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SPD-Sau­bermann Busch­kowsky und sein Kontakt zur Kinderpornomafia

von Oliver Greyf

Heinz Busch­kowsky gibt sich gerne als Mann der klaren Worte, ob Islam­kritik oder Clan-Kri­mi­na­lität oder auch der Krieg in der Ukraine, kein Eisen ist dem quir­ligen Sozi­al­de­mo­kraten zu heiß. [1] [2]
Doch es lohnt sich, den Sau­bermann genauer anzuschauen.
Gerade für jemandem, der seit geraumer Zeit über die Ver­rohung der Gesell­schaft klagt und auch den Ukraine-Kon­flikt mit Kro­ko­dils­tränen begießt, sollte doch ganz klar sein, dass man sehr genau hin­sieht, wen man in seinem Freun­des­kreis um sich hat.

Konkret geht es hierum:
Busch­kowsky gibt sich nicht nur knallhart, wenn es darum geht, seine Law and Order-Agenda voran zu treiben, nein, er hat noch eine andere Seite, nämlich die des tole­ranten und welt­of­fenen Gönners. Busch­kowsky ist seit vielen Jahren ein Freund und För­derer der Homo­se­xu­ellen-Com­munity Berlins, ob büro­kra­tische Hin­der­nisse, Dis­kri­mi­nierung oder Eröff­nungen neuer Loka­li­täten, stets ist Busch­kowsky zur Stelle. [3]
Dies mag man bewerten, wie man will, jedoch liegt der Teufel im Detail.
Mit welchen Homo­se­xu­ellen ist Busch­kowsky denn so eng verbunden?
Rein zufällig eine Person, die schon vor Jahren als schwerst­kri­mi­neller Päd­erast ent­tarnt wurde.
Die Rede ist von Ludwig Auster-Brenncke.
Ludwig Auster-Brenncke betreibt seit den 1980er Jahren das Theater im Keller in der Weser Straße 211.
Das Theater im Keller ist Anzie­hungs­punkt für Pro­mi­nente wie Wolfgang Joop, TV-Frau Sonja Zietlow oder auch Star Friseur Udo Walz. [4]
Aber kein Pro­mi­nenter steht dem Theater im Keller (kurz TiK) so nahe wie Heinz Busch­kowsky. Ursache hierfür ist die enge Freund­schaft zwi­schen ihm und Ludwig Auster-Brenncke, wech­sel­seitige Besuche, gemeinsame Weih­nachts­feste sind schon lange normal bei den beiden.
Öffentlich wird die enge Ver­bun­denheit zwi­schen den beiden nur selten, aber immerhin ließ Busch­kowsky es sich nicht nehmen, zum 30-jäh­rigen Bestehen des TiK eine Lau­datio zu halten, in welcher er her­vorhob, dass er das TiK schon seit Jahr­zehnten besucht. [5]

Nun zu Auster-Brenncke konkret.
Ludwig Auster-Brenncke hat eine schwarze Ver­gan­genheit. So ist er, laut Dirk Banse und Michael Beh­rendt von Die Zeit bzw. Ber­liner Mor­genpost, einer der „mut­maß­lichen Draht­zieher der Ber­liner Kin­der­porno-Szene“ gewesen (das „mut­maßlich“ kann man auf­grund der vielen Zeugen-Aus­sagen weg­lassen). [6]
Dabei hat er Kinder von Berlin in die Nie­der­lande zwecks Her­stellung von Kin­der­pornos und Pro­sti­tution verbracht.
Als sei das nicht schon schlimm genug, konnte der renom­mierte Pri­va­termittler Marcel Ver­v­loesem nach­weisen, dass er den Snuff Film-Pro­du­zenten Warwick Spinks, der selber zugab, Kinder getötet zu haben [16], min­destens fünf mal mit Kindern ver­sorgt hat. Dies sagte Ver­v­loesem auch aus­führlich bei der Polizei aus.
Die Kinder, die er lie­ferte, wurden nie wieder gesehen. Ein Informant, der sich beim Autor dieses Artikels meldete, gab an,

„Auster wusste, dass die Kinder sterben werden“.

Ludwig Auster-Brenncke ist also ver­ant­wortlich für die sexuelle Aus­beutung von Kindern und sogar mit­schuldig an deren Ermordung. Austers perfide Masche war, dass er sich als Sozi­al­ar­beiter ausgab und Stra­ßen­kindern Hilfe anbot, so nahm er sie bei sich auf, „küm­merte“ sich um sie und nahm sie mit in die Nie­der­lande, vor­geblich, um mit ihnen einen Ausflug zu machen, dort ver­kaufte er sie Kin­der­zu­hältern, Kin­der­porno- und Snuff Film-Pro­du­zenten. Diese Taktik beschrieb auch der bekannte Jour­nalist Nick Davies im Guardian, als er sich mit dem Handel von kleinen Jungen innerhalb Europas befasste. [7]

Mitt­ler­weile nehmen immer mehr Medi­en­schaf­fende kein Blatt mehr vor den Mund, wenn es um die Machen­schaften von Auster-Brenncke geht, so nannte ihn schon vor Jahren ein bekannter Blogger einen „Serien-Pädo­philen“, und ver­öf­fent­lichte ein Pri­vatfoto von ihm. [8]
Der schon erwähnte Snuff Film-Pro­duzent Warwick Spinks sagte selber aus, dass er mit Auster-Brenncke in Kontakt stand. Auch der Ber­liner Peter G., der sich laut Dirk Banse selbst als Kin­der­händler bezeichnet hat und laut einer Opfer­aussage bei einer Kin­der­porno-Pro­duktion als Kame­ramann mit­ge­wirkt habe, berichtete, dass er mit Auster ver­kehrt hat.
[9] [10] [11] [14] [15]

Wie die Lübecker Nach­richten berich­teten, sagten Ange­hörige einer Bür­ger­initiative aus, Ludwig Auster-Brenncke habe den 12-jäh­rigen Manuel Schadwald, der später bei einer Snuff Film-Pro­duktion ums Leben kam, in die Nie­der­lande ‑so wörtlich- verschleppt.
Der Autor dieses Artikels teilt diese Ein­schätzung. Seiner Meinung nach wurde Manuel Schadwald von Lothar Glandorf und Ludwig Auster-Brenncke unter Vor­täu­schung fal­scher Tat­sachen in die Nie­der­lande gelockt, laut Akten­ma­terial haben beide Schadwald an Warwick Spinks verkauft.

Obwohl Auster ein­deutig belastet wurde und in der Tat gegen ihn wegen Men­schen­handels ermittelt wurde (er war der Ber­liner Polizei vorher schon wegen „anderer“ Delikte auf­ge­fallen) gab es eine bemer­kens­werte „Panne“ bei der Fahndung nach ihm. Die Ber­liner Polizei ver­schleppte absichtlich die Ermitt­lungen, es dauerte z.B. Wochen, bis man die Adresse von Ludwig Auster-Brenncke „ermittelt“ hatte! Zeit genug, Beweise und Zeugen ver­schwinden zu lassen. „Zufällig“ brüstete sich Auster-Brenncke sei­nerzeit ganz offen mit seinen guten Kon­takten zur eta­blierten Politik (Wen er damit meinte, kann man sich vorstellen).
Im Klartext, Heinz Busch­kowsky ist der Freund eines kri­mi­nellen Pädophilen.

Abschließend sei gesagt:
Busch­kowsky, zeige uns, mit wem Du ver­kehrst und wir sagen Dir, wer Du bist.

 

Anmerkung: Zum Zeit­punkt der Taten hieß Ludwig Auster-Brenncke mit Nach­namen Auster, erst nachdem er vor einigen Jahren seinen Freund „hei­ratete“, änderte er seinen Namen in Auster-Brenncke.

Für weitere Infor­ma­tionen zu diesem und art­ver­wandten Themen emp­fehlen wir diese Bücher:

Das Buch Die X‑Akten ‑Die Pro­to­kolle des Kri­mi­nal­falls Marc Dutroux
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Die X‑Akten — Die Pro­to­kolle des Kri­mi­nal­falls Marc Dutroux [Unzen­siert] — Geschichte und Gesell­schaft (bookmundo.de)

Das Stan­dardwerk zum Kri­mi­nalfall Marc Dutroux
Das Dutroux-Netzwerk: Unbe­kannte Hin­ter­gründe Fakten&Akten
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Der Fall Manuel Schadwald ‑wirklich ungeklärt?
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Quellen:
[1]Clans in Berlin – Busch­kowsky: „Politik hat diese Familien groß werden lassen” | Politik | BILD.de
[2] Heinz Busch­kowsky: Klein, rund, bissig!: Heinz Busch­kowsky zu Leopard-2-Panzer für die Ukraine auf Apple Podcasts
[3] Frie­del­straße — Lit­faß­säule | radioeins
[4] Facebook
[5] 30 Jahre Tra­vestie Theater im Keller (sheila-wolf.d
[6] Wurde Manuel Schadwald von mög­lichem Dutroux-Netzwerk ver­schleppt? — WELT
[7] Pae­do­phile net­works traffick young boys across Europe – Nick Davies
[8] Truth­seeker on X: “@beforethestars @Real_IWTT_Ringo @chrisstacey1 Serial pae­do­phile Ludwig Auster and known to Warwick Spinks etc https://t.co/TigLBqT4W7” / X (twitter.com)
[9] Wurde Manuel Schadwald von mög­lichem Dutroux-Netzwerk ver­schleppt? — WELT
[10] Ver­v­loesem Marcel 1998 Faits Divers RTBF 4 (youtube.com) ab 7:36
[11] Ver­v­loesem Marcel 1998 Faits Divers RTBF 5 (youtube.com)
[12] Gott­ver­dammte Päd­erasten (luebeck-kunterbunt.de)
[13] ZAN­DVO­ORT­DOS­SIERDEEL 1 : ———————– . : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive (Abschnitte mit den ent­spre­chenden Aus­sagen s.u.)
[14] siehe unten
[15] »Fast alles für Geld« — DER SPIEGEL
[16] spot­light: Image (wordpress.com)

 

Ab Beginn des letzten Abschnitt.

Letzter Abschnitt, zweiter Teil.

Erster Abschnitt komplett.

Über­setzung:
Aus Gesprächen mit T. und Spinks ging hervor, dass sie Kinder von Berlin nach Ams­terdam, in die Woh­nungen an der Ruys­daelkade, brachten. Diese Kinder waren 11 bis 12 Jahre alt. Über einen Sozi­al­ar­beiter, Ludwig Auster, wurden die Kinder in von Spinks gemietete Woh­nungen gebracht. Wir wussten mit Sicherheit von 2 Kindern. Der dritte Fall ereignete sich im Mai 1991, als zwei Kinder im Alter von etwa 12 Jahren von Auster zur Ruys­daelkade gebracht wurden, wo Spinks, B. und (…) D. anwesend waren. (…) Ihm zufolge nahm Spinks ein Kind mit in sein Bordell in der Spuis­traat 44B in Ams­terdam. (….) Laut T. hat Auster 5 Mal Kinder geliefert.

 

[14]

„Auster saß oft in der Bar Pinocchio in der Fug­ger­straße in Schö­neberg, ich sprach mit ihm.“
(2. Satz)