Fall Loretta: vom Schul­di­rektor denun­ziert und poli­zeilich abge­führt – Ausland ist ent­setzt über Deutschland

Deutschland steht in der Welt wieder als faschis­toider Schnüf­fel­staat da. Die Geschichte von Loretta, die einen harm­losen Witz machte (was haben die Schlümpfe und die AfD gemeinsam?) und die postete, dass Deutschland für sie „Heimat“ sei und nicht irgendein Ort. Sie wurde vom eigenen Schul­di­rektor denun­ziert, von der Polizei aus dem Che­mie­un­ter­richt vor allen Mit­schülern abge­führt und ver­nommen – kein Tat­vorwurf, aber das Mädchen ist traumatisiert.

Faesers blind­wü­tiger Ver­fol­gungswahn gegen alles „rechte“ schade der Demokratie

Welch welt­weite Blamage für Deutschland. Die Ent­wicklung hier in Deutschland ruft auch inter­na­tionale Medien auf den Plan, die deutlich machen, dass es für solche Aus­wüchse kein Ver­ständnis mehr gibt. Selbst die ziemlich linke New York Times warnt voller Bedenken vor dem blinden Über­eifer und macht unge­wöhnlich deutlich klar, dass Frau Nancy Faeser der Demo­kratie über­haupt keinen Gefallen tue.

Der 13-Punkte-Plan gegen Rechts­extre­mismus ist das Kind der SPD-Poli­ti­kerin. Die NY-Times meldet schwere Bedenken an den von ihr vor­ge­se­henen Maß­nahmen an. Das schwäche die Demo­kratie, anstatt sie zu schützen. Die „demo­kra­ti­schen Funk­tionen“ würden davon eher unter­mi­niert. Denn es gehe hier nicht um Täter, es soll schon der reine Ver­dacht, es könne jemand irgendwie „rechts“-gesinnt sein schon reicht, um den­je­nigen völlig zu durch­leuchten, gibt die NY Times zu bedenken.

Es gebe dann für Sicher­heits­kräfte kein Tabu mehr. Selbst wichtige, per­sön­liche Rechte würden aus­ge­hebelt, wie bei­spiels­weise die Finanzen eines Bürgers restlos zu über­prüfen, ohne dass es einen Tat­vorwurf gebe, sein Arbeits­ver­hältnis, was den Arbeit­geber leicht dazu bringen kann, vor­sichts­halber den Mit­ar­beiter zu kün­digen, um selbst besser dazu­stehen – obwohl sich der Ver­dächtige über­haupt nichts zuschulden hat kommen lassen.

Teil­weise wird es wirklich surreal: Da will die Faeser-Seil­schaft eine Grund­ge­setz­än­derung, um das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt vor einer Über­nahme durch die AfD zu schützen! Die Ver­fassung aus so einem Grund – der ja nur Faeser & Co nützen soll – zu ändern, um einen voll­kommen irrealen Putsch zu ver­hindern?!? Unfassbar. Das bedeutet eben im Effekt, dass diese Maß­nahmen zur „Ver­tei­digung der Demo­kratie“ dazu mutieren, diese demo­kra­ti­schen Grund­werte der Gesell­schaft zu unter­graben und damit zum Ein­sturz zu bringen.

Focus-Gründer Helmut Markwort spricht ein mar­kiges Wort

Boris Reit­schuster schreibt: „Von der Bedrohung der Mei­nungs­freiheit: Der Prä­sident des Bun­desamts für Ver­fas­sungs­schutz warnt vor „Grenz­ver­schie­bungen“. Er will sich als Häuptling der Denk- und Sprach­po­lizei pro­fi­lieren – und biedert sich in pein­licher Weise Nancy Faeser an. Diese Anmaßung ver­stößt gegen Recht und Gesetz und gefährdet die Mei­nungs­freiheit in unserer Demo­kratie. Zu den Grenzen der freien Mei­nungs­äu­ßerung gibt es Ent­schei­dungen des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts, die auch zuge­spitzte und dras­tische For­mu­lie­rungen erlauben.“

Boris Reit­schuster setzt hinzu: „Die Meute – anders kann ich es leider nicht nennen – der rot-grünen Gesin­nungs­wärter hat die Mei­nungs­freiheit per­ver­tiert: Einer­seits hetzt sie in tota­li­tärer Manier gegen jeden, der eine „falsche“ Meinung hat – also eine andere als ihre. Ande­rer­seits zieht sie auch gegen jeden los, der diese Gesin­nungs­po­lizei als solche benennt. Oder auch nur fest­stellt, dass es Pro­bleme mit der Mei­nungs­freiheit gibt. Selbst das gilt schon als „Nazi“. Damit haben wir es mit einer dop­pelten Dreis­tigkeit zu tun. Die Gesin­nungs­krieger und Kul­tur­re­vo­lu­tionäre wollen uns nicht nur den Mund ver­bieten. Sie wollen uns auch noch ver­bieten, diesen Maulkorb, den sie uns auf­er­legen, als solchen zu benennen. Demo­kratie lebt von Mei­nungs­un­ter­schieden und vom Rich­tungs­streit. Davon, dass man auch seine poli­ti­schen Gegner akzep­tiert und ihnen eine Tribüne sicher­stellt. Was wir aktuell erleben, ist eine Parodie auf echte Demo­kratie. (…) Unter dem Vorwand, diese zu „sichern“, wollen viele von ihnen sogar eine der größten Oppo­si­ti­ons­par­teien, die laut Umfragen jeden fünften Wähler ver­tritt, ver­bieten. Wer so denkt, ist kein Demokrat. Sondern Anti-Demokrat.“

Der Fall „Loretta“ zeigt genau das!

Diese Regeln wurden kaum auf­ge­stellt, da zeigt der Fall „Loretta“ genau das mit voller Wucht. Für die Leser, die es nicht mit­be­kommen haben: Die „Junge Freiheit schil­derte es so:

In Meck­lenburg-Vor­pommern wird ein 16jähriges Mädchen vor den Augen ihrer Mit­schüler plötzlich von drei Poli­zisten aus dem Unter­richt geholt. Das Ver­gehen: Sie sagt auf TikTok, daß Deutschland ihre Heimat sei und nicht nur ein Ort auf der Land­karte. Denun­ziert wird die Schü­lerin vom eigenen Direktor.“

Das Mädchen ist Schü­lerin am Richard-Wos­sidlo-Gym­na­siums in Ribnitz-Dam­garten in Meck­lenburg-Vor­pommern. „Ich bin ent­setzt“, sagt die Mutter der JUNGEN FREIHEIT. Und die Stimme der Frau zittert vor Empörung: „Das ist so eine heftige, mit Verlaub, Sta­si­scheiße, ich hätte das in meinem ganzen Leben nicht für möglich gehalten, was meiner Tochter hier angetan wurde.“

Was war denn der Anlass, ein 16jähriges Mädchen mit drei Poli­zisten abzu­führen? Hier noch einmal die Junge Freiheit:

Rück­blick: 27. Februar. Während Miriam morgens in der Schule sitzt und büffelt, greift Schul­di­rektor Jan-Dirk Zim­mermann zum Telefon. „Gegen 09:45 Uhr infor­mierte der Schul­leiter die Polizei über einen mög­li­cher­weise straf­recht­lichen Sach­verhalt“, erklärt Marcel Opitz, der Pres­se­sprecher der zustän­digen Poli­zei­in­spektion Stralsund, der JF den Ablauf des Geschehens. „Demnach lägen Infor­ma­tionen vor, wonach eine 17jährige Schü­lerin mut­maßlich ver­fas­sungs­feind­liche Inhalte in sozialen Netz­werken ver­breitet haben könnte. Es wurde ein Funk­wagen zur Schule ent­sandt, um diesen Sach­verhalt zu prüfen.“

Die Beamten nehmen im Leh­rer­zimmer den Sach­verhalt auf. Das Mädchen hatte vor Monaten auf der Plattform „TikTok“ ein Video mit den bekannten, blau-weißen Schlümpfen gepostet und schrieb dazu, was denn die Schlümpfe mit der AfD gemeinsam haben – sie sind beide blau. Und sie hatte einmal gepostet, dass Deutschland nicht nur ein Ort, sondern Heimat ist. So. Das war’s.

https://www.tiktok.com/@niusde/video/7346177291375971616

Die Polizei kam mit drei Beamten und holten – unter Begleitung des eif­rigen Schul­di­rektors – das Mädchen vor aller Augen aus dem Che­mieraum, wo sie gerade im Unter­richt war. Als sei sie eine Ver­bre­cherin, ent­rüstet sich die Mutter. Das Mädchen musste einen Spieß­ru­tenlauf durch die ganze Schule absol­vieren. Und dann berichtet die Mutter weiter:

„Und dann sagten die Poli­zisten zu meiner Tochter, dass zu ihrem eigenen Schutz die Beamten sie darum bitten möchten, solche Posts in Zukunft zu unter­lassen. Die wussten also vorher, was meine Tochter gepostet hatte, sie wussten, dass es nicht strafbar war und trotzdem dieser Auf­marsch, diese Dro­hungen, diese Unter­drü­ckungen der Meinungsfreiheit.“

In den Neuen Bun­des­ländern reagieren die Men­schen sehr neur­al­gisch auf solche Denun­zia­tionen und Bespit­ze­lungen. Das kennen sie nur noch allzu gut. Daher auch das wütende „Sta­si­scheiße“ der auf­ge­brachten Mutter. Ins­be­sondere, da Schul­leiter Zim­mermann auch noch „Wessi“ ist. Der Mann bekommt nun mas­sen­weise Wut-Mails und harsche Kritik. Zu Recht. Nicht selten kommt das Wort „Blockwart“ dabei vor.

… Und plötzlich geht es um Volksverhetzung!

Auf Anfrage der „Jungen Freiheit“ bekam die Zeitung die Aus­kunft der Polizei: „Nach der Fest­stellung, dass nach vor­lie­genden Infor­ma­tionen kein straf­recht­licher Sach­verhalt vor­zu­liegen scheint, wurde mit der Schü­lerin eine Art „Gefähr­der­an­sprache“, hier ein nor­men­ver­deut­li­chendes Gespräch gemäß Para­graph 13 SOG M‑V geführt“, so Poli­zei­sprecher Opitz, „um letztlich auch auf­zu­zeigen, dass es Straf­tat­be­stände wie § 86a StGB und andere gibt“.

Was dem Mädchen damit gesagt werden sollte: „Die Ord­nungs­be­hörden und die Polizei haben im Rahmen der gel­tenden Gesetze die nach pflicht­ge­mäßem Ermessen not­wen­digen Maß­nahmen zu treffen, um von der All­ge­meinheit oder dem Ein­zelnen Gefahren abzu­wehren, durch die die öffent­liche Sicherheit oder Ordnung bedroht wird.“

Geschraubtes Juris­ten­deutsch. Also mal Butter bei die Fische: Was wird dem Mädchen denn nun vor­ge­worfen? Poli­zei­sprecher Opitz gesteht ein: „Letztlich nichts“. Aber, und dann möchte er doch darauf hin­weisen – und es hört sich an wie eine Mischung aus Drohung und Ausrede: „Gemäß Lega­li­täts­prinzip galt es den Sach­verhalt zu erfor­schen. Am ehesten in Betracht gekommen wäre ein mög­licher Verstoß gemäß § 86a oder § 130 StGB.“ Para­graph 86a Straf­ge­setzbuch bezeichnet das Zeigen ver­fas­sungs­feind­licher oder ter­ro­ris­ti­scher Kenn­zeichen, zum Bei­spiel Haken­kreuze, Deut­scher Gruß, diverse Runen oder Tattoos mit Mottos wie Blut und Ehre oder ähn­liches. Para­graph 130 Straf­ge­setzbuch stellt Volks­ver­hetzung unter Strafe, zum Bei­spiel den Haß- und Gewalt­aufruf gegen eth­nische Gruppen.“

Wie denn? Was denn? Sind jetzt die blauen Schlümpfe eine eth­nische Gruppe? Und hat Loretta ihnen mit einem Gewalt­aufruf zuge­setzt? Die Schlümpfe bedroht? Und was ist an dem Wort „Heimat“ volks­ver­het­ze­risch? Ja…, also nein, … also …äääh … eigentlich … nicht … und das Mädchen hat sich nicht strafbar gemacht, ist aber jetzt im Com­pu­ter­system der Polizei erfasst.

„NIUS“ hat ein Interview mit „Loretta“ gemacht

In dem Gespräch erzählt Loretta, dass sie einen Schock bekam, als die drei Poli­zisten in den Che­mieraum kamen und ihren Namen sagten. Ihr erster Gedanke war, ob ihrer Mutter daheim etwas zuge­stoßen sei. Sie fand es dann aber sehr unan­genehm, von der Polizei wie eine Schwer­ver­bre­cherin durch die gesamte Schule zum Leh­rer­zimmer geführt zu werden: Ein Polizist hinter ihr, einer neben ihr und einer vor ihr. Da hätten alle große Augen gemacht. Sie kam sich offenbar vor, wie in einem fal­schen Film: „Das war so krass in dem Moment, vor allem weil ich ja nichts gemacht habe.“

Dann erfolgte die Gefähr­der­an­sprache der Polizei im Leh­rer­zimmer. Ihr wurde das Schlumpf-Video auf TikTok vor­ge­halten. „Ich habe gesagt, ich mache die Videos schon seit einem halben Jahr nicht mehr. Die Poli­zisten sagten: ‚Wir haben jetzt nun mal die Mit­teilung bekommen. Und des­wegen müssen wir als Poli­zisten dich darauf hin­weisen, dass du so was in Zukunft unter­lässt, einfach zu deinem Schutz.‘“

Die AfD Par­tei­chefin Alice Weidel kri­ti­sierte diesen Vorfall scharf: „Der Fall in Meck­lenburg-Vor­pommern zeigt die Methodik auf, mit der die poli­tische Elite gegen Anders­den­kende vorgeht. Dabei sind, neben der Schü­lerin selbst, alle Schüler nicht nur am betrof­fenen Gym­nasium in Ribnitz-Dam­garten das Ziel staat­licher Gän­gelung. Denn kaum ein Schüler wird es sich zukünftig noch trauen, seine Meinung in einem sozialen Netzwerk frei zu äußern. “

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Beatrix von Storch, Vor­sit­zende der AfD-Bun­des­tags­fraktion hat bereits Anzeige gegen den Schul­di­rektor wegen des „Ver­dachts der fal­schen Ver­däch­tigung, der Nötigung und wei­terer Straf­tat­be­stände“ erstattet.

Die Inter­na­tionale Presse wird auf­merksam auf den Fall und Elon Musk fragt, ob das denn ernsthaft möglich sei

Sogar Elon Musk, der viel gewöhnt ist und bis­weilen auch selbst skurrile Dinge sagt und tut, ist ver­blüfft, was denn da in Deutschland los ist. Er las einen Tweet zu diesem Vorfall auf seiner Plattform und konnte es kaum glauben: „Echt? Das ist alles (was sie getan hat)?“

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Die Neue Zürcher Zeitung schreibt, eben­falls sozu­sagen kopfschüttelnd:

„Was hatte das Mädchen getan? Eine ter­ro­ris­tische Ver­ei­nigung gegründet? Einen Amoklauf ange­kündigt? Hal­den­wangs Vor­ge­setzte, die sozi­al­de­mo­kra­tische Innen­mi­nis­terin Nancy Faeser, ver­albert? Nein. Die Schü­lerin hatte auf Tiktok ein Video gepostet. Keine Frage: Die chi­ne­sische Plattform ist kri­tik­würdig, und deutsche Schulen täten gut daran, im Unter­richt über die Gründe auf­zu­klären. Aber das Filmchen, um das es geht, ist völlig harmlos. Weder wird darin der Staat ver­un­glimpft, noch wird die Demo­kratie ver­ächtlich gemacht.“

Alles, was man in die Aussage mit den Schlümpfen hin­ein­in­ter­pre­tieren könne, meint das alt­ehr­würdige Schweizer Blatt sei, dass die Fest­stellung, die Schlümpfe seien blau und Deutschland werde nun auch blau, auf die AfD gemünzt sei. Das hat Loretta nicht einmal gesagt. Aber auch, wenn sie’s hätte: Es steckt keine Wertung darin. Sie begrüßt es auch mit keinem Wort. Die NZZ schreibt:

„So oder so: Beide Aus­sagen des Mäd­chens sind fak­tisch richtig; die zweite ist durch Umfra­ge­er­geb­nisse prak­tisch aller Mei­nungs­for­schungs­in­stitute bestätigt. Beide Behaup­tungen – Schlümpfe blau, AfD poli­tisch erfolg­reich – sind zudem kom­plett von der Mei­nungs­freiheit gedeckt. Für einen Poli­zei­einsatz, selbst gegen Erwachsene, bieten sie nicht den geringsten Anlass.“

Nach einigen Betrach­tungen meint die NZZ weiter:

„Was hätte ein ver­ant­wor­tungs­voller Päd­agoge getan? Erste Mög­lichkeit: gar nichts; die AfD ist keine ver­botene Partei, und die Videos einer Schü­lerin sind erst einmal deren Pri­vat­sache. Alter­nativ hätte er mit der Schü­lerin sprechen können. Oder mit den Eltern. Oder dem Klas­sen­lehrer – wenn das denn über­haupt nötig gewesen wäre. Er hätte eine Dis­kussion über Schlümpfe orga­ni­sieren können. Oder über Demokratie.“

Unter den Kom­men­taren herrscht ein­stimmig Ablehnung bis Ent­setzen. Manche werden bit­terbös-sati­risch, andere können es kaum fassen, was da abge­laufen ist.

„Wo ein Innen­mi­nis­terium, eine Schul­leitung und die Polizei im kol­lu­siven Zusam­men­wirken eine Schü­lerin sowie die gesamte Schü­ler­schaft ein­schüchtern, da sollten langsam mal auch bei den ewigen Mit­läufern die Glocken läuten.“

„Die Vor­ge­hens­weise war kein „Aus­rut­scher“, sondern in voller Absicht aus­ge­führte Denun­ziation. Diese ist poli­tisch nicht nur geduldet, sondern schlichtweg so gewollt. Bei abwei­chenden Ansichten eines Schülers die Polizei rufen – das habe ich nicht einmal in der „DDR“ erlebt. (…) Wo bleiben die „Gefähr­der­an­sprachen“ bei Demons­tranten, die zum Töten von AFD-Mit­gliedern auf­rufen, bei Demons­tra­tionen für die Ein­richtung eines Kali­fates in unserem Lande in Essen, wenn eine Dame der Linken Partei einige Reiche in Deutschland erschießen möchte? Schweigen im Walde …“

Ein „gelernter DDR-Bürger“, der wegen eines unlieb­samen Anste­ckers bedroht wurde, dass er wohl kaum Abitur machen könne, wenn er diesen nicht abnehme, schreibt: „Ja, es ist wieder soweit. Die Kom­mu­nisten drohen erneut unver­hohlen mit staat­lichem Gesin­nungs­terror Aus einem ein­zigen Grund: weil wir es zulassen.“