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Unser Dau­er­thema wird mediales Dau­er­thema: Die Über­sterb­lichkeit holt die dafür Ver­ant­wort­lichen ein

Angus Dal­gleish ist ein mutiger Mann.
Nicht nur das.
Angus Dal­gleish ist ein, wenn nicht der bekann­teste Onkologe des Ver­ei­nigten König­reichs, ein Vollblut-Wis­sen­schaftler, der sein Leben der Suche nach Mög­lich­keiten, Krebs zu ver­meiden bzw. Krebs vor­zu­beugen und wenn das nicht gelingt, zu heilen, gewidmet hat.

 

Dal­gleish auf ResearchGate

Für den Zeitraum von 2002 bis 2024 finden sich in PubMed 137 Publi­ka­tionen, Dokument der Tat­sache, dass Dal­gleish nicht nur einer der aktivsten Schreiber, sondern auch einer der am häu­figsten zitierten Autoren im Bereich der Onko­logie ist.

Aber Dal­gleish ist in Ungnade gefallen.
Er hat das, was Wis­sen­schaft aus­macht, den Zweifel und das, worin Wis­sen­schaft handelt, empi­rische Belege, vor die ideo­lo­gi­schen Vor­gaben gestellt, die mit Beginn der Pan­demie-Insze­nierung 2020 aus­ge­reicht wurden, um die­je­nigen ruhig zu stellen, die der Lügen­ge­schichte, die Polit-Dar­steller und die nach­ge­ord­neten medialen Pro­sti­tu­ti­ons­organe ver­breitet haben, kri­ti­siert haben.

Indes, Dal­gleish hat sich nicht ruhig­stellen lassen. Er hat den gesamten Prozess der Zer­störung von Ver­trauen in Medizin und Wis­sen­schaft, nebst Zer­störung von Wis­sen­schaft begleitet, auf die Zer­störung hin­ge­wiesen, die Fakten wieder und wieder ins Spiel gebracht. Seine kri­tische Stimme ist nicht ver­stummt, obschon er wie alle, die den Mund auf­ge­macht haben und wei­terhin auf­machen, ange­feindet und mit Kon­se­quenzen nicht nur bedroht wurde.

John Campbell hat unlängst ein Interview mit Angus Dal­gleish geführt, in dem Dal­gleish kei­nerlei Blatt vor den Mund nimmt, ein Interview, in dem er Ross und Reiter der insze­nierten Pan­demie, von Anthony Fauci bis Jeremy Farrar, zwei der Haupt­ver­ant­wort­lichen für die Täu­schung der Öffent­lichkeit, nennt.

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Er nimmt eben kein Blatt vor den Mund.

Und wenn Sie Nigel Farage einmal schwitzen sehen wollen, dann emp­fehlen wir ihnen das fol­gende Video, das aus der Sendung von Farage auf GB News, die vor­gestern Abend aus­ge­strahlt wurde, stammt.

Farage ist nach Neil Oliver der zweite Mode­rator bei GB News, der die Über­sterb­lichkeit, die im UK wie in Deutschland per­sis­tente Über­sterb­lichkeit auf­nimmt. Farage nimmt die Über­sterb­lichkeit darüber hinaus zum Anlass, um Angus Dal­gleish nach seiner Meinung dazu zu fragen.

Und wer Dal­gleish fragt, der erhält Antworten.

Die Über­sterb­lichkeit sei besorgniserregend.
Sie sei vor allem deshalb besorg­nis­er­regend, weil sie auch in jün­geren Alters­ko­horten zu finden sei.
Und sie sei nicht nur im Ver­ei­nigten König­reich besorg­nis­er­regend, denn es gibt sie auch in Europa, in Aus­tralien und Neus­seland, den USA.
Indes, in all diesen Staaten werde der Über­sterb­lichkeit mit einer erstaun­lichen Ignoranz gegenüber getreten.
Eine Ignoranz, die sich daraus erklären könnte, dass die Über­sterb­lichkeit zeit­gleich mit den COVID-19 Massen”impfungen” einsetzt.

Auf Nach­frage erklärt Dal­gleish, dass er nicht der Ansicht sei, die COVID-19 Shots hätten Mil­lionen Leben gerettet. Er sei im Gegenteil der Ansicht, dass man die COVID-19 Shots, ob der vielen Neben­wir­kungen, die sie zei­tigen, schon vor zwei Jahren hätte vom Markt nehmen müssen.

Dass dies nicht geschehen sei, sei auch insofern alar­mierend als 1977 die gras­sie­rende Influenza-Pan­demie in den USA zum Anlass genommen wurde, die bis dato umfang­reichste Mas­sen­impfung auf den Weg zu bringen. Berichte, dass sich mit dieser Mas­sen­impfung die Fälle von Guillain-Barré-Syndrom häufen, wurden nicht nur zum Anlass genommen, um Unter­su­chungen in die Wege zu leiten, die Unter­su­chungen mün­deten bereits nach kurzer Zeit in einen kom­pletten Stop der Impfung.

Heute gibt es weit mehr als das Guillain-Barré-Syndrom an Neben­wir­kungen zu beklagen. Aber eine Unter­su­chung der Neben­wir­kungen oder der ekla­tanten Über­sterb­lichkeit findet nicht statt.

Warum nur?

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Quelle: GB News

Der Beitrag erschien zuerst bei sciencefiles.org