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Habeck redet wie die Sprech­puppe der USA: Robert Habeck erklärt, Deutschland müsse sich auf Land­krieg vorbereiten

Bun­des­wirt­schafts­mi­nister Robert Habeck (Grüne) sieht Deutschland auf einen Krieg schlecht vor­be­reitet. Deutschland müsse wieder für einen Land­krieg gegen Russland gewappnet sein, denn die USA würden auf Dauer nicht alles bezahlen. Klar: Die USA wollen die EU gegen Russland posi­tio­nieren und sich selbst in sicherer Ent­fernung wähnen. 

Robert Habeck rührt die rhe­to­rische Kriegs­trommel. Er erklärt, dass die Zeit vorbei sei, in der man die Armeen klein halten konnte, weil sie nur für beschränkte poli­zei­artige Aus­lands­ein­sätze gebraucht wurden.

Nun müssten die Länder der EU wieder auf­rüsten und auf einen großen Land­krieg vor­be­reitet sein [siehe Bericht »n‑tv«].

Auf der Kon­ferenz in Berlin »Europa 2024« erklärte Habeck: »Europa muss seine eigenen Haus­auf­gaben in der Wehr­haf­tigkeit machen. Wir haben nach 1990 abge­rüstet. Wir waren eines der hoch­ge­rüs­tetsten Länder Europas.«

Damit hat er zwar recht. Aber der Hin­ter­grund ist besorg­nis­er­regend. Denn es ist klar, dass alles auf Richtung Russland gerichtet ist.

Habeck meint, dass man sich nicht mehr darauf ver­lassen dürfe, dass die USA alles bezahlen.

Und damit ist klar, woher der Wind weht. Die US-Eliten wollen erstens, dass die Europäer gegen Russland gestellt werden, ohne dass die USA sich zu sehr finan­ziell und mili­tä­risch enga­gieren müssen. Und zweitens wollen sie den Krieg gegen Russland auch dann wei­ter­glühen lassen, wenn Donald Trump am Ruder ist.

Zuerst erschienen hier: freiewelt.net