RKI-Files: Tausend Pas­sagen geschwärzt und der „harmlose Teil“ ist immer noch einen Bombe (+ Videos)

Das Magazin „mul­ti­polar“ und ins­be­sondere Paul Schreyer, haben sich goldene Lor­beeren ver­dient: Nun ist es heraus, die Covidioten, die „Coro­na­leugner“, die Schwurbler, die bockigen Maß­nah­men­ver­wei­gerer hatten recht. Die von „mul­ti­polar“ her­aus­ge­klagten Pro­to­kolle des RKI zeigen, dass es keine Grundlage für eine der­maßen rigorose Lock­down­po­litik gab. Dass die wahren Gege­ben­heiten niemals diese sinn­losen Maß­nahmen recht­fer­tigten, mit denen die Grund­rechte der Men­schen aus­ge­hebelt wurden und Panik ver­breitet wurde. 

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Hier noch ein Bericht vom WDR aktuell. Sehr schön, wie der Kom­mentar des WDR-Mit­ar­beiters her­umeiert. Hmmm … jaaa, also … „Coro­na­leugner … AfD-Nähe … ABER: Die Pro­to­kolle sind echt. Ein gefühltes „Leider“ schwingt dabei nach. Eine blanke Unver­schämtheit, dann noch daran her­um­zu­mäkeln, dass die­je­nigen, die es auf­ge­deckt haben, nicht die richtige Gesinnung nach Eurem Geschmack haben.

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Denn, lieber WDR, der ja Mil­lionen Zwangs­bei­träge auch von uns soge­nannten „Coro­na­leugnern“ bekommt: Warum habt Ihr denn diese Pro­to­kolle nicht her­aus­ge­klagt? Das ist natürlich peinlich, dass sich ein böses, alter­na­tives, Euch unbe­kanntes Magazin das auf die Kette bekommt und Ihr nicht. Nicht, weil Ihr es nicht gekonnt hättet. Nein, weil Ihr es nicht wolltet. Das hätte Euch die Regierung, von der Ihr abhängt, nicht erlaubt, denn es ent­larvt ja das was damals durch­ge­zogen wurde. Das wäre eigentlich Eure Aufgabe gewesen. Und das wissen sie auch in den Redak­ti­ons­stuben, deshalb muss man „Mul­ti­polar“ auch so gehässig framen. Wo bleiben hier die Recherche-Netz­werke? Die Fak­ten­füchse? Oder gar cor­rectiv? Da hat man wohl nur Mut und Biss, wenn es gegen den poli­ti­schen Gegner geht.

Über Tausend Schwär­zungen in den Dokumenten 

Das allein ist schon ein Skandal. Aller­dings sind die wirklich hoch­bri­santen Teile der 200 Doku­mente zu einem großen Teil geschwärzt. Doch „mul­ti­polar“ gibt nicht nach: Jetzt will das Magazin die Doku­mente ohne Schwärzung her­aus­klagen. Man kann nur den Hut ziehen, die haben echt Courage.

Unter den schwarzen Balken scheinen noch echte Spreng­sätze zu liegen. Es gibt einen „poli­ti­schen Akteur“, dessen Name zwar akri­bisch überall geschwärzt wurde, der aber ein­deutig aus ganz anderen Gründen, als zum Schutz der Men­schen und zur Bekämpfung der „Pan­demie“ diese Maß­nah­men­pakete und Panik­mache auf meh­reren Ebenen regel­recht anordnete. Das RKI hat selber gar nicht medi­zi­nisch wis­sen­schaft­liche Erkennt­nisse erar­beitet, die die Ver­schärfung der Risi­ko­be­wertung der Pan­demie erforderten.

Den Bürgern wurden von einem „Geschwärzten“ über Nacht die Grund­rechte entzogen

Mit anderen Worten, eine sehr hoch­ge­stellte Person hat „per Ordere de Mufti“ aus poli­ti­schen Gründen ein noch nie dage­we­senes „Seu­chen­regime“ oktroyiert, vorbei an allen Kon­troll­in­stanzen, Gesetzen, Grund­rechten, medi­zi­nisch-wis­sen­schaft­lichen Erkennt­nissen und Ver­hält­nis­mä­ßig­keits-Abwä­gungen. Es spricht einiges dafür, dass es eine wichtige Per­sön­lichkeit der „Supra­na­tio­nalen“ war, denn dieser Irrsinn geschah ja nicht nur in Deutschland sondern fast weltweit.

Das ist eigentlich auch die zen­trale Frage der gesamten Doku­ment­aus­wertung. Es geht hier nämlich nicht um Irr­tümer oder Fehl­ent­wick­lungen. Das RKI hat keine Erkennt­nisse, Infor­ma­tionen und Exper­tisen von Fach­leuten aus­ge­wertet, auf­grund derer das Institut zu dem Ent­schluss gekommen ist, dass die Pan­demie-Ein­däm­mungs­maß­nahmen zwar schmerzhaft, aber nötig seien. Es wurde einfach von Person „X“ angeordnet.

Wer ist diese Person? 

Ein Ver­dachts­kan­didat wird im Netz dis­ku­tiert: Ex-Bun­des­kanzler Angela Merkel. Möglich wäre das. Es gibt aller­dings eine über­ra­schende, andere Spur, die wesentlich über­zeu­gender ist.

Da gibt es jemanden der auf­fäl­li­ger­weise den ganzen Werk­zeug­koffer, mit dem die Bereit­schaft, sich der grund­rechts­wid­rigen Zwangs­herr­schaft zu unter­werfen, perfide erzeugte. Er ist ein Spe­zialist für Ver­hal­tens­psy­cho­logie und „Leiter eines mil­li­ar­den­schweren Unter­nehmens, das seit Beginn der Lock­downs außer­or­dentlich gut ver­dient hat. Sein Name ist Thomas Pueyo Brochard.

Die Seite „report24“, eben­falls ver­schrien als „rechts“, was aller­dings mitt­ler­weile jeder ist, der nicht ange­passt im links­grünen Strom mit­schwimmt, hat eine sehr gute Recherche dazu gemacht. Wiki­pedia hatte zwei aus­führ­liche Seiten, die sich mit diesem Man beschäf­tigten, aller­dings gelöscht wurden. Die Wiki­pedia Ein­träge finden sich als Abbild auf der Seite, weil andere Seiten sie gespiegelt hatten, die Links sind am Ende des report24-Artikels zu finden. Oft hilft da auch die wayback-Maschine.

Ein Ver­hal­tens­psy­chologe schneidert die Fol­ter­in­stru­mente zur Unterdrückung 

Report schreibt (hier nur in den wich­tigsten Aus­zügen, man sollte den Artikel lesen):

„Es gibt fünf Texte von Pueyo (im Deut­schen sechs Über­set­zungen, siehe unten), die ab dem 10. März 2020 erschienen und die Welt ver­än­derten – so will es die offi­zielle Erzählung, die mitt­ler­weile aber aus Google, Wiki­pedia und dem Internet Archiv verschwindet.

  1. März 2020 – Coro­na­virus: Warum Du jetzt handeln musst (Deutsche Version von Coro­na­virus: Why You Must Act Now)
  2. Coro­na­virus: Der Hammer und der Tanz (Deutsche Version von Coro­na­virus: The Hammer and the Dance)
  3. Coro­na­virus: Aus vielen ent­steht eine Einheit (Deutsche Version von Coro­na­virus: Out of Many, One)
  4. Coro­na­virus: Lernen, wie man tanzt (Deutsche Version von Coro­na­virus: Learning How to Dance)
  5. Coro­na­virus: Iso­la­tions- und Qua­ran­tä­ne­maß­nahmen — Der Tanz mit sich selbst
  6. Coro­na­virus: Wie effek­tives Testen und Kon­takt­ver­folgung funk­tio­nieren (Deutsche Version von Coro­na­virus: The Basic Dance Steps Ever­ybody Can Follow)“

Der wich­tigste Text scheint der erste zu sein. Er wurde am 10. März 2020 ver­öf­fent­licht. Der Inhalt ist eine Hand­lungs­an­leitung für die Politik, ins­be­sondere Füh­rungs­kräfte in der Politik auf kom­mu­naler Ebene, Landes- und Bun­des­ebene. Ein aus­ge­ar­bei­tetes Ein­schüch­te­rungs- und Panik­mache-System, aus­ge­stattet mit medi­zi­ni­schen anmu­tenden Werk­zeugen, Gra­fiken, For­mu­lie­rungen, Sta­tis­tiken, Maß­nahmen und mit genauen Hand­lungs­an­wei­sungen. Dieser Text wurde auch tat­sächlich von den Regie­rungen – und dem RKI, sowie von Per­sonen aus der Medi­zin­wis­sen­schaft auf­ge­nommen und umge­setzt, flan­kiert von voll­kommen unkri­ti­schen Medien, die den Leuten das überall, jeden Tag rund um die Uhr ins Hirn geprügelt haben.

So findet sich in diesem Text zum Bei­spiel fol­gende Passage (aus dem Artikel von report24):

„Es kommt mit expo­nen­ti­eller Geschwin­digkeit: erst langsam und dann plötzlich. Es ist eine Frage von Tagen. Viel­leicht auch ein oder zwei Wochen. Wenn das pas­siert, wird das Gesund­heits­system über­fordert sein. Deine Mit­bürger werden auf den Gängen behandelt. Erschöpftes Gesund­heits­per­sonal wird zusam­men­brechen. Einige von ihnen werden sterben. Sie werden ent­scheiden müssen, welcher Patient den Sau­er­stoff bekommt und welcher stirbt. Die einzige Mög­lichkeit, dies zu ver­hindern, sind gesell­schaft­liche Abstands­maß­nahmen heute. Nicht morgen. Sondern heute. Das bedeutet, so viele Men­schen wie möglich müssen zu Hause bleiben, und zwar ab sofort.“

Mit Gra­fiken, die man später ebenso in Zei­tungen und Fern­sehen sehen konnte, schürte Pueyo in bester Wer­be­psy­cho­logie Angst und Schrecken. Fall­zahlen. Todes­zahlen. Kurven. Hohe Dun­kel­ziffern. Alles da. Angeblich expo­nen­tielle Anstiege, wenn man nicht sofort handeln würde. Nachdem Pueyo sich und seine Leser in dra­ma­tische Angst und Panik gerechnet und geschrieben hat, defi­niert er die Maß­nahmen, welche dann weltweit sofort zur Anwendung kommen sollten:

  • Flatten the Curve (Die Kurve der Anste­ckung abschwächen)
  • Gesell­schaft­liche Abstands­maß­nahmen (min­destens 1,5 Meter Abstand, wenn man schon aus dem Haus gehen musste)
  • Ein­dämmung (durch strenge Qua­rantäne, sobald der Test positiv ausfällt)
  • Abschwä­chung (durch Abstands­maß­nahmen, Stay at Home, keine Zusam­men­künfte und Besuche)

Ohne jede wis­sen­schaft­liche Unter­mauerung reus­sierte Pueyos apo­dik­tische Parole „flatten the curve“ zum Haupt­auftrag und zur nicht mehr zu hin­ter­fra­genden Über­le­bens­stra­tegie und um das zu erreichen, war jede Maß­nahme gerecht­fertigt. Laut Thomas Pueyo würden sich sonst 75 % mit Corona infi­zieren und das Sterben und der Zusam­men­bruch der staat­lichen Ordnung unvermeidbar:

 

Aller­dings war Herr Thomas Pueyo wohl nicht der direkte „Auf­trag­geber“ für die Deutsche Bun­des­re­gierung – und die Regie­rungen aller anderen Länder, die fast gleich­zeitig diese Maß­nahmen umsetzten.

Das RKI als zuständige staat­liche Fach­be­hörde war und  ist verantwortlich

Diese will­kür­liche Risiko-Hoch­stufung, offen­sichtlich ohne wis­sen­schaft­liche Belege, war das Fun­dament, was die ganzen Rechts­ver­stöße der Staats­macht gegen die bür­ger­lichen Rechte und ver­fas­sungs­mäßig garan­tierten Grund­rechte als unum­gänglich eti­ket­tierte. Dabei war das, was der damalige Direktor Wieler als Begründung anführte, nur die Behauptung einer plötzlich ein­set­zenden „Dynamik“ der Pan­demie wegen stei­gender Fall­zahlen (Inzi­denzen). Täglich wurden diese Inzi­denzen unheil­schwan­gerem Tenor in den Medien durch­ge­geben, mit alar­mie­renden Farben von hellrot bis dun­kelrot und schwarz auf der Land­karte ver­an­schau­licht, als würde der schwarze Tod umgehen. Dabei lag das Steigen und Fallen der Inzi­denzen aber haupt­sächlich an der Anzahl der Corona-Tests. Denn wer viel testet, findet viel. Mul­ti­polar schrieb schon damals, im März 2020:

Dass Wielers knappe Begründung für die Hoch­stufung („Dynamik“, „stei­gende Fall­zahlen“) unplau­sibel war, hatte Mul­ti­polar bereits Ende März 2020 recher­chiert. Denn nicht nur die Fall­zahlen hatten sich im im März ver­drei­facht, sondern auch die Anzahl der durch­ge­führten Tests – was das RKI wenige Tage nach einer ent­spre­chenden Anfrage unseres Magazins, am 26. März 2020 im Klein­ge­druckten seines Lage­be­richtes auch ein­räumte, damals jedoch von kaum jemandem bemerkt. Konkret: Die tat­säch­liche Stei­gerung der Virus­ver­breitung, bezogen auf die Anzahl der Tests, betrug kurz vor dem Lockdown lediglich einen Pro­zent­punkt. Zwi­schen dem 9. und 15. März 2020 wurden sechs Prozent der in Deutschland Unter­suchten positiv auf das Virus getestet, zwi­schen dem 16. und 22. März sieben Prozent (RKI-Lage­be­richt vom 26.3.2020, S. 6). Dieser Anstieg um einen Pro­zent­punkt stellte das soge­nannte „expo­nen­tielle Wachstum“ der Epi­demie dar, von dem damals in Politik und Medien alle sprachen. Am 22. März ver­kündete Bun­des­kanz­lerin Angela Merkel den Lockdown mit der Begründung, das Coro­na­virus ver­breite sich „weiter mit besorg­nis­er­re­gender Geschwindigkeit“.“

Wer gegen diese har­schen Maß­nahmen, die Kinder und Jugend­liche trau­ma­ti­sierte, alte Men­schen ohne den Bei­stand und ohne die Zuwendung ihrer Ange­hö­rigen sterben ließ, Kranke einsam in den Kli­niken liegen ließ, die Exis­tenzen ver­nichtete, Familien an den Rand der Zer­störung brachte, Ver­ein­samte in die Depression oder gar den Selbstmord trieb und alle in Angst und Schrecken ver­setzte – wer dagegen vor Gericht klagen wollte, wurde mit Hinweis auf diese Risi­ko­be­wertung abge­schmettert. Das Argument: Das RKI sei die vom Infek­ti­ons­schutz­gesetz bestimmte, zuständige Fach­be­hörde. Der Erlass dieser Maß­nahme somit ein quasi staat­licher Akt. Wenn diese Behörde eine so dring­liche Warnung ausgibt, seien alle die gefor­derten Maß­nahmen auch rechtens.

Plötzlich wurde mit frag­wür­digen Methoden Panik ver­breitet und von Lock­downs gesprochen

Sowohl das RKI, als auch die Regierung wusste damals sehr genau, dass diese Dynamik her­bei­kon­struiert war und nur durch eine Ver­drei­fa­chung der Tests die benö­tigten Zahlen eines besorg­nis­er­re­genden Anstiegs pro­du­ziert werden konnten. „Dass es sich bei dieser Inter­pre­tation um eine Irre­führung han­delte, dürfte den Fach­leuten im RKI mit Lothar Wieler und seinem Stell­ver­treter Lars Schaade an der Spitze klar gewesen sein. Was also steckte tat­sächlich hinter der Anhebung der Risikoeinschätzung?“

Noch am Montag, dem 24. Februar 2020 steht im „mul­ti­polar“ vor­lie­genden im Pro­tokoll des RKI-Kri­sen­stabs zu lesen: „Ent­scheidung Risiko für deutsche Bevöl­kerung bleibt vorerst ‚gering‘.“ Ein hoch ange­sie­delter Mann aus dem Gesund­heits­mi­nis­terium unter Jens Spahn, Heiko Rottmann-Großner, ließ zur selben Zeit bereits wissen, dass man nun die „Wirt­schaft lahm­legen“, und alles für Aus­gangs­sperren von unbe­stimmter Dauer vor­be­reiten müsse. Herr Rottman-Großner hatte übrigens als Ver­treter an einem „hoch­rangig besetzten Pan­demie-Plan­spiel teil­ge­nommen, das von privat finan­zierten US-Insti­tu­tionen orga­ni­siert worden war. Schon 2019, zwei Monate bevor über­haupt die erste Infi­zierte Person angeblich die Pan­demie aus­löste, gab es so ein Plan­spiel mit Namen „Event 201“, bei dem son­der­ba­rer­weise das Virus eben­falls „Corona“ hieß und die ganze Welt ins Chaos stürzte.

Wenn das also so ist, und das RKI hat diese Befugnis, dann ist es auch ver­ant­wortlich zu machen. Als der damalige Direktor Lothar Wieler am 17. März 2020 im Fern­sehen ver­kündete, dass nun Lockdown Maß­nahmen ergriffen werden müssen, weil die Gefahr so groß geworden ist, waren die Men­schen fast in Schock­starre. Und doch hatte sich niemand träumen lassen, dass damit das Leben, wie wir es bisher kannten zumindest für Jahre vorbei war. Dass nach mehr als drei Jahren einer Art Zwangs­regime und quasi Iso­la­ti­onshaft Schäden ent­standen sind, die nicht einfach wieder ver­schwinden würden, war unvermeidlich.

Die Lüge gewinnt den Sprint, aber die Wahrheit gewinnt den Marathon 

Es wird nun doch auf­ge­ar­beitet werden müssen. Mul­ti­polar klagt jetzt, wie gesagt, auf die Her­ausgabe der unge­schwärzten RKI-Pro­to­kolle. Selbst, wenn das RKI das ver­hindern kann oder mit unglaub­lichen Aus­reden kommt, wie, dass die Ori­gi­nal­pro­to­kolle nicht mehr auf­findbar seien, wird das den Zorn nur noch steigern und die Unter­stel­lungen und „Ver­schwö­rungs­theorien“ enorm beflügeln. Das Spiel ist ver­loren. Es ist sowieso klar, dass die Coro­na­pan­demie eine Übung zur Nie­der­haltung und zum fügsam-machen der Men­schen war. Aber auch um zu testen, ob die Masse der Leute sogar dazu zu bringen sei, die Beson­nenen und die Warner aus­zu­grenzen und zu dif­fa­mieren. Es hat prima geklappt.

Mul­ti­polar schreibt:

„Nach Sichtung der nun frei­ge­ge­benen Pro­to­kolle wird deutlich: Eine interne fach­liche Dis­kussion zur Risi­ko­ein­schätzung gab es anfänglich, die Hoch­stufung im März erfolgte jedoch abrupt und wurde offenbar von außerhalb des RKI initiiert. Der gesamte wis­sen­schaft­liche Bera­tungs­prozess war erkennbar durch poli­ti­schen Druck überlagert.“

Es kommt doch alles heraus. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Sogar die öffentlich-recht­lichen kommen nicht umhin, sich vor­sichtig an das Thema heranzutasten.

Und ein rie­sen­großer Dank an „mul­ti­polar“ und den Recher­cheur und Autor Paul Schreyer!