern belä­chelt. Erst langsam beginnt man in der wis­sen­schaft­lichen Gemeinde zu ver­stehen, was für ein unglaublich wich­tiger Wun­der­stoff das Wasser ist.

Prof. Dr. Pol­lacks Arbeit beschränkt sich nicht auf die wis­sen­schaft­liche For­schung, er sucht auch nach prak­ti­schen Anwen­dungen für EZ-Wasser in den Bereichen der Gesundheit, der Bio­logie und der Energie. Seit 2005 ver­an­staltet er die jähr­liche Was­ser­kon­ferenz, auf der sie neu­esten Erkennt­nisse der Was­ser­for­schung vor­ge­stellt werden.

Prof. Dr. Gerald Pollack,  ist Experte in Bio­en­gi­neering und Was­ser­for­scher. Bild­montage: Niki Vogt 

Tesla meets Prof. Dr. Pollack: hexa­go­nales Wasser, Helix  und Hochfrequenz

Die Ärztin Dr. Petra Wiechel hat sich intensiv mit den For­schungs­er­geb­nissen Prof. Pol­lacks zu Wasser beschäftigt und mit den sanften, aber enorm effek­tiven Mög­lich­keiten, die ein Hoch­fre­quenz­gerät, das Wasser in seinen bio­lo­gisch aktiven, hexa­go­nalen Zustand (durch spe­zielle Fre­quenzen) ver­setzt, für die Gesundung ihrer Pati­enten bedeutet. Sie berichtet aus ihrer Praxis, welche Erfolge sie damit erreichen konnte und auf wie­viele Weisen man mit diesem geradezu bio­lo­gisch schöp­fe­ri­schen Wasser seinem Körper einen absolut natür­lichen „Energie-und Selbst­hei­lungs-Schub“ schenken kann.

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Das Hoch­fre­quenz­gerät, das sie benutzt, funk­tio­niert nach dem Vorbild des Mul­ti­wellen-Oszil­lators, den George Lak­hovsky zusammen mit dem Genie der Elek­tri­zität, Nicola Tesla, zusammen erfunden und gebaut hat. Es war bis zum zweiten Welt­krieg in vielen Kli­niken erfolg­reich ein­ge­setzt worden. Nur, dass der Unter­nehmer und Tüftler Arthur Tränkle das Prinzip deutlich wei­ter­ent­wi­ckelt hat und dank neuer Technik und Mate­rialien heute ein kleines, hand­liches Gerät für prak­tisch jedermann geworden ist.

George Lak­hovsky und sein Mulit­wellen-Oszil­lator. Das Gerät eroberte Amerika und Europa im Sturm, kaum eine mondäne, ele­gante Kur­klinik, die es nicht bei den gut­be­tuchten Gästen ein­setze. Die Heil­erfolge damit sprachen sich herum. Doch der zweite Welt­krieg brauchte die Kli­niken für Kriegs­ver­letzte – und die Phar­ma­in­dustrie und die Ärz­te­schaft hatten kein Interesse, diese Fre­quenz­me­dizin danach wieder auf­leben zu lassen. Bis heute nicht. Bild: Arthur Tränkle

Prof. Dr. Gerald Pollack ist Experte in Bio­en­gi­neering und ver­öf­fent­lichte – neben mehr als 200 wis­sen­schaft­lichen Publi­ka­tionen – auch das große Was­ser­kom­pedium „Wasser – viel mehr als H2O: Bahn­bre­chende Ent­de­ckung: Das bisher unbe­kannte Potenzial unseres Lebens­ele­ments.

Diese, seine bahn­bre­chende Ent­de­ckung besagt, dass an allen Grenz­flächen, die mit Wasser in Berührung kommen, sich eine Gel-artige Schicht von Wasser im „vierten Aggre­gat­zu­stand“ (außer den drei bekannten, wie Eis, Wasser und Was­ser­dampf) bilde. Diese Schicht ist hoch­ge­ordnet und hat die erstaun­liche Fähigkeit, den Stoffen und Flüs­sig­keiten, mit denen es in Berührung kommt, eben­falls eine geordnete Struktur zu geben. Da alle unsere Organe, Zellen, DNA und alle Teile unseres Körpers solche Grenz­flächen haben und da unsere Zellen zum größten aus Wasser bestehen, ist die segens­reiche Wirkung des hexa­go­nalen Wassers (wie es das Hoch­fre­quenz­gerät her­stellt) kaum zu ermessen.

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Hier erklärt Prof. Dr. Pollack  (deutsche Unter­titel) genau diese geordnete, hexa­gonale Struktur (Minute 16:50 – 19:52), die das hexa­gonale Wasser hat und die einfach ein­malig ist und eben auch ein­malige Effekte und Mög­lich­keiten hat.

Dass dieses hexa­gonale Wasser elek­trische Ladungen erzeugen kann, beschreibt Prof. Dr. Pollack in diesem Video auch. Und das erklärt auch wahr­scheinlich die blitz­schnell auf­tau­chenden, elek­tri­schen Ladungen, die am Anfang bei den For­schungen an der DNA fest­ge­stellt wurden. Es wird noch zu über­prüfen sein, aber alles spricht dafür, dass diese ein­malige Eigen­schaft des hexa­go­nalen Wassers, mit schnellen, starken, nega­tiven Mikro­la­dungen den Zellen und Pro­teinen helfen zu können, sich richtig zu struk­tu­rieren und zu ordnen, das Wunder des Lebens und den Erhalt oder die Wie­der­her­stellung der gesunden Kör­per­funk­tionen über­haupt erst möglich macht.

Über diese flüs­sig­kris­tal­linen Eigen­schaften, in denen sich die Git­ter­schichten dieses Wassers in ver­schie­denen Winkeln auf­ein­ander legen können und doch zusam­men­halten, kann das hexa­gonale Wasser sogar eine Helix bilden (ab Minute 20:15), genau, wie es die DNA, der Bauplan allen Lebens auch macht. Ist das nicht wun­derbar? Spürt man nicht, wenn man dies begreift, dass die Natur und das Leben offenbar ganz bestimmte Struk­turen braucht und bevorzugt – und das hexa­gonale Wasser ein unver­zicht­barer Teil dessen ist?

Die DNA und das hexa­gonale Wasser spiegeln beide das­selbe, grund­le­gende Bau­prinzip des Lebens. Wer mehr zu dem Hoch­fre­quenz­gerät und dem hexa­go­nalen Wasser wissen will, der kann selbst­ver­ständlich Arthur Tränkle kon­tak­tieren, er gibt gerne Aus­kunft, kann detail­lierte Infor­ma­tionen geben und beant­wortet Ihre Fragen: