Jan van Helsing im Interview mit dem slo­we­ni­schen Magazin MISTERIJI

Herr van Helsing, auch die Slo­wenen haben viele Ihrer Bücher wie z.B. „Hände weg von diesem Buch“ und „Handbuch für die Götter“ gekauft. Was ist das Geheimnis Ihres Erfolges bei den Lesern? Liegt es daran, dass Sie immer den Nerv der Zeit treffen, dass Sie die Wahrheit auf­decken, die die Mas­sen­medien beschö­nigen, dass Sie Ihre Mission erfüllen?

(Fragen der Inter­viewerin Tatjana Svete sind fett gedruckt, Jans Ant­worten jeweils dar­unter in nor­maler Druckstärke)

Zunächst einmal herz­lichen Dank, dass Sie mir die Gele­genheit geben, mich Ihnen und Ihren Lesern mit­zu­teilen. Auch wenn es im Moment extrem stressig bei mir ist, da jetzt im Dezember noch zwei neue Bücher erscheinen, möchte ich doch gerne antworten.

Auf die Frage, ob ich immer den Nerv der Zeit treffe, kann ich sagen, dass es wohl eher daran liegt, dass ich wirklich jeden Tag daran arbeite, meiner Intuition zu ver­trauen und den Impulsen, die ich aus der geis­tigen Welt emp­fange. Die „Mission“ ist nicht meine eigene, sondern ich bin in gewisser Hin­sicht auch Medium und Werkzeug einer guten Kraft, die in und um uns Men­schen herum exis­tiert. Als ich im Alter von 19 Jahren einen schweren Auto­unfall hatte, hatte ich ein sog. Nah­tod­erlebnis, bei dem ich auch meinen Körper ver­lassen hatte. Eine Stimme sprach damals zu mir, dass ich von meinem Lebensweg abge­kommen sei – ich war damals in der Punk-Szene – und zur Besinnung kommen solle. Ansonsten würde man mich wieder abholen. Danach sah ich meinen Lebensfilm ablaufen und sah auch, wie ich mich, bevor ich als Jan geboren wurde, im Weltraum schwebend befand, vor mir die runde Erde, und es wurde mir erklärt, dass ich unter drei Familien wählen zu wählen habe, wo ich inkar­nieren könne. Es wurde mir erklärt, dass egal, welche Eltern ich wählen würde, ich die­selben Men­schen treffe und die gleichen Auf­gaben habe. Das bedeutet: Wir haben also einen Freien Willen und ent­scheiden uns selbst dazu, in welche Familie wir gehen und was wir im Leben erleben werden.

Kurz­ge­fasst: Ich bekomme Impulse und auch Ideen – oft bei der Gar­ten­arbeit, bei langen Auto­fahrten oder beim Joggen – und diese rea­li­siere ich dann. Die Krux bei der Sache ist, dass wohl alle Men­schen das haben, also die geistige Welt mit ihnen kom­mu­ni­zieren und arbeiten möchte, doch die meisten Men­schen lenken sich per­manent ab und lassen sich von der lauten Welt in eine andere Richtung führen…

Hat Sie Ihre For­schung jemals nach Slo­wenien geführt?

Ich war viele Male in Slo­wenien, aller­dings nicht zur Recherche. Es sind mir bislang keine Orte bekannt, an denen ich etwas Beson­deres erfor­schen könnte. Ich lasse mir aber gerne Tipps geben…

Sie haben Ihr Buch „Ein Handbuch für die Götter“, das Sie zusammen mit dem Medium Johannes geschrieben haben, mit dem Unter­titel „Was auch immer der Plan der Illu­mi­naten ist – was ist DEIN Plan?“ ver­sehen. Sie sagen, dass es ein großes Spiel der Illu­mi­naten ist, uns von uns selbst abzu­lenken, weil die Illu­mi­naten und ihre Helfer mehr Angst vor uns haben als wir vor ihnen. Das ist eine erstaun­liche Fest­stellung. Warum haben die Illu­mi­naten Angst vor uns?

Nun, es ist so, dass wir seit jeher in allen Lebens­be­reichen belogen werden – von morgens bis abends – und das zu dem Zweck, innerhalb des bestehenden Systems zu funk­tio­nieren – wie Sklaven. Bloß nicht hin­ter­fragen, einfach nur arbeiten, bis wir am Ende des phy­si­schen Daseins in die Kiste steigen. Es fängt nach dem Auf­stehen mit dem Fluorid in der Zahn­creme an oder mit dem Alu­minium in den Deodo­rants. Da kommt bereits das erste Gift in den Körper. Geputzt werden Zähne, die mit Amalgam repa­riert wurden – Amalgam enthält Queck­silber und kann zu Schwer­me­tall­ver­gif­tungen führen. Als Nächstes kommt der Kaffee, von dem drei Viertel der Menschheit abhängig ist, und hin­terher die Kuh­milch, die im mensch­lichen Körper nichts zu suchen hat. Während des Früh­stücks läuft bereits das Fern­sehen oder das Radio, mit denen die Gehirn­wäsche gleich am Morgen losgeht. Es wird einem gesagt, wovor man Angst zu haben hat, wer der böse Feind ist, dass Impfen uner­lässlich ist, eine kon­ser­vative Welt­sicht „rechts“ ist und die klas­sische Familie eigentlich längst aus­ge­dient hat.

Auch müssten wir an und für sich gar nicht so viel arbeiten. Eigentlich würden 4 bis 5 Stunden Arbeit pro Tag aus­reichen, wenn man denn diverse Tech­no­logien nicht unter­drücken bzw. nur mili­tä­risch ver­wenden, sondern jedem ein­zelnen Bürger zur Ver­fügung stellen würde. Es gibt Gerät­schaften bzw. tech­no­lo­gische Ent­wick­lungen, um elek­tri­schen Strom zuhause her­zu­stellen – solch eine Freie-Energie-Maschine (Magnet­motor) hatte ich 1992 zum ersten Mal mit eigenen Augen in Funktion gesehen, ein kleines Gerät, das ein Ein­fa­mi­li­enhaus kom­plett mit Strom ver­sorgte. Wenn ich mein Elek­troauto nie zu laden habe, da der Strom mit einem Gene­rator während der Fahrt erzeugt wird und weder Heiz- noch Strom­kosten anfallen, muss ich weniger arbeiten und lebe zudem wesentlich auto­nomer und unab­hän­giger vom Staat. Zudem kann ich mir ein Gewächshaus bauen und dieses das ganze Jahr über mit meinem selbst­er­zeugten Strom beheizen.

Es werden uns über die Werbung Dinge feil­ge­boten, die uner­lässlich sind, um „in“ zu sein, oder es werden Urlaubsorte ange­priesen, die man unbe­dingt auf­zu­suchen hat. Deshalb muss nicht nur der Mann, sondern auch die Frau mit­ar­beiten, damit all das bezahlt werden kann. Die „Kar­rie­refrau“ ist eine prima Erfindung einer Insti­tution, die heut­zutage kaum einer kennt: den Club of Rome. Der Club of Rome ist ein Zusam­men­schluss von Experten ver­schie­dener Dis­zi­plinen aus mehr als dreißig Ländern und wurde 1968 von dem Indus­tri­ellen Aurelio Peccei gegründet. Offi­ziell setzt sich diese gemein­nützige Orga­ni­sation für eine nach­haltige Zukunft der Menschheit ein. Die Wis­sen­schaftler dieses Club of Rome kamen 1972 zu der Erkenntnis, dass wir ab einem bestimmten Zeit­punkt – um das Jahr 2000 – derart viele Men­schen auf der Erde haben würden, dass die vor­han­denen natür­lichen Res­sourcen nicht mehr aus­reichen, weshalb man zu der Ent­scheidung kam, dass die Gebur­tenrate gesenkt und die Ster­berate der Men­schen erhöht werden müsse. Zusam­men­ge­fasst hatte das der Club of Rome in seiner Schrift »Limits of Growth« (»Grenzen des Wachstums«). Wie senkt man die Gebur­tenrate? Nun, eine Frau, die Kar­riere machen will, arbeitet viel, was bedeutet, dass sie weniger Kinder in die Welt setzt. Daher wurde seitdem die Frauen- sowie Eman­zi­pa­ti­ons­be­wegung massiv finan­ziell unter­stützt, vor allem von der Rocke­feller Foun­dation. Die Frau musste jetzt plötzlich „ganz hoch hinaus“, also wurde in der Werbung auch die eman­zi­pierte Frau gezeigt, die ihr Leben selbst meistert. Ebenso startete man damals die Homo­se­xu­el­len­be­wegung, denn diese Men­schen ver­mehren sich nicht…

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Das aller­schlimmste Übel von allen ist aller­dings das Zin­seszins-System, das im Islam übrigens ver­boten ist, und das die heutige Menschheit kom­plett ver­sklavt hat, denn um die gewal­tigen Zinsen der Geld­ver­leiher – die auch Staaten Geld leihen – bezahlen zu können, mussten ent­spre­chende Steuern erlassen werden, die den Ein­zelnen immer mehr in ein Hams­terrad treiben, aus dem er bis zum Lebensende kaum her­aus­kommt. Und genauso wenig wie unser Finanz­system darf auch die Politik der EZB oder der EU in Brüssel nicht ange­tastet werden, wo Poli­tiker tätig sind, die wir nie gewählt haben…

Und so geht es weiter mit der Regie­rungsform der Demo­kratie, die nicht in Frage gestellt werden darf, oder dem men­schen­ge­machten Kli­ma­wandel, oder der Mas­sen­zu­wan­derung von Moslems nach Europa.

Ja, da haben Sie durchaus Recht. Gibt es noch andere Dinge bzw. Themen, bei denen wir belogen werden?

Jede Menge! Es gibt so viele weitere Lügen, die man uns täglich vorkaut und durch die man uns zu hörigen und rück­grat­losen Sys­tem­lingen formen will:

  • Die Pyra­miden sind nicht von den Ägyptern gebaut worden, sondern von den Atlantern.
  • Die ver­schie­denen Rassen auf der Erde haben keinen gemein­samen Ursprung – sie stammen weder vom Affen ab noch aus Schwarz­afrika. Vor allem Jason Mason belegt in seinem Buch »Mein Vater war ein MiB – Band 2«, dass man hun­derte Ske­lette von Riesen oder Huma­noiden mit extrem großen Köpfen gefunden hat, die teil­weise zwei oder drei Zahn­reihen auf­weisen sowie sechs Finger und Zehen. Es gab – und gibt heute teil­weise immer noch im Ver­bor­genen – andere Spezies, die vor und teil­weise par­allel zum Homo sapiens hier lebten und sich auch gene­tisch mit uns ver­mischten. Diese Wesen, von den indi­genen Völkern oft als „Götter“ bezeichnet, waren meist groß, blond und blau­äugig, wes­wegen man in Afrika sowie im süd­ame­ri­ka­ni­schen Dschungel Men­schen mit blauen Augen fand, deren Vor­fahren einst Verkehr mit diesen „Göttern“ hatten.
  • Und wenn man glauben sollte, dass NASA, ESA und Roskosmos die ein­zigen Orga­ni­sa­tionen sind, die sich in den Weltraum hin­aus­gewagt haben, dann ist man völlig auf dem Holzweg. Bereits 1943 gab es die erste deutsche Welt­raum­mission, und par­allel zur NASA gab es ein wei­teres, von Pri­vat­in­sti­tu­tionen finan­ziertes Welt­raum­pro­gramm mit einer ganz anderen Tech­no­logie, die man bis heute der Masse vor­enthält – aus gutem Grund. Wie sagte schon Henry Kis­singer 1976 zu einem Sol­daten in der Wright Pat­terson Air Force Base – im Hangar 18 –, wo dieser in einer Unter­grund­basis flie­gende Unter­tassen stehen sah: „Ja, das gibt es. Aber die Menschheit ist noch nicht reif dafür. Wissen Sie, die Masse braucht die Bibel.“ Der inzwi­schen ver­storbene Chef der Lockheed Skunk Works, der Ent­wick­lungs­ab­teilung von Lockheed Martin, die ihr Test­ge­lände auf der Area 51 in Nevada betreibt, sagte im Jahr 1993: „Wir haben jetzt die Tech­no­logie, um ET nach Hause zu bringen.“ – also außerhalb unseres Son­nen­systems zu reisen. Tja, aber wir Trottel fahren Autos mit Motoren, die vor mehr als 100 Jahren ent­wi­ckelt wurden und fliegen Flug­zeuge mit ähnlich alten Motoren…
  • Oder war Ihnen bekannt, dass alle Kul­turen der Welt unter­ir­dische Tun­nel­systeme gebaut haben – bereits vor zig­tau­senden Jahren? Wieso taten sie das? Weil sie wussten, dass die Erde alle zirka 11.500 Jahre von Katak­lysmen heim­ge­sucht wird. Deshalb baut auch unser Militär weltweit für sich und eine aus­er­wählte „Elite“ ein gigan­ti­sches System von Mili­tär­an­lagen in der Erd­kruste, die alle durch Tunnel mit Hoch­ge­schwin­dig­keits­zügen mit­ein­ander ver­bunden sind.

 

Und so könnte ich die Liste beliebig weiter ver­längern. Wir sind nun in einer Zeit – und damit möchte ich auf Ihre Frage zurück­kommen –, in der etliche Whist­le­b­lower solche Geheim­nisse aus­plaudern. Und durch Social Media und unab­hängige Internet-Platt­formen wie z.B. die meinige (www.dieunbestechlichen.com) dringt mehr und mehr davon nach außen. Davor haben die Illu­mi­naten Angst. Doch noch mehr Angst haben sie davor, dass unsere Kinder, von denen viele in den ersten sechs Lebens­jahren medial begabt sind und noch einen Zugang zum Jen­seits haben, sich NICHT von all dem Tand ablenken lassen, sondern damit beginnen, mit dieser inneren Stimme zu arbeiten, mit den unsicht­baren Wesen, die wir all­gemein als „Schutz­engel“ bezeichnen. Sie haben Angst davor, dass wir uns selbst mehr ver­trauen als ihnen und ihren Ver­tretern im Main­stream, in den Reli­gionen, in den Regie­rungen, in den Arztpraxen.

Vor 28 Jahren haben Sie in Ihren Büchern über Geheim­ge­sell­schaften beschrieben, was wir heute erleben. Damals waren Sie über­zeugt, dass es noch zu ver­hindern sei, aber jetzt ist es zehn nach zwölf. Bedeutet das das Ende der Welt? Was raten Sie den Men­schen in dieser aus­weglos erschei­nenden Situation?

Ja, ich gebe zu, dass ich damals, als ich 1994 mein erstes Buch geschrieben hatte – inzwi­schen sind es 21 Bücher –, der Meinung war, dass wir das Ruder her­um­reißen können. Das sehe ich heute etwas kri­ti­scher. Ja, wir haben etwas ver­ändert, denn die Neue Welt­ordnung war bereits für das Jahr 2000 anvi­siert gewesen, und auch die Corona-Pan­demie, die schon lange geplant war, ist nicht so ver­laufen, wie vor­ge­sehen, auch haben sich sehr viele Men­schen NICHT impfen lassen. Dennoch ist die Masse der Men­schen bera­tungs­re­sistent und folgt weiter brav dem Main­stream, weshalb ich vermute, dass sich die Pro­phe­zei­ungen der alten Seher wie Mühl­hiasl, Irl­maier, der blinde Jüngling von Prag oder von Fatima und Med­jugorie größ­ten­teils  ein­treffen werden.

Wie ich in meinen Büchern bereits beschrieb, hatten der Führer des „baye­ri­schen Illu­mi­na­ten­ordens“ Gui­seppe Mazzini und der „Sou­veräne Groß­meister des Alten und Akzep­tierten Schot­ti­schen Ritus der Frei­maurer“ Albert Pike im Jahre 1871 einen Plan erstellt, wie sie über drei Welt­kriege die Welt in ihre Gewalt bringen könnten. Der Dritte Welt­krieg sollte sich, diesem Plan zufolge, aus den Mei­nungs­ver­schie­den­heiten ergeben, die man zwi­schen den Zio­nisten und den Arabern her­vor­rufen würde. Es wurde die welt­weite Aus­dehnung des Kon­fliktes geplant. Teil des Dritten Welt­krieges sei es eben­falls, Nihi­listen und Athe­isten auf­ein­ander los­zu­lassen, um einen sozialen Umsturz, der durch noch nie dage­wesene Bru­ta­lität und Bes­tia­lität erreicht werden würde, zu provozieren.

Wir erleben nun live, wie sie das insze­nieren – sie sieht also nicht wirklich viel­ver­spre­chend aus, unsere Zukunft. Aber viel­leicht muss sie das auch gar nicht. Mög­li­cher­weise ist das, was nun ansteht, am Ende sehr heilsam, wer weiß…?

Und was kann der Ein­zelne tun? Vor­be­reiten auf allen Ebenen. Wir können unseren Regie­rungen und auch den Banken und Ver­si­che­rungen nicht ver­trauen – auf jeden Fall nicht im Kri­senfall. Und ein solcher kann ver­schiedene Ursachen haben: Blackout, Aus­weitung des Ukraine-Krieges, Ban­ken­kollaps. Wir müssen uns auch auf phy­si­scher Ebene vor­be­reiten durch Strom­ge­ne­ra­toren und Foto­voltaik auf dem Dach, eine gefüllte Spei­se­kammer, Edel­me­talle in kleiner Stü­ckelung, damit wir etwas bezahlen können – und wir sollten auch in der Lage sein, uns zu verteidigen!

In Ihrem Buch schreiben Sie, dass wir in Zeiten der Not immer positiv und kreativ bleiben und erfin­de­risch sein sollen: »Wenn wir zwangs­ge­impft würden, könnte der Impf­stoff vom Heiler zer­stört werden! Und wenn wir einen Chip implan­tiert bekämen, könnte der Chip umpro­gram­miert werden…« So einfach sind die Lösungen, wenn wir sie mutig suchen und uns nicht von der Angst über­wäl­tigen lassen…?

Es gibt immer Lösungen, keine Frage. Das hat ja auch die Corona-Zeit gezeigt, dass Men­schen plötzlich sehr kreativ wurden, als es um einen Impfpass ging… Wichtig ist, dass man sich mit anderen Men­schen ver­netzt, dass man in seinem Umfeld Leute aus allen Lebens­be­reichen hat, damit man sich gegen­seitig helfen kann – da gehört der Auto­me­cha­niker dazu, der Elek­triker, ebenso wie der Heil­prak­tiker oder Heiler. Mit dem Aufbau solch eines Netz­werkes muss man jetzt beginnen, nicht erst, wenn das Problem auf­ge­treten ist…

In Ihrem Buch schreiben Sie, dass die wich­tigste Ent­scheidung unseres Lebens darin besteht, unser Schicksal zu akzep­tieren. Das bedeutet, den Plan zu akzep­tieren, den wir vor unserer Geburt gemacht haben. Sie raten uns, laut und deutlich zu sagen: „Ich akzep­tiere mein Schicksal mit all seinen Kon­se­quenzen! Ich akzep­tiere, was ich mir für dieses Leben vor­ge­nommen habe!“ Welchen Unter­schied macht das in unserem Leben?

Oh, der Unter­schied ist groß! Es ist der Moment, an dem man bewusst sein selbst gewähltes Schicksal akzep­tiert und dem Schutz­engel bzw. dem Höheren Selbst die Ein­ver­ständ­nis­er­klärung gibt, den Tur­bo­modus zu zünden und aktiv mit uns zu arbeiten. Die Wesen in der geis­tigen Welt halten sich meist dezent zurück, sie wollen beauf­tragt werden. Erteilt man ihnen diesen Auftrag, uns auf UNSEREN Weg zurück­zu­führen – die meisten Men­schen sind abseits von ihrem Weg –, dann dürfen sie uns Auf­gaben und Lek­tionen zukommen lassen, an denen wir reifen und wachsen. Dann beginnt der bewusste Teil des Lebens! Raus aus dem Skla­ven­dasein und hin zum selbst­be­wussten Schöpfer.

„Es ist wichtig, lösungs­ori­en­tiert zu leben! Ein Problem ist kein Problem, es ist eine Her­aus­for­derung, eine Prüfung.“ Was war die größte Her­aus­for­derung in Ihrem Leben?

Ach herrje, davon gab es viele. Es war für mich schwierig und mit Angst ver­bunden, ganz alleine mit dem Rucksack durch die Welt zu reisen. Vor jeder Reise hatte ich mir fast in die Hose gemacht, habe es aber dennoch getan und beob­achtet, wie das Leben mit mir kom­mu­ni­ziert, mir Men­schen und Themen bzw. Erleb­nisse zuspielt. Und es ist tat­sächlich so: Das Leben kom­mu­ni­ziert mit uns, durch andere Men­schen, durch Tiere, Ereig­nisse. Doch wenn man unauf­merksam und abge­lenkt ist, dann nehmen wir es nicht wahr.

Haus­durch­su­chungen und ein zehn­jäh­riges Gerichts­ver­fahren waren auch nicht ganz ohne, das hin­ter­lässt auch Spuren. Aber auch das Auf­ziehen der Kinder ist eine Her­aus­for­derung… J

„Wenn man nicht seiner inneren Stimme, der „Stimme der Seele“, folgt, sondern nur dem eigenen Intellekt, Willen und Ego, dann kann die Seele nicht gedeihen. Wenn der Mensch den Plan seiner Seele nicht erfüllt, sieht die Seele keinen Grund mehr, im Körper zu ver­weilen und kehrt zurück – und der Mensch stirbt auf die eine oder andere Weise. Wenn man die Seele sprechen lässt und ihrem Plan folgt, gibt es für die Seele keinen Grund, den Körper zu ver­lassen – deshalb leben manche Men­schen „unna­türlich“ lange!“.

In Ihrem Buch beschreiben Sie eine Tinktur der Unsterb­lichkeit, die der unga­rische Arzt Dr. Tamás Szikra nach dem Rezept eines 300 Jahre alten Ame­ri­kaners her­ge­stellt hat und die zu einem langen Leben ver­helfen kann. Ver­wenden Sie diese Tinktur schon seit vielen Jahren und welche Ergeb­nisse haben Sie? Haben Sie einen Plan, um min­destens drei­hundert Jahre alt zu werden? Wird es für Sie noch etwas zu ent­decken geben?

Also die Tinktur von Dr. Szikra nehme ich jetzt seit 5 Jahren ein, ohne Unter­bre­chung. Und mein Leben hat sich ver­ändert – auf allen Ebenen. Der Ver­jün­gungs­effekt im Spe­zi­ellen tritt laut der Beschreibung der alten Alche­misten dann ein, wenn der Körper genesen ist. Zunächst arbeitet das Prä­parat an Krank­heiten, also an Stellen, an denen Defizite im Körper herr­schen, danach soll dann der Ver­jün­gungs­effekt starten. Ich habe erstaun­liche Geschichten ver­nommen, vom Ver­schwinden alter Leiden, von Frauen, die schon lange in der Meno­pause waren und nun wieder ihre Tage bekamen, Men­schen, bei denen die grauen Haare weniger wurden…

Die Alchemie im All­ge­meinen hat zwei Ebenen: Die phy­sische, bei der es um die Umwandlung von unedlen Metallen in Gold geht, oder eben um das Erlangen der Unsterb­lichkeit. Die zweite Ebene ist aller­dings die bedeu­tendere, die spi­ri­tuelle. Der wahre Alchemist benutzt seine Kräfte, um seine Seele zu ver­voll­kommnen. Die Alchemie ist ein Prozess der Selbst­er­kenntnis. Und das kann ich zu hundert Prozent bestä­tigen! Dr. Szikra sagt, die alche­mis­tische Tinktur „nimmt den Zweifel“. Das ist maß­geblich! Man wird sou­ve­räner, man teilt sich sein Leben anders ein, sor­tiert Men­schen oder Themen, die einem nicht gut tun, aus. Bei mir hatte sich die Art des Träumens ver­ändert, mein Fahr­ver­halten mit dem Auto oder mein Umgang mit Geld. Ich betreibe heute mehr Sport als je zuvor, was soll ich sagen…

Ich möchte jedoch noch bemerken, dass Dr. Szikra nie an die Öffent­lichkeit wollte mit seinen alche­mis­ti­schen Prä­pa­raten. Er hatte das nur an ganz wenige Men­schen ver­geben, an Frei­maurer, an andere Alche­misten, an ein paar Leute aus der unga­ri­schen Regierung. Nachdem ich selbst sehr stark auf die erste Tinktur reagiert hatte, war ich nach Ungarn gefahren und wollte diesen Arzt ken­nen­lernen. Ich hatte dann die Idee, das auch anderen Men­schen zugänglich zu machen und über­redete ich schließlich dazu, an die Öffent­lichkeit zu gehen. Er selbst wollte das nie! Viele Men­schen sind nun begeistert, ich wie­derum habe damit umzu­gehen, dass man im Internet schreibt, ich würde „Schar­la­ta­ne­rie­pro­dukte“ bewerben. Na bravo…

In Ihrem Buch Ihr Medium Johannes beschreiben Sie die Rolle der Deut­schen in der Welt. Was sagt Johannes zur Rolle der Slo­wenen? Könnten Sie ihn das fragen?

Ich habe Johannes Ihre Frage geschickt, das hier kam als Antwort: „Die Slo­wenen leben in Ver­wandt­schaft mit dem deut­schen Volk. Die sla­wi­schen Völker sind im Grunde eine Einheit, die sich Auf­grund von Tra­di­tionen und einer bewe­genden Ver­gan­genheit noch nicht wirklich in der Welt offenbart hat. Diese Energien werden sich jedoch ver­ändern, sobald diese Men­schen es gelernt haben, dieses Ver­bil­dungs­system auf­zu­geben. Die Slo­wenen leben ja nicht ohne Grund am Rande von Öster­reich und Ungarn. Ungarn als mutiges und frei­heits­lie­bendes Volk unter­stützt im Hin­ter­grund die Offen­barung einer lie­be­vol­leren Welt, die auf wirk­licher Freiheit basiert. Der deutsche Adler hat sich bereits seit vielen Jahren zum Auf­schwung erhoben, doch um diese Ver­än­derung erfolg­reich in die Tat umzu­setzen, bedarf es der Einheit der Volks­seele. Hier stehen wir in Einheit mit allen sla­wi­schen Völkern, so auch mit unseren Weg­ge­fährten, den Slo­wenen. Ver­gessen wir dabei jedoch nicht den rus­si­schen Bären, der in Bru­der­schaft mit uns lebt. Wir haben es gemeinsam in der Hand, es in die Tat umzu­setzen, ohne uns dabei in natio­nalem Denken und Tra­di­tionen zu ver­lieren. Die Flaggen der Nationen haben Gegen­sätze bzw. Wider­sprüche in unserem Geist erschaffen. Es gibt nur eine Wirk­lichkeit und das ist die Essenz der Liebe.“

Haben Sie noch eine Bot­schaft für die Slowenen?

Die Slo­wenen sind ein starkes Volk. Das hat sich auch während der Corona-Jahre gezeigt. Sie sind wider­borstig und kämp­fe­risch, das ist gut so. Wir in Deutschland erleben gerade die absolute Kata­strophe mit unserer links-grünen Regierung, die alles zer­stört, was Gene­ra­tionen vor uns auf­gebaut haben – Ener­gie­ver­sorgung, die Familien, unsere eigene Kultur oder das Erbe unserer Ahnen. Slo­wenien ist ein gutes und sicheres Land, das sollte es auch bleiben!

Vielen Dank!

Tatjana Svete, 18.12.2023

Quelle: https://www.misteriji.si/