von Chris Patron
Nun haben Sie schon eine kleine Ahnung davon, was eine menschliche Zelle ausmacht, wie sie mit Zellkern und Zellmembran aufgebaut ist, wie die Ernährung über Ionen-Austausch erfolgt, welche Spannung sie aufrechterhalten muss, um sich krank machender Einflüsse zu erwehren, kurzum wie eine menschliche Zelle letztendlich arbeitet und funktioniert. Aber das ist noch nicht alles, da gibt es noch eine andere, äußerst spannende Ebene der menschlichen Zelle, die atomare Ebene der Zelle. Die Zelle an sich lässt sich ja schon als kleines Element bezeichnen, schaut man sich die Zelle aber einmal genauer mit einem Elektronenmikroskop an, stellt man schnell fest, dass sich die Zelle aus noch viel kleineren Teilchen, den Atomen, zusammensetzt, die ihrerseits aus noch viel kleineren Teilchen den Quarks, Passierchen oder Wirks, wie sie von Wissenschaftlern bezeichnet werden, bestehen (sind mikroskopisch nicht erfassbar).
Und damit sind wir mit einem Schlag auf der Ebene der Quantenphysik. Die Quantenphysik verweist auf einen universellen Code, auf den Ursprung allen Lebens hin, das gesamte Universum betreffend; ausschließlich aus Wellen (Lichtäther), Schwingung, purer Information bestehend, keine Materie. Wellen oder Informationen verhalten sich dabei wie Teilchen und Teilchen wie Wellen oder Informationen.
Wow, … lassen wir uns einen Augenblick darauf ein, denn das Wissen um Information, Teilchen oder Wellen lässt ganz neue Möglichkeiten entdecken. Wie kann man sich das vorstellen, dass es eigentlich keine Materie gibt, dass alles, was wir sehen, fühlen, riechen, schmecken, nichts weiter ist als Information oder Schwingung? Ausschließlich existent sind ständiger Wandel, Beziehungsgefüge, Zusammenhänge, Verbindendes ohne jede materielle Grundlage, keine Materie. Denkt man konsequent weiter, gelangt man unweigerlich zu der Erkenntnis, alles Leben ist ausschließlich Geist. Als verdichtete Information oder, wenn man so will, als erstarrter Geist treten Materie und Energie erst sekundär in Erscheinung. Albert Einstein formulierte es auf seine Weise: „Materie ist lediglich eine verdünnte Form der Energie, deren Untergrund Lebendigkeit ist.“
Es bleibt uns nichts anderes übrig, wir müssen versuchen zu verstehen, dass „Alles“ nur Information, nur Geist ist. Die Grundlage unseres Lebens, das gesamte Universum, ist etwas vollkommen Körperloses ohne jede Materie! „Alles“ besteht ausschließlich aus nur 12 Elementarteilchen. Ob das nun wir Menschen sind, Fauna und Flora, die Erde, Planeten, Sonnen, Galaxien oder das Universum. „Alles“ besteht lediglich aus 12 Elementarteilchen und somit ausschließlich aus Wellen, Energie, Information, keine Masse, keine Materie!
In Cern, der Europäischen Organisation für Kernforschung, gehen viele Wissenschaftler dieser spannenden Frage unserer Zeit nach. Wenn „Alles“, das gesamte Universum, aus nur 12 Elementarteilchen besteht, wie kann dann Masse, Materie entstehen? Was hält diese Elementarteilchen zusammen, dass daraus Menschen, Fauna, Flora, Materie entstehen können? Dieses Masseteilchen, dieses sogenannte Higgs Boson, glaubt man nun in Cern gefunden zu haben (Nachricht vom 4.7.2012). Man kann das „Fehlen von Materie“ vielleicht am besten mit einer Computer-Software vergleichen, die ja auch keine Masse darstellt, oder eine Beziehung zwischen Menschen, die wir als Liebe verstehen, nur um etwas Fassbares, etwas Begreifbares für unseren Verstand an die Hand zu bekommen. Aber dieses „Dazwischen“, die Liebe selbst, was Liebe ausmacht, bereitet unserer Vorstellungskraft große Mühe.
Quantenphysik ist aber genau dieses „Dazwischen“. In der Quantenphysik, dieser subatomaren Welt, gibt es ausschließlich Informationen, Verbindungen, Prozesse. Alles ist in Bewegung, alles läuft ab, alles hängt miteinander zusammen und weiß voneinander. Es gibt weder Materie noch Gegenstände, die wir greifen oder begreifen können. Unser Verstand kann sich so etwas eigentlich nicht vorstellen, doch das genau ist der Punkt. Quantenphysik kann man sich weder vorstellen noch begreifen. „Könnten wir Quantenphysik verstehen, hätten wir sie nicht verstanden.“ Quantenphysik ist einfach das „Dazwischen“, das „Sowohl als Auch“, das „Nicht-Greifbare“, das „Göttliche“.
Möglicherweise haben Sie jetzt so etwas wie eine kleine Ahnung davon bekommen, was man gemeinhin als Leben bezeichnet. Wenn wir mit etwas in Resonanz, mit etwas viel Umfassenderen in Kontakt gekommen sind, dann kann das bedeuten, dass wir eine Ahnung von „Etwas“ bekommen haben.
Felder der Quantenphysik haben nichts mit einem dreidimensionalen Raum zu tun. Quantenphysik ist eine Art Quantencode, der als reines Informationsfeld wirkt und in andere, größere Räume hineinreicht. Dieses Informationsfeld erstreckt sich nicht nur über das gesamte Universum, sondern ist auch in uns. Der Quantencode ist grenzenlos, er hat weder Beschränkung noch Begrenzung. Das Universum ist ein Ganzes.
„Es gibt nur das Eine!“
In einer vielleicht für unseren Geschmack makabren Versuchsreihe hat man folgendes festgestellt: Menschen verlieren unmittelbar nach dem Ableben schlagartig ca. 20 bis 100 Gramm ihres Körpergewichts. Je gläubiger ein Mensch war, desto größer war der Gewichtsverlust. Hieraus ergibt sich dann möglicherweise folgende Frage:
„Wie schwer wiegt unsere Seele?“
Konsequent weitergedacht belegt und „beweist“ die Quantenphysik (eine humane Wissenschaft) damit das, was alle Weltreligionen gemein haben und glauben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Die Seele des Menschen kann nicht sterben, der Mensch legt beim Tod lediglich seinen „Rucksack“, seine zum Leben auf der Erde benötigte materielle Masse ab. Die Seele, also das, was den Menschen definiert, ihn leben lässt, ist unsterblich; sie geht lediglich in eine für unsere irdischen Augen nicht sichtbare andere Dimension über, das, was wir gemeinhin als Himmel bezeichnen. So wird es auch leichter vorstellbar, dass diese andere Dimension, die wir gegenwärtig mit unserem sehr begrenzten menschlichen Sehspektrum nicht erfassen können, da ist, wo wir Menschen uns zu Lebzeiten aufgehalten haben – ein tröstlicher Gedanke. Vergessen Sie nicht, alles ist mit allem auf ewig verbunden.
Wie funktioniert Quantenphysik?
Quantenphysik ist die Wissenschaft über Information, Schwingung und Wellen. Alles Leben, auch wir Menschen bestehen ausschließlich aus Information, aus Schwingung und keinesfalls aus „Materie“.
Doch die Antwort auf die Frage, wie Quantenphysik funktioniert, werden uns die Wissenschaftler wohl noch auf lange Zeit schuldig bleiben müssen. Quantenphysik ist für das menschliche Gehirn im Augenblick weder fassbar noch begreifbar. An zwei Beispielen soll jedoch einmal der Versuch unternommen werden, das Unverständliche etwas verständlicher zu machen.
Beispiel
Nehmen Sie einmal an, Sie wollen, um Musik zu hören, ein Radio einschalten (nur ein Gedanke). Bevor Sie sich jedoch auch nur in die Nähe des Radios zu bewegen beginnen, schaltet sich das Radio schon ein.
Ein anderes Beispiel
Sie sind gerade in eine Rauferei verwickelt. Sie sehen die Faust des Gegners auf sich zukommen, doch bevor Sie der Schlag wirklich trifft, spüren Sie schon den Schmerz. Das ist Quantenphysik. Quantenphysik ist zeitlos. Quantenphysik kennt keine Zeit im herkömmlichen Sinne. Wie Quantenphysik funktioniert, ist gegenwärtig schlicht nicht vorstellbar, geschweige denn erklärbar.
Mehr dazu finden Sie in meinem Buch „Krebs und andere schwere Krankheiten ganz einfach besiegen“ oder in weiteren Artikeln von mir:
https://dieunbestechlichen.com/2022/11/das-herz-ist-keine-pumpe/
https://dieunbestechlichen.com/2022/11/zahnsanierung-wenn-notwendig-ein-muss/
https://dieunbestechlichen.com/2022/10/demenz-und-alzheimer-nachhaltig-besiegen/
https://dieunbestechlichen.com/2023/02/der-trojaner-natriumbicarbonat-backsoda-natron/
https://dieunbestechlichen.com/2023/02/die-krebs-dogmen-des-medizin-kartells-widerlegt/
https://dieunbestechlichen.com/2023/03/sepsis-blutvergiftung-das-ende-eines-mythos/
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.