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Der frühere Leiter eines Pen­tagon UFO-Pro­gramms bestätigt jetzt, dass das Phä­nomen real und außer­ir­disch ist (Videos)

Sean Kirk­pa­trick, ein Phy­siker, welcher im Dezember 2023 von seinem Posten als Leiter des All-domain Anomaly Reso­lution Office (AARO) zurücktrat, weil er mit diversen Pro­blemen kon­fron­tiert war, traf vor einigen Wochen mit Jour­na­listen zusammen, um über seine Erkennt­nisse über das mys­te­riöse UAP/UFO Phä­nomen zu sprechen. Der ehe­malige CIA-Mit­ar­beiter erklärte, warum er von seinem Posten zurücktrat. Er sagte, dass ein hoch­ta­len­tiertes und moti­viertes Team auf wis­sen­schaft­licher Basis ein ratio­nales und sys­te­ma­ti­sches System ent­worfen habe, um das Phä­nomen zu erfor­schen. Das ganze Unter­nehmen wurde schließlich von einer immer größer wer­denden Anzahl von Whist­le­b­lowern und ihren Aus­sagen über­schattet. So lie­ferte zum Bei­spiel David Grusch geradezu sen­sa­tio­nelle Ent­hül­lungen ab, welche die Auf­merk­samkeit von Poli­tikern und der Welt­öf­fent­lichkeit auf sich zogen. Seit langer Zeit kämpfen zwei Frak­tionen um die Dominanz des Themas in der öffent­lichen Wahrnehmung.

(von Jason Mason)

Zur Erin­nerung: Erst im ver­gan­genen Jahr agierte Dr. Kirk­pa­trick als Co-Autor einer For­schungs­arbeit, die gemeinsam mit Pro­fessor Avi Loeb erar­beitet wurde. Daraus geht hervor, dass sich „außer­ir­dische Mut­ter­schiffe“ wahr­scheinlich durch unser Son­nen­system bewegen. So ähnlich wie das erste doku­men­tiert inter­stellare Objekt Oumuamua, das viel­leicht ein Schiff oder eine Sonde einer fremden Zivi­li­sation darstellt.

Reporter haben nur auf die Gele­genheit gewartet, dass sich Sean Kirk­pa­trick weiter zu solchen Dingen äußert. Im Magazin Sci­en­tific Ame­rican wurden exklusiv einige seiner Aus­sagen prä­sen­tiert, betreffend was die US-Regierung über UFOs gelernt hat. Dabei wird selbst­ver­ständlich schon in der Ein­leitung des Artikels davor gewarnt, dass Des­in­for­mation und von Ver­schwö­rungen ange­triebene Ent­schei­dungen der Regierung auf sen­sa­tio­nellen Behaup­tungen basieren, die keine rationale, evidenz-basierte Grundlage besitzen und nicht durch kri­ti­sches Denken ana­ly­siert worden sind. Diese Phrasen stammen offenbar aus den Hand­bü­chern von Skep­tiker-Orga­ni­sa­tionen. Wobei mitt­ler­weile bekannt gegeben wurde, dass in den Medien ein groß ange­legtes Des­in­for­ma­tions-Pro­gramm von schwarzen Regie­rungs­pro­jekten orches­triert wird, die ihre UFO-Geheim­nisse mit allen zur Ver­fügung ste­henden Mitteln vor der Ein­fluss­nahme durch die gewählte Regierung beschützen wollen.

Das hat Kon­se­quenzen gezeigt und unsere Fähigkeit, uns effektiv mit diesen Pro­blemen aus­ein­an­der­zu­setzen, wird dadurch her­aus­ge­fordert, wobei die wahre Natur des Phä­nomens immer kom­plexer wird. Sean Kirk­pa­trick erklärt dem­zu­folge, dass er keine Beweise für Aliens finden konnte, sondern nur Gerüchte vernahm, die über UFOs in Regie­rungs­kreisen zir­ku­lieren. Im Artikel wird wieder einmal der Astro­phy­siker Dr. Carl Sagan zitiert, der die Aussage traf, dass außer­ge­wöhn­liche Behaup­tungen auch außer­ge­wöhn­liche Beweise erfordern. Es muss aller­dings berück­sichtigt werden, dass Carl Sagan in ver­trau­lichen Gesprächen zu ver­stehen gab, dass er von der Existenz des Phä­nomens über­zeugt sei, aber auf Rück­sicht auf seinen Ruf und seine Kar­riere niemals öffentlich darüber dis­ku­tieren durfte.

Mili­tä­rische Whist­le­b­lower und Insider wie Dr. Steven Greer haben zudem aus­gesagt, dass offi­zielle Pro­gramme zur Erfor­schung von UFOs nach außen hin so geplant werden, dass diese Pro­jekte niemals irgend­welche Beweise für UFOs finden werden, diese Aufgabe haben Geheim­dienste in eigenen Pro­jekten über­nommen. Durch gezielt gestreute Des­in­for­mation in den Medien kommt es zu einem Sam­mel­surium von Geschichten aus zweiter Hand oder totalen Fabri­ka­tionen von Erzäh­lungen über Ver­schwö­rungs­theorien. Es werden immer wieder die­selben Aus­sagen zitiert und ganze Teams aus Jour­na­listen wenden viel Zeit und Energie auf, um diese Mel­dungen zu ver­breiten und Zeugen verbal zu ver­un­glimpfen, so als hätten sie ansonsten nichts Bes­seres zu tun.

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Der Vor­läufer des AARO war ein Pro­gramm namens Advanced Aero­space Threat Iden­ti­fi­cation Program (AATIP), das eine ganze Reihe inter­es­santer Infor­ma­tionen erhalten hat. Unter anderem vom wohl­ha­benden Ufo­logen Robert Bigelow, dem ehe­ma­ligen Besitzer der Skin­walker Ranch und Gründer des Unter­nehmens Bigelow Aero­space. Auf der Skin­walker Ranch haben über einen län­geren Zeitraum hinweg Ana­lysen von para­nor­malen Erschei­nungen statt­ge­funden, und Teams aus Wis­sen­schaftlern haben alles doku­men­tiert. Diese span­nenden Schil­de­rungen können Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe nach­lesen. Sean Kirk­pa­trick spricht davon, dass spe­ziell die modernen Medien solche Storys auf­blasen und Wis­sen­schaftler nicht mit der Erfor­schung der gesam­melten Daten mit­halten können, um ihre Gül­tigkeit zu testen. Somit geraten For­scher in ein Kreuz­feuer von Anschul­di­gungen und Vor­würfen einer großen Verschwörung.

Medi­en­trei­bende publi­zieren Theorien und Mythen über UFOs und die Gesell­schaft ist nun zunehmend mit diesen Themen kon­fron­tiert. Es ist bestätigt worden, dass UFO-Berichte und Sich­tungen bis ins frühe 20. Jahr­hundert zurück­ver­folgt werden können, wobei Skep­tiker schreiben, dass das meiste davon aus Fehl­in­ter­pre­ta­tionen, Halb­wahr­heiten und Des­in­for­ma­tionen aus unglaub­wür­digen Quellen beruhen soll. Deshalb gestand auch Sean Kirck­pa­trick ein, dass es korrekt ist, dass rund 90 Prozent aller auf­ge­zeich­neten UFO-Sich­tungen samt Videos vom US-Militär durch rationale Argu­mente, kri­ti­sches Denken und viel Fan­tasie mit perfekt logi­schen Erklärung ange­fochten werden können. Doch was ist mit den rest­lichen 10 Prozent von absolut uner­klär­lichen Sich­tungen von unbe­kannten Flug­ob­jekten? Experten sind nicht in der Lage, diese Berichte durch optische Illu­sionen oder einem Mangel an Daten abzutun.

Können Skep­tiker jemals die wis­sen­schaftlich erbrachten Beweise für die Authen­ti­zität des Phä­nomens akzep­tieren? Mög­li­cher­weise erst dann, wenn sie ihre gefor­derten außer­ge­wöhn­lichen Beweise erhalten. Bis dahin gibt es absolut nichts, was ein Ufologe tun oder sagen kann, um Skep­tiker zu kon­ver­tieren. In meinem neuen Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“, aber auch in meinen anderen Werken, lege ich dar, dass ein wis­sen­schaft­liches Estab­lishment ein System erschaffen hat, das im Prinzip eine athe­is­tische Religion ist, welche uns durch kri­ti­sches Denken und rationale Gedanken in Lehr­an­stalten nahe­ge­bracht werden soll. Ohne dabei zu näher aus­zu­führen, dass die meisten natur­wis­sen­schaft­lichen Grund­sätze auf unbe­weis­baren Theorien und Com­pu­ter­mo­dellen beruhen.

Deshalb wäre es laut Kirk­pa­trick möglich, dass die von ame­ri­ka­ni­schen Kampf­pi­loten gefilmten Flug­ob­jekte ohne Trag­flächen in China her­ge­stellte, kugel­förmige Drohnen sein könnten. Zu bestä­tigen ist das jedoch nicht. Es ist lediglich eine rationale Erklärung für die Aussage, dass US-Navy-Piloten UFOs gesehen haben, die bei Annä­herung wie schwarze Würfel in durch­sich­tigen Sphären aus­ge­sehen haben. Es könnte sich demnach „mög­li­cher­weise“ um hoch ent­wi­ckelte Drohnen der nächsten Gene­ration handeln, die sich „sehr akkurat“ bewegen, weil sie schier unmög­liche Flug­ma­növer demons­triert haben. Diese Tat­sache alleine genügt, um UFOs ernst zu nehmen und sich nicht darüber lächerlich zu machen. Piloten, die darüber sprechen, glauben nicht daran, dass es sich viel­leicht um aus­län­dische Spionage-Tech­no­logie einer irdi­schen Nation handelt. Im Zuge des erwähnten Inter­views äußerte sich Kirk­pa­trick schließlich kri­tisch gegenüber den Behaup­tungen seines Kol­legen David Grusch. Beide waren in der NRO aktiv, einem anderen ame­ri­ka­ni­schen Geheim­dienst, der sich mit UFO-Fragen befasst.

Dr. Kirk­pa­trick erklärt seine Zweifel damit, dass er glaubt, dass Grusch von UFO-Gläu­bigen im US-Militär beein­flusst wurde, sowie von den For­schungen von Bigelow Aero­space auf der Skin­walker Ranch, die zwi­schen 2007 und 2012 statt­ge­funden haben. Im Gegenzug haben diese Whist­le­b­lower gesagt, dass Sean Kirk­pa­trick eine Atmo­sphäre des Des­in­ter­esses schaffen will, während einige glauben, dass seine Vor­ge­setzten die echten Ergeb­nisse der Nach­for­schungen des AARO zurück­halten. Die echten Wist­le­b­lower miss­trauen solchen offi­zi­ellen For­schungs­pro­grammen, sagt Daniel Sheehan, ein Anwalt, der den Whist­le­b­lower Luis Eli­zondo ver­tritt. Whist­le­b­lower wenden sich daher direkt an die Regierung.

Drei mili­tä­rische Zeugen haben letztes Jahr unter Eid vor dem ame­ri­ka­ni­schen Kon­gress aus­gesagt, dass sie darüber Bescheid wissen, dass Akti­vi­täten von nicht-mensch­lichen Intel­li­genzen seit min­destens den 1930er Jahren auf Erden statt­finden. Seit damals soll es zur Bergung von außer­ir­di­schen Flug­ob­jekten sowie toten und lebenden bio­lo­gi­schen Piloten gekommen sein. Sean Kirk­pa­trick ist der Meinung, dass viele der von seiner ehe­ma­ligen Abteilung ein­ge­la­denen Zeugen ähn­liche Geschichten wie David Grusch erzählt haben. Zusam­men­ge­fasst ergibt sich daraus fol­gendes Bild: Die US-Regierung ver­steckt bis zu 12 UFOs, und zwar seit den 1960er Jahren, und bis zu 40 solcher Flug­ob­jekte, wenn man bis in die Zeit von Roswell zurückgeht. Seitdem ver­sucht man, diese Objekte zurück­zu­ent­wi­ckeln. Weil anfangs keine Fort­schritte erzielt werden konnten, wurden diese Auf­gaben an die Industrie weitergegeben.

Diese Teile von Alien-Schiffen sollten vor ungefähr 25 Jahren wieder an das ame­ri­ka­nische Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium zurück­ge­geben werden. Es gab den Versuch, dieses Material wieder in die Hände der Regierung wandern zu lassen. Sie hatte sein langem die Über­sicht über die ver­deckten Pro­gramme ver­loren und der Kon­gress besitzt seitdem kein Wissen über diese Vor­gänge. Dadurch war es Kirk­pa­trick lediglich gestattet bekannt zu geben, dass keine Beweise für Aliens vor­handen seien und auch keine für eine Ver­schwörung in der Regierung. Video­auf­nahmen sind keine harten Beweise, weil ein Mangel an Daten vor­liegt. Immerhin gab er zu bedenken, dass bis zu 5 Prozent der von der AARO unter­suchten Berichte aus­rei­chend Daten ent­halten und deshalb wirklich anormal sind. Andere Mel­dungen besagen, dass die Ermittler tat­sächlich her­aus­ge­funden haben, dass seit Roswell wirklich eine große UFO-Ver­schwörung existiert.

Erst vor kurzer Zeit wurde ein neues mili­tä­ri­sches Video geleakt, das ein son­der­bares Flug­objekt zeigt, das wie eine Qualle in der Luft aus­sieht und über eine ame­ri­ka­nische Basis hin­weg­ge­flogen ist. Das neue Video wurde im Jahr 2018 im Irak gefilmt; das Objekt wech­selte im Flug seine Farbe, tauchte dann in einen See und nach siebzehn Minuten wieder auf und ver­schwand am Himmel. Auf Anfragen hat die Regierung die Echtheit des Mate­rials weder bestätigt noch demen­tiert. Auf dieser Basis bewegte sich das UFO zwi­schen Nuklear-Silos und einer anderen Nukle­ar­anlage, die sich dort befindet.

Das erinnert an die Aus­sagen anderer mili­tä­ri­scher US-Whist­le­b­lower, die schei­ben­förmige UFOs beob­achtet haben, die Atom­ra­keten ver­folgten. Es soll min­destens ein authen­ti­sches mili­tä­ri­sches Video exis­tieren, das zeigt, wie eine flie­gende Unter­tasse während des Flugs einen Atom­sprengkopf im Zuge eines Tests unbrauchbar machte. Die Flug­scheibe soll dabei den eigentlich unbe­waff­neten Dummy-Sprengkopf vom Raketen-Booster mit Licht­strahlen aus­ge­schaltet haben. Zeugen haben seit den 1960er Jahren der­artige Vor­fälle gemeldet, doch die betref­fenden Auf­zeich­nungen wurden allesamt beschlag­nahmt. Zuständige erhielten eigenen Angaben zufolge Besuch von CIA-Agenten, welche das Film­ma­terial kon­fis­ziert haben. Alle Zeugen mussten Geheim­hal­tungs­er­klä­rungen unter­zeichnen. Ihnen war längst bekannt, dass es eine Ver­bindung zwi­schen UFOs und Nukle­ar­waffen gibt. Erst der Autor Robert Has­tings hat viele solcher mili­tä­ri­schen Zeugen lange nach ihrer Pen­sio­nierung dazu auf­ge­fordert, über ihre Erleb­nisse zu berichten und hat ein Buch her­aus­ge­bracht sowie eine Kon­ferenz zu diesem Thema abgehalten.

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Luis Eli­zondo sagt aus, dass er im Zuge seiner Tätigkeit beim Advanced Aero­space Threat Iden­ti­fi­cation Program (AATIP) des Pen­tagon zur Erfor­schung von UFOs dieses Ori­gi­nal­video gesehen hat. Viele Zeugen werden heute immer noch für ihre Ent­hül­lungen bedroht. Das im Film zu sehende Flug­objekt ist eine Flug­scheibe mit einem Dom auf der Ober­seite, also eine klas­sische flie­gende Unter­tasse. Ihre ganze Unter­seite glühte während des Flugs und die Scheibe rotierte dabei langsam. Luis Eli­zondo hat die Existenz dieses Videos in einem Interview mitt­ler­weile offi­ziell bestätigt, weil sich eine Kopie davon im Archiv des AATIP befindet. Betei­ligte mili­tä­rische Zeugen, die viele Jahre geduldig abge­wartet haben, bevor sie beschlossen, über ihre Erleb­nisse aus­zu­sagen, wurden nicht nur von Geheim­diensten, sondern auch von Skep­tikern belästigt. Es kam zu Ver­fol­gungen und anonymen Todes­dro­hungen. Mitt­ler­weile ist auch die Kopie des Ori­gi­nal­videos auf DVD laut Luis Eli­zondo spurlos ver­schwunden. Eli­zondo ist im Jahr 2017 von seinem Posten als Leiter des AATIP zurück­ge­treten, weil er der Meinung ist, dass das Pen­tagon dafür zuständig ist, UFO-Ange­le­gen­heiten zu ver­bergen, weil diese Dinge der natio­nalen Geheim­haltung unterliegen.

Vor­lie­gende Daten besagen, dass zwi­schen den Jahren 2000 und 2023 mehr als 100.000 Alien-Sich­tungen in den USA gemeldet worden sind, wobei Nevada die Rang­liste anführt. Dort befindet sich übrigens die soge­nannte Area 51. Es gibt eine Menge von Aus­sagen über Aliens und UFOs in dieser rät­sel­haften Mili­tär­basis. Ein neuer Whist­le­b­lower namens Eric Taber, der 13 Jahre lang für ein Rüs­tungs­un­ter­nehmen gear­beitet hat und über eine Sicher­heits­freigabe für geheime Daten ver­fügte, konnte einiges in Erfahrung bringen. Er arbeitete an mili­tä­ri­schen Flug­ge­räten und spricht eben­falls von UFOs in dieser ent­le­genen Wüs­ten­basis. Eric Taber berichtete seine Erfah­rungen dem AARO.

Er behauptet, einen mitt­ler­weile ver­stor­benen Kol­legen über UFOs befragt zu haben, also poten­zielle außer­ir­dische Schiffe, die in dieser Basis in Nevada ein­ge­lagert sind, die sich in der Nähe von Las Vegas befindet. Eines Tages beschloss dieser Kollege sich im anzu­ver­trauen und erzählte ihm Dinge von einem Schiff, von dem er erfahren konnte, es war keine Unter­tasse, sondern ein eiför­miges Flug­gerät. Gruppen von Inge­nieuren waren damit beauf­tragt worden, dieses Objekt zurück­zu­ent­wi­ckeln. Dieser Prozess war in den 1990er Jahren bereits voll im Gange, weil das besagte Flug­ob­jekte in den 1980er Jahren von CIA-Leuten zur Basis trans­por­tiert worden war.

Es handelt sich um eines jener Schiffe, die völlig intakt in einem ent­le­genen Teil der Wüste zurück­ge­lassen worden sind. Theorien besagen, dass Aliens uns diese Schiffe vor­sätzlich zur Erfor­schung zur Ver­fügung stellen. Das Schiff besitzt die Ausmaße eines SUV-Auto­mobils, seine Hülle ist glatt und ohne Säume. Es sieht metal­lisch aus und ist von sil­ber­grauer Farbe. Es gibt keine sicht­baren Kon­troll­ele­mente, keine Ein­gänge, kein erkenn­bares Antriebs­system und keine Symbole oder Schrift­zeichen an der Außenseite.

Die besten und klügsten Inge­nieure arbei­teten an der Erfor­schung dieses Flug­ob­jekts und sie ver­suchten her­aus­zu­finden, was die Ener­gie­quelle des Antriebs ist, und wie man das Schiff akti­vieren kann, um zu testen, wie es funk­tio­niert. Sie ver­suchten alles Mög­liche, lei­teten auch Elek­tri­zität ein. Es gab keine Reaktion, selbst Rönt­gen­strahlen konnten die Hülle nicht durch­dringen, sondern zeigten ein solides Objekt. Sie ver­suchten das Ding zu öffnen und in die Hülle ein­zu­dringen, doch es war unmöglich. Lediglich kleinste Proben des Mate­rials konnten ent­nommen werden und es handelt sich um eine Mischung aus ver­schie­denen Ele­menten, die laut der Meinung dieser Experten nicht auf der Erde her­ge­stellt wurde.

Vor wenigen Tagen sorgte Sean Kirk­pa­trick erneut für Schlag­zeilen, weil er seine skep­ti­schen Aus­sagen widerrief und jetzt davon spricht, dass er als Ex-Pen­tagon-UFO-Pro­jekt­leiter daran gehindert wurde, Alien-Geheim­nisse zu ent­hüllen! Er sagt, es gibt sen­sa­tio­nelle Berichte und Daten, die ent­hüllt werden sollten. Er erfuhr von streng geheimen Infor­ma­tionen über außer­ir­di­sches Leben. Anhand dieser Doku­mente kann die Welt­öf­fent­lichkeit endlich erfahren, was tat­sächlich vor sich geht. Vor seinem Rück­tritt hatte Kirk­pa­trick davon gesprochen, dass er belästigt wurde, und jetzt bestätigt er, dass er vom Pen­tagon gestoppt wurde, der Öffent­lichkeit die Wahrheit über das Phä­nomen mit­zu­teilen. Und zwar bei ver­schie­denen Anlässen, obwohl er die Beweise erlangt hatte, die seine Aus­sagen unter­stützen. Es wurde auch in diesem Fall nicht erlaubt, dass genug Infor­ma­tionen über die mys­te­riösen Flug­ob­jekte publik werden.

Dr. Kirk­pa­trick und viele andere Regie­rungs­mit­ar­beiter haben Bedenken, dass Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker im Falle dieser Ent­hül­lungen die Bestä­tigung erhalten, dass ihre Theorien zumindest teil­weise auf Wahrheit beruhen. Diese Lücke wird im zivilen Sektor deshalb von Ufo­logen, Skep­tikern und Jour­na­listen gefüllt, die jeweils eigene Ziele ver­folgen und das Nar­rativ für sich aus­nutzen wollen. Daraus ent­stehen sogar ganze, nicht belegbare Agenden in den Mas­sen­medien. Dr. Kirk­pa­trick ent­hüllt nun, dass rund 40 Per­sonen zu ihm gekommen sind, welche ihm reich­haltige Infor­ma­tionen über ver­deckte UFO-Studien über­geben haben. Außerdem ent­deckten die Mit­ar­beiter des AARO einige Regie­rungs­do­ku­mente, welche sie frei­ge­geben haben. Das sind nicht nur Video­auf­nahmen, sondern wichtige his­to­rische Dokumente.

Ins­gesamt handelt es sich um eine ganze Ladung von neuem Material, das zur Ver­öf­fent­li­chung vor­be­reitet ist. Es soll dabei helfen, die Welt über das Phä­nomen zu unter­richten und die Öffent­lichkeit zu infor­mieren. Eine dieser Infor­ma­tionen besagt, dass die häu­figsten nicht iden­ti­fi­zierten Flug­ob­jekte metal­lische Kugeln sind, die in großer Höhe beob­achtet werden und einen Durch­messer von bis zu vier Metern auf­weisen. Das Pen­tagon ist der Meinung, dass einige Inhalte dieser Doku­mente teil­weise zurück­ge­halten werden müssen, bestreitet aber gegenüber der Presse, dass Mit­ar­beiter dazu genötigt wurden, nicht über UFOs, Aliens oder außer­ir­di­sches Leben zu sprechen.

Spä­testens seit den 1940er-Jahren ver­suchen For­scher hinter das Geheimnis der mys­te­riösen Flug­scheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der auf­ge­zeich­neten Mensch­heits­ge­schichte einen beinahe unsicht­baren Ein­fluss auf unsere Zivi­li­sation ausüben. Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem aktu­ellen Buch unzählige aktuelle und hoch span­nende Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge, welche die wohl größten Geheim­nisse der Welt­ge­schichte betreffen. Auf das Thema Ancient Aliens gehe ich detail­liert in meinem zweiten neuen Buch mit dem Titel „Geheim­nisse der Welt der Götter – Die Schlüssel zur antiken Geschichte einer ver­lo­renen Zivi­li­sation“ ein, das bereits erschienen ist.

Anfang Februar erschien mein neues Buch mit Jan van Helsing mit dem Titel „UFOs und die Ring­macher des Saturn“. Ich gehe darin näher auf astro­no­mische Anomalien ein. NASA-Sonden haben gigan­tische Raum­schiffe foto­gra­fiert, die sich in den Ringen des Saturn ver­stecken! Das wirft weitere Fragen hin­sichtlich der Anwe­senheit von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen auf den benach­barten Pla­neten unseres Son­nen­systems auf. Weitere Themen im neuen Werk: Exis­tiert eine geheime His­torie der Welt? Haben Aliens der Vorzeit überall auf unserem Pla­neten Pyra­miden errichtet? Ver­sucht die „Unsichtbare Hand“ eine Neue Welt­ordnung ein­zu­führen, und will sie die Welt­be­völ­kerung dezi­mieren? Weiße Götter: Warum ver­setzen ver­botene Atlantis-Theorien Wis­sen­schaftler in Panik? War das Son­nen­wunder von Fatima die größte UFO-Mas­sen­sichtung der Geschichte und eine Warnung für die ganze Welt vor einer her­an­na­henden Pol­ver­schiebung? Mili­tä­rische Whist­le­b­lower und Geheim­dienst-Agenten ent­hüllen endlich die tiefen Wahr­heiten über all diese Vor­gänge. Die Ära der Täu­schung der Massen geht nun unwei­gerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft fas­zi­nie­rende Zeiten großer Offen­ba­rungen. Ver­trauen Sie dem gött­lichen Plan!

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Dieser Artikel erschien zuerst hier: JasonMason.com