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CERN plant einen neuen Teil­chen­be­schleu­niger zu bauen, um ein Portal zu Extra-Dimen­sionen zu öffnen!

For­scher des momentan größten Par­ti­kel­be­schleu­nigers gaben bekannt, einen neuen Ring zu bauen, der dreimal so groß wie der alte werden soll. Das Projekt trägt den Titel „Future Cir­cular Col­lider“ (FCC) und soll sage und schreibe 17 bis 22 Mil­li­arden US-Dollar ver­schlingen. Die Länge des Beschleu­ni­ger­rings soll rund 91 Kilo­meter betragen, wobei der Large Hadron Col­lider (LHC) ungefähr 27 km lang ist. Er befindet sich auf dem Gelände der European Orga­nization for Nuclear Research nahe Genf.

von Jason Mason

Phy­siker wollen den Future Cir­cular Col­lider bauen, um Fehler im Stan­dard­modell der Teil­chen­physik zu erfor­schen. Sie planen kleinste Par­tikel, also die Bau­steine des Uni­versums, mit noch stär­kerer Energie kol­li­dieren zu lassen. Der LHC kann rund 14 Tera-Elek­tronen-Volt ver­wenden, während der FCC rund 100 Tera-Elek­tronen-Volt zur Ver­fügung haben soll. Durch diese Ver­suche hoffen Phy­siker unbe­kannte Par­tikel und Kräfte zu finden. Einige der grund­legend wich­tigen Fragen zur Ent­stehung des Uni­versums können nämlich durch das Stan­dard­modell nicht beant­wortet werden. So besteht zum Bei­spiel ein Ungleich­ge­wicht zwi­schen Materie und Anti­ma­terie. Auch soge­nannte Dunkle Energie oder Dunkle Materie geben For­schern wei­terhin Rätsel auf. Es sieht nämlich derzeit so aus, als ob das alles in der Rea­lität außerhalb von Com­pu­ter­mo­dellen gar nicht exis­tiert! Das Modell besagt jedoch, dass unser Uni­versum zu 95–96 % aus diesen unsicht­baren Bestand­teilen bestehen soll!

Kos­mo­logen, Phy­siker und Astro­nomen denken, dass Dunkle Materie das seltsame Ver­halten von Gala­xien­haufen erklären, doch neue For­schungs­re­sultate schlagen vor, dass Dunkle Materie gar nicht exis­tiert. Weder Dunkle Materie noch Dunkle Energie wurden jemals gesehen oder beob­achtet. Darum erscheint es eigen­artig, dass Experten seit Jahr­zehnten darüber diskutieren.

Die Theorie der Existenz von Dunkler Materie wurde erstmals im Jahr 1978 auf­ge­stellt, als die Astro­nomin Vera Rubin die These auf­stellte, dass eine unsichtbare Sub­stanz Sterne trotz hoher Rota­ti­ons­ge­schwin­digkeit am Rand von Galaxien festhält. Die Sub­stanz konnte aller­dings niemals iden­ti­fi­ziert werden, obwohl jahr­zehn­telang Ver­suche unter­nommen wurden, sie zu finden. Aber niemals wurde ein der­ar­tiges Par­tikel ent­deckt. Eine Mög­lichkeit der String Theorie besagt, dass sich Dunkle Materie in einer Extra-Dimension ver­steckt. Laut diesem Sze­nario befindet sich min­destens eine unsichtbare Dimension in unserem Uni­versum. Die Revo­lution in der Kos­mo­logie begann dann eigentlich im Jahr 1998, als Astro­nomen dahin­ter­ge­kommen sind, dass sich das Uni­versum zunehmend schneller aus­dehnt, und sie ver­mu­teten, dass Dunkle Energie dafür ver­ant­wortlich sei.

Eine der aktu­ellsten Mel­dungen betrifft die Loka­li­sierung einer fast unsicht­baren Zwerg­ga­laxie, die nicht mit dem Stan­dard­modell des Kosmos erklärt werden kann. Die Galaxie trägt den Namen Nube, und ihre Sterne liegen extrem weit von­ein­ander ent­fernt, weshalb diese Galaxis kaum Licht abgibt. Somit leuchtet sie zehnmal schwächer als andere Zwerg­ga­laxien und ist dabei ins­gesamt zehnmal größer, als sie nach der Anzahl ihrer Sterne sein sollte. Das ist im Grunde eine weitere Wider­legung der Theorie von Dunkler Materie. Nach dem gegen­wär­tigen Ver­ständnis der Kos­mo­logie kann diese Galaxie mit ihren Cha­rak­te­ris­tiken eigentlich gar nicht exis­tieren. Man kann noch nicht einmal den genauen Standort von Nube bestimmen, weil unbe­kannt ist, wie weit ent­fernt sie sich von unserer Galaxie befindet. Experten wissen nicht, wie so wenig Masse im Zentrum den Rest der Sterne an Ort und Stelle halten können. Auch diese Ent­de­ckung widerlegt gültige Theorien und Jour­na­listen schreiben, dass wir neue Wege finden müssen, um das Uni­versum zu verstehen.

Außerdem sind in den ver­gan­genen Jahren eine Reihe wei­terer Studien publi­ziert worden, die belegen, dass Dunkle Energie gar nicht exis­tiert, weil Beweise dafür erbracht worden sind. Wie gesagt, wenn Dunkle Materie und Dunkle Energie nicht exis­tieren, kann auch nicht bestimmt werden, woraus 95 bis 96 Prozent des Kosmos bestehen. Eine plau­sible Erklärung dafür lautet, dass die Stan­dard­mo­delle des Uni­versums ungültig sind, weil sie nicht funk­tio­nieren. Gra­vi­tation und die ganze Rela­ti­vität funk­tio­nieren nicht so wie in den Modellen vorhergesagt.

Die nächste Mög­lichkeit besteht darin, dass Dunkle Energie und Dunkle Materie nicht exis­tieren, weil unsere Welt einen ganz spe­zi­ellen Platz im Uni­versum ein­nimmt! Das geht aus einem auf­schluss­reichen Artikel des Magazins Sci­en­tific Ame­rican hervor. Bis zur koper­ni­ka­ni­schen Wende glaubten die meisten Gelehrten der Welt bis zurück in die Antike, dass der Planet Erde und somit die gesamte Menschheit einen spe­zi­ellen oder zen­tralen Platz im Uni­versum ein­nimmt. Seit damals wollen uns Kos­mo­logen aber weis­machen, dass wir durch ein Unglück wie den Urknall in einem sinn­losen Uni­versum exis­tieren, das keinen spe­zi­ellen Zweck erfüllt. Was in wei­terer Folge auch unsere mensch­liche Existenz betrifft.

Wir sollen auf einer bedeu­tungs­losen Welt am Rande einer unbe­deu­tenden Galaxie leben, inmitten eines schier end­losen Alls mit Mil­li­arden von Galaxien. Doch was wäre, wenn das gar nicht stimmt und unsere Position im All doch sehr spe­ziell ist? Fakt ist, dass For­scher in den letzten Jahr­zehnten dahinter gekommen sind, dass weder unsere Galaxie, noch unser Son­nen­system, unser Stern und seine Pla­neten kei­neswegs anderen Galaxien und Sys­temen ent­sprechen, sondern unglaublich viele Anomalien bergen, die beweisen, dass unser Platz im Uni­versum absolut ein­zig­artig ist! Auf diese Anomalien gehe ich sehr detail­liert in meinen neu­esten Büchern ein. Spe­ziell in meinem neuen Buch mit Stefan Erdmann mit dem Titel „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ und im aktu­ellen Titel „UFOs und die Ring­macher des Saturn“.

Astro­nomen dis­ku­tieren nicht gerne über diese Themen der spe­zi­ellen und zen­tralen Position unseres Pla­neten im Uni­versum. Das Modell des erd­zen­trierten Uni­versums wurde in Wahrheit niemals voll­ständig widerlegt. Für athe­is­tische Gelehrte ist eine spe­zielle Schöpfung bis heute undenkbar, dabei war sich selbst Albert Ein­stein bewusst, dass seine Rela­ti­vi­täts­theorie kei­neswegs beweist, dass dem nicht so ist. Erst jetzt beginnen einige Gruppen von Phy­sikern in Betracht zu ziehen, dass unser Platz ein­zig­artig ist. Warum bekommen wir keine authen­ti­schen Auf­nahmen des voll­stän­digen rotie­renden Pla­neten Erde zu sehen? Ist Ihnen nie auf­ge­fallen, dass wir ständig nur am Com­puter erstellte Visua­li­sie­rungen zu sehen bekommen und keine echten Foto­grafien oder Videos? Viele Beob­ach­tungen zeigen, dass wir in einer uner­klär­lichen kos­mi­schen Leere mit gigan­ti­schen Aus­maßen exis­tieren, und diese Fest­stellung ist nur eine von vielen neuen Erkennt­nissen, die eine Revo­lution in der Kos­mo­logie aus­gelöst haben.

Somit bestehen mehr als enorme Lücken im Stan­dard­modell und viele phy­si­ka­lische Vor­gänge können nicht geklärt werden. So bleibt auch wei­terhin unbe­kannt, woher die Kraft der Gra­vi­tation stammt. Durch die noch stärkere Beschleu­nigung und Kol­lision von Par­tikeln im FCC können diese Fragen viel­leicht näher unter­sucht werden. Weil das LHC in den ganzen Jahren seiner Expe­ri­mente nur wenig neue Erkennt­nisse liefern konnte, wenden einige Wis­sen­schaftler ein, dass die neue unglaublich teure Maschine wahr­scheinlich keine wei­teren Durch­brüche ermög­lichen wird, beim Versuch neue Physik zu finden. Im Jahr 2028 soll ent­schieden werden, ob das FCC umge­setzt wird oder nicht. Dabei soll die Maschine frü­hestens im Jahr 2045 fer­tig­ge­stellt werden und erst im Jahr 2070 kann der volle Betrieb theo­re­tisch starten, um Pro­tonen mit­ein­ander kol­li­dieren zu lassen.

Durch diese Zer­störung von Atomen wollen Wis­sen­schaftler endlich dahinter kommen, ob Dunkle Energie und Dunkle Materie wirklich exis­tieren oder nicht. Wenn sie nämlich nur theo­re­tisch und nicht real vor­handen sind, wird das Stan­dard­modell der Ent­stehung des Uni­versums ungültig und der Urknall widerlegt. Das Problem hierbei ist, dass es bislang kein anderes Modell des Uni­versums gibt und sein Ursprung nicht auf plau­sible und wis­sen­schaft­liche Weise erklärt werden kann. Somit fällt die Beschreibung des Uni­versums um und wir bewegen uns in den Bereich der Meta­physik oder exo­ti­schen Physik.

Wenn das dunkle Uni­versum also aus 95 % unsicht­barem Material besteht, das nicht mit Licht inter­agiert und nicht durch bekannte Methoden gemessen oder bestätigt werden kann, ist unklar, woraus 95 Prozent des Uni­versums eigentlich bestehen. Nur 5 Prozent davon kann wirklich erklärt werden. Somit liefert das Stan­dard­modell keine tat­säch­liche Erklärung, weil 95 % uner­klärlich bleiben. Anders aus­ge­drückt, haben For­scher keine Ahnung, was unser Uni­versum eigentlich ist.

Wis­sen­schaftler wissen nicht, was Dunkle Energie ist und ob sie über­haupt aus Par­tikeln besteht. Die Leitung von CERN hat bekannt gegeben, dass der FCC viel­leicht die einzige Maschine sein wird, die neue Ein­blicke in die Geheim­nisse des dunklen Uni­versums liefern kann. Doch was ist, wenn es nichts Neues zu ent­decken gibt? Hat diese Maschine viel­leicht noch andere Fähig­keiten, von denen wir noch nichts erfahren sollen? Vor einigen Jahren haben For­scher nämlich ange­kündigt, durch die Beschleu­niger ein Tor in ein Par­al­lel­uni­versum öffnen zu wollen.

Eliezer Rabi­novici, der Prä­sident der Rats­ver­sammlung von CERN, gab bekannt, dass der neue Beschleu­ni­gerring in der Region von CERN ent­stehen soll. Warum aus­ge­rechnet dort? Ein kreis­runder Tunnel soll in einer Tiefe von 200 m unter der Erd­ober­fläche gebohrt werden, wobei die Arbeiten daran frü­hestens im Jahr 2033 beginnen werden. Wie gesagt, können sich die Bau­kosten in den kom­menden Jahren sicherlich noch erhöhen und bis jetzt gibt es noch keine Ant­worten auf die Frage, was über­haupt ent­deckt werden könnte, um diese Inves­ti­tionen zu recht­fer­tigen. Laut der Leitung von CERN gibt es offi­ziell noch keine theo­re­ti­schen Anlei­tungen, wonach über­haupt gesucht werden soll!

Diese Fragen können viel­leicht beant­wortet werden, indem man Mel­dungen aus Wis­sen­schafts­ma­ga­zinen aus dem Jahr 2017 stu­diert. Damals wurde gemeldet, dass For­schungen in CERN belegt haben, dass unser Uni­versum laut gül­tiger Physik eigentlich gar nicht exis­tieren sollte. Seine Ent­stehung ist also trotz aller Beteue­rungen von Phy­sikern uner­klärlich. Unser limi­tiertes Ver­ständnis der Physik sorgt dafür, dass das Uni­versum keinen Sinn ergibt.

Laut dem Stan­dard­modell der Physik bestand unser Uni­versum einst aus gleich hohen Anteilen von Materie und Anti­ma­terie, und zwar kurz nach dem hypo­the­ti­schen Urknall. Materie und Anti­ma­terie hätten sich anschließend gegen­seitig aus­lö­schen sollen und hätten nichts zurück­ge­lassen, demnach sollte das mate­rielle Uni­versum eigentlich gar nicht existieren.

Dem­zu­folge gestehen Phy­siker auch ein, dass viele neue Beob­ach­tungen alles infrage stellen, was Wis­sen­schaftler über den Urknall zu wissen glauben. Diese Vor­stellung ist rund 150 Jahre alt und ist ver­mutlich voll­ständig falsch. Wir müssen jetzt ein anderes Fenster zu den Ursprüngen des Uni­versums finden. Das betrifft auch die Suche nach dem Ursprung von Gravitation.

Viele Men­schen, die an eine über­na­tür­liche Ent­stehung des Uni­versums und an einen Schöpfer glauben, sind ver­stört von den Aus­sagen athe­is­ti­scher For­scher, die in Erklä­rungsnot geraten und davon sprechen, dass „die Natur“ viel­leicht doch einen kom­plett anderen Pfad bei der Ent­stehung des Uni­versums gewählt hat. Der Großteil davon ist wie gesagt bis heute ein kom­plettes Mys­terium geblieben, genau deshalb soll der FCC behilflich sein, die Geheim­nisse des dunklen Uni­versums zu lüften. Der LHC war nicht in der Lage neue Par­tikel zu finden, aus denen rund 95 Prozent des Uni­versums bestehen sollen. Der letzte Durch­bruch ereignete sich im Jahr 2012 mit der Ent­de­ckung des Gottes-Par­tikels, also des Higgs-Boson. In einigen Fach­ar­tikeln wird darüber hinaus aus­ge­führt, dass nicht nur die Frage gelöst werden soll, warum mehr Materie als Anti­ma­terie im All vor­handen ist, sondern auch ermittelt werden soll, ob unsere Rea­lität mit ver­steckten Extra-Dimen­sionen aus­ge­stattet ist. Das betrifft dann wohl den Bereich der Quan­ten­physik und betrifft alles, was sich außerhalb des Stan­dard­mo­dells befindet.

Immer wieder stößt man im Netz auch auf Mel­dungen in sozialen Medien, in denen erklärt wird, dass die wahre Aufgabe von CERN ist, eine Tür in andere Dimen­sionen auf­zu­machen, um unsicht­baren Enti­täten oder Dämonen in unsere Rea­lität Einlass zu gewähren. Im Bereich der Ufo­logie geben Whist­le­b­lower übrigens ähn­liche Aus­sagen von sich, die denken, dass wir von einer völlig anderen Rea­lität umgeben sind, die wir nicht wahr­nehmen oder messen können und mit der wir auch nicht inter­agieren können. Nicht­mensch­liche Intel­li­genzen stammen von diesen Ebenen und besuchen uns hier auf der Erde, die eine Kreuzung in andere Dimen­sionen dar­stellen soll.

Ver­gessen wir nicht, dass selbst in antiken Auf­zeich­nungen von spi­ri­tu­ellen Welten die Rede ist, die neben unserer exis­tieren. Das sind die sieben Himmel oder auch dämo­nische Astral­reiche wie die sprich­wört­liche Hölle. Kom­mu­ni­zieren CERN-Wis­sen­schaftler viel­leicht tat­sächlich mit dämo­ni­schen Enti­täten in Par­al­lel­welten und wollen sie Portale dorthin öffnen? Videos von unheim­lichen Ritualen auf dem Gelände von CERN sind seit dem Jahr 2016 bekannt, sie sollen unter anderem eine Men­schen­op­ferung zeigen.

Sehen wir uns weitere Mel­dungen über diese Portale an. Der LHC begann im Jahr 2010 damit, Par­tikel kol­li­dieren zu lassen, wobei sich einige For­scher kri­tisch äußerten, dass diese Ver­suche fehl­schlagen werden und eine Kata­strophe aus­lösen werden. Es besteht nämlich die Mög­lichkeit, dass sich ein kleines schwarzes Loch auf der Erde bildet, welches stark genug wäre, den ganzen Pla­neten zu desta­bi­li­sieren und dadurch zu zerstören.

Doch seitdem hat sich die Welt sprich­wörtlich in eine Hölle ver­wandelt, behaupten alter­native Stimmen. Wir nähern uns Tag für Tag einer Apo­ka­lypse und selbst Poli­tiker ver­wenden jetzt diese Begriffe oder sprechen von einem nahenden Arma­geddon. Leben wir tat­sächlich bereits in einer Zeit, in der Portale zum Mul­ti­versum geöffnet werden können, oder handelt es sich bloß um Verschwörungstheorien?

Phy­siker von CERN haben aus­drücklich gesagt, dass sie nach selt­samer Materie suchen und der Beschleu­niger schwarze Löcher erzeugen kann. Zumindest soll er mikro­sko­pisch kleine schwarze Löcher simu­lieren, um zu ver­stehen, wie das Uni­versum ent­standen ist und mehr über den hypo­the­ti­schen Urknall her­aus­zu­finden. Die Welt­be­völ­kerung wurde nicht gefragt, ob sie mit diesen poten­ziell gefähr­lichen Expe­ri­menten ein­ver­standen ist.

Die Suche nach selt­samer Materie und Stran­gelets, die solche Ver­suche pro­du­zieren könnten, ist ebenso gefährlich, weil diese exo­tische Materie sich mit der rest­lichen Materie in unserer Umgebung und der ganzen Erde infi­zieren kann. Die populäre Netflix-Serie Stranger Things befasst sich mit solchen Phä­no­menen und Dämonen aus einer anderen Dimension, welche die Erde befallen.

Weitere Infor­ma­tionen besagen, dass diese Ver­suche etwas mit dem Mandela-Effekt zu tun haben könnten. Weil niemand her­aus­finden kann, was ihn her­vorruft. Mandela-Effekte sind Ver­än­de­rungen in der Wahr­nehmung der Rea­lität oder Rea­litäts-Ver­schie­bungen. Sie stellen viel­leicht Beweise für das Vor­han­densein mul­tipler Uni­versen dar, die sich mit unserem ver­mi­schen. Es kommt zum Ent­stehen ver­schie­dener Zeit­linien und Stö­rungen im Raum-Zeit-Kontinuum.

Daher könnte ein beab­sich­tigter oder unbe­ab­sich­tigter Prozess des LHC dafür sorgen, dass eine neue Rea­lität sich formt, weil Phä­nomene wie Wurm­löcher, Portale, Spiegel-Dimen­sionen, alter­native Rea­li­täten oder die Mandela-Effekte ent­stehen. Es fand eine Inter­na­tional Mandela Effect Con­fe­rence (IMEC) statt, auf welcher der Theorie Aus­druck ver­liehen wurde, dass CERN teil­weise für den Mandela-Effekt ver­ant­wortlich sein kann. Einige Mandela-Effekte sind schon vor der Inbe­trieb­nahme von CERN auf­ge­treten, weshalb der LHC nicht als ein­ziger Aus­löser infrage kommt.

Phy­siker sprechen im Fach­jargon nicht über Portale oder Zeit­linien, sondern über Ver­bin­dungen zwi­schen Par­tikeln und der Suche nach Extra-Dimen­sionen. Und das ist wirklich eine der Auf­gaben von CERN. In der Quan­ten­me­chanik nennt man solche Phä­nomene spuk­hafte Ver­schrän­kungen von Par­tikeln. Quan­ten­te­le­por­tation, Quan­ten­su­per­po­si­tionen usw. Darüber hinaus kann Quan­ten­physik aber auch keine Basis zum Ver­ständnis der Ent­stehung der Raumzeit liefern. Daher ist der Mandela-Effekt ver­mutlich ein Quan­ten­effekt, meinen die Sprecher der IMEC. Daher wird der LHC als ein Werkzeug betrachtet, mit dem unsere mensch­liche Existenz erklärt werden soll.

Eine ein­fache Frage lautet, warum Wis­sen­schaftler über­haupt solche Expe­ri­mente durch­führen? Einige meinen, sie werden von Satan kon­trol­liert, um eine Maschine zu bauen, die unsere Rea­lität ver­ändert, um die Apo­ka­lypse herbeizuführen.

Werfen wir deshalb einen Blick auf Mel­dungen, die direkt von CERN her­aus­ge­geben worden sind. In einem Artikel über Extra-Dimen­sionen und winzige schwarze Löcher wird erklärt, dass die Kraft der Gra­vi­tation nicht ver­standen wird, weil sie teil­weise aus Extra-Dimen­sionen stammt oder sich dorthin erstreckt. Das mag sich für viele zwar nach Science Fiction anhören, aber die Existenz von Extra-Dimen­sionen sollte einige der offenen Fragen über das Uni­versum auf­lösen. Die nächste Frage lautet, wie wir Extra-Dimen­sionen testen sollen. Eine Option wäre es Par­tikel zu finden, die nur in Extra-Dimen­sionen exis­tieren, was ihre Existenz bestä­tigen kann. Gra­vi­tation ent­kommt daher viel­leicht auch in eine andere Dimension, was die Mög­lichkeit beinhaltet, dass Dunkle Materie und Dunkle Energie viel­leicht auch in anderen Dimen­sionen exis­tieren und 95 % des Uni­versums daher in Extra-Dimen­sionen ein­ge­bettet sind.

Ein anderer Weg, Extra-Dimen­sionen zu finden, wäre die Pro­duktion von mikro­sko­pisch kleinen schwarzen Löchern. Es könnte eine ganze Reihe von Extra-Dimen­sionen geben, falls solche schwarzen Löcher vom LHC erzeugt werden. Das würde wie­derum das Tor zu unbe­kannten Mög­lich­keiten öffnen. Somit ist der Ver­dacht begründet, dass CERN mit dem LHC und dem FCC die Aufgabe ver­folgt, Extra-Dimen­sionen zu finden und Portale dorthin zu öffnen. Die Methode wären Mikro-Quanten kleine schwarze Löcher. Sie können dann für kurze Zeit beob­achtet werden und die Geo­metrie von Extra-Dimen­sionen müsste von Phy­sikern oder Quan­ten­com­putern ent­schlüsselt werden. In einem frei­ge­ge­benen ame­ri­ka­ni­schen Regie­rungs­do­kument wird erklärt, dass schon seit den 1940er Jahren bekannt ist, dass UFOs und nicht­mensch­liche Wesen aus Extra-Dimen­sionen bzw. aus Extra-Raum-Zeit-Dimen­sionen stammen. Das ent­spricht der Hypo­these von einem inter-dimen­sio­nalen Ursprung von UFOs.

Diese Idee kam Phy­sikern schon im letzten Jahr­hundert. Zu Beginn des Jahres 2000 wurde von den Ver­ant­wort­lichen begriffen, dass große oder ver­schlungene Extra-Dimen­sionen zu einer neuen Art von Signatur am LHC führen werden, das waren die mikro­sko­pi­schen kleinen schwarzen Löcher. CERN-For­scher bestä­tigen, dass das Interesse an Extra-Dimen­sionen in den letzten Jahren zwar zurück­ge­gangen ist, aber die Bestä­tigung dafür von der nächsten Gene­ration von Teil­chen­be­schleu­nigern wie dem FCC kommen werden, die mehr Energie verwenden.

Über diese Vor­gänge kann man lediglich in Artikeln aus dem Jahr 2017 lesen, neuere Mel­dungen ent­halten keine Hin­weise auf die Suche nach Por­talen zu ver­bor­genen Dimen­sionen. In einer wei­teren Meldung aus diesem Jahr steht zu lesen, dass Phy­siker des LHC nach Extra-Dimen­sionen Aus­schau halten, und dass bestimmte Detek­toren dazu in der Lage sein werden, expe­ri­men­telle Beweise für ihre Existenz zu finden.

Es wird vor­aus­ge­setzt, dass auf mathe­ma­ti­scher Grundlage min­destens 10 phy­sische Dimen­sionen exis­tieren, wobei offi­ziell noch keine einzige Extra-Dimension erfasst worden ist. Wenn Extra-Dimen­sionen im Uni­versum vor­handen wären, dann wären Gra­vi­ta­ti­ons­wellen dazu in der Lage, sie zu durch­dringen. Es exis­tieren bereits mathe­ma­tische Beschrei­bungen, wie diese Effekte von ver­bor­genen Dimen­sionen funk­tio­nieren. Gra­vi­ta­ti­ons­wellen würden die Struktur des Uni­versums in anderen Dimen­sionen anders aus­dehnen, als in unserer. Aus Fach­ar­beiten geht hervor, dass die wis­sen­schaft­liche Suche nach Extra-Dimen­sionen schon seit langer Zeit betrieben wird und viel darüber dis­ku­tiert wird. Gra­vi­ta­ti­ons­wellen könnten einen Schlüssel zu ihrem Ver­ständnis darstellen.

Experten wie Dr. David Andriot vom Max-Planck-Institut für Gra­vi­ta­ti­ons­physik in Deutschland erklären dazu, dass die Kraft der Gra­vi­tation im Ver­gleich zu anderen phy­si­ka­li­schen Kräften sehr schwach ist. Der Usprung und die Ent­stehung von Gra­vi­tation ist grund­sätzlich wis­sen­schaftlich nicht ver­standen. Der Grund für die schwache Kraft der Gra­vi­tation wäre, dass sie mit mehr als drei Dimen­sionen im Raum und einer Dimension in der Zeit inter­agiert. Daher ist es mehr als wahr­scheinlich, dass wirklich bald ein Portal in andere Welten gefunden werden kann. Was wird uns dort erwarten? Suchen For­scher nach einer alter­na­tiven Mög­lichkeit, diesen Pla­neten zu verlassen?

In meinem aktu­ellen Interview mit Jan van Helsing gehe ich noch detail­lierter auf diese Agenda der Geheim­haltung ein. Die tief­grün­digsten und besten Infor­ma­tionen über diese inter-dimen­sio­nalen Phä­nomene und die rät­sel­hafte Geschichte der Geheim­haltung der UFO-Präsenz auf Erden finden sie in meiner aktu­ellen Trilogie:

UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde:

Spä­testens seit den 1940er-Jahren ver­suchen For­scher hinter das Geheimnis der mys­te­riösen Flug­scheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der auf­ge­zeich­neten Mensch­heits­ge­schichte einen beinahe unsicht­baren Ein­fluss auf unsere Zivi­li­sation ausüben. Besonders die Ver­bindung des Deut­schen Reichs und einer deut­schen Absetz­be­wegung, die ein geheimes Welt­raum­pro­gramm erschaffen hat, hängt womöglich mit antikem Wissen außer­ir­di­scher Besucher zusammen.

Gab es vor Kriegsende direkten Kontakt mit Wesen, die in alter­tüm­lichen Auf­zeich­nungen samt ihren Arte­fakten als „Götter der Vorzeit“ Erwähnung finden? Neue Hin­weise aus den USA sowie aus Russland zeigen nun, dass ein Teil der UFOs gar nicht außer­ir­disch ist, sondern aus dem Inneren unseres Pla­neten stammt. Nicht nur Außer­ir­dische haben seit Jahr­tau­senden riesige Stütz­punkte in der Erd­kruste und auf dem Grund der Ozeane errichtet, es gibt auch antike Hoch­zi­vi­li­sa­tionen, wie bei­spiels­weise die Atlanter, die sich vor Kata­strophen unter der Erd­ober­fläche und in großen Gebirgen in Sicherheit brachten und dort immer noch exis­tieren. Die Rätsel außer­ir­di­scher Tech­no­logie wurden zum wich­tigsten Geheimnis der Welt und riefen eine Voll­spektrum-Ver­schwörung auf allen Ebenen der Macht hervor.

Regie­rungen wissen längst, dass Aliens real sind – auch Zeit­reisen und Par­al­lel­uni­versen –, doch sie können es der Welt­be­völ­kerung nicht offi­ziell bekannt geben, weil eine Auf­lösung der sozialen Ordnung befürchtet wird. In ver­bor­genen unter­ir­di­schen Mili­tär­basen werden antike Relikte außer­ir­di­scher Besucher auf­be­wahrt und erforscht. Macht­haber wie die Illu­minati haben aller­dings ent­schieden, diese exo­ti­schen, neuen Tech­no­logien und ihr Wissen über uner­klär­liche Phä­nomene nicht mit dem Rest der Welt zu teilen!

Geheim­nisse der Welt der Götter:

Haben Außer­ir­dische die Pyra­miden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Men­schen, weil die Archäo­logen bis heute nicht beant­worten können, mit welchen Methoden diese wun­der­lichen Bau­werke der fernen Ver­gan­genheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chro­no­logie der ver­schwie­genen Fakten über die Geheim­nisse von Ägypten aus der Zeit der leib­haf­tigen Götter. Ägyp­to­logen der ersten Stunde ermit­telten Beweise dafür, dass die ägyp­tische Kultur aus einer ver­lo­renen Zivi­li­sation her­vorging, die durch men­schen­ähn­liche, gött­liche Wesen begründet wurde. Um diese Tat­sache zu ver­bergen, erschufen Geheim­ge­sell­schaften ein fal­sches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Iden­tität und Her­kunft der Pyra­mi­den­bauer ist heftig umstritten, denn viele Pha­raonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die ein­fluss­reichsten Ägyp­to­logen der Welt nach der legen­dären Halle der Auf­zeich­nungen. Frei­maurer wissen, dass diese Hin­ter­las­sen­schaften von der ver­lo­renen Zivi­li­sation von Atlantis stammen. Des­wegen wurde ein Kom­plott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mys­te­riösen Sphinx zu ver­bergen. Sie dienen als Zeit­wächter und zur Mar­kierung einer ver­sie­gelten, ägyp­ti­schen Unterwelt, die rät­sel­hafte Arte­fakte birgt. Zusammen mit Über­lie­fe­rungen über den vor­sint­flut­lichen Pyra­mi­denbau erlaubt dieses ver­borgene Wissen einen Ein­blick in die fas­zi­nie­rende Ver­gan­genheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ring­macher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigan­tische Raum­schiffe foto­gra­fiert, die sich in den Ringen des Saturn ver­stecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigan­ti­schen Maschinen in unserem Son­nen­system ver­ant­wortlich ist, hat Zugang zu einer unvor­stellbar hoch ent­wi­ckelten Tech­no­logie. Das wirft weitere Fragen hin­sichtlich der Anwe­senheit von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen auf den benach­barten Pla­neten unseres Son­nen­systems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beant­wortet. Wir waren niemals allein und werden von nicht­mensch­lichen Wesen stu­diert! Mili­tä­rische Whist­le­b­lower und Geheim­dienst-Agenten ent­hüllen endlich die tiefen Wahr­heiten über all diese Vor­gänge. Die Auf­lösung dieser bedeu­tenden Fragen führt uns weg von der sata­ni­schen Agenda einer glo­balen Schat­ten­re­gierung, hinein in das kom­mende goldene Zeit­alter der Freiheit. Die Ära der Täu­schung der Massen geht nun unwei­gerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft fas­zi­nie­rende Zeiten großer Offen­ba­rungen. Ver­trauen Sie dem gött­lichen Plan!

 

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Zuerst erschienen bei jason-mason.com