Dr. Tedros, Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Generaldirektor der WHO, hat sich mit einem Video an die Öffentlichkeit gewendet, angeblich, um die Bevölkerung dahingehend zu beruhigen, dass man bei der WHO alles, was mit H5N1-Vogelgrippe zusammenhängt, fest im Griff habe. Tatsächlich ist das Video eines, das wohl dazu gedacht ist, die Bevölkerung mit einem Nicht-Problem zu erschrecken und auf eine neue Pandemie-Inszenierung vorzubereiten.
Warum wir zu diesem Schluss gekommen sind, das beschreiben wir in diesem Post als eine Reihe der Seltsamkeiten der seltsamen Häufungen scheinbar unzusammenhängender Ereignisse, die alle auf ein spezifisches Ziel hindeuten.
Beginnen wir mit Dr. Tedros:
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Tedros nimmt ein paar vereinzelte Fälle, in denen H5N1 bei Säugetieren gefunden wurde, nichtzuletzt deshalb, weil Mitgliedsstaaten der WHO den Rat der WHO, die Überwachung von H5N1 zu intensivieren, ernst genommen zu haben scheinen, und wer mehr sucht, der findet bekanntlich auch mehr, zum Anlass, um vor H5N1, dessen Verbreitung unter Menschen nach wie vor ein geringes Risiko darstelle, wie er ausdrücklich feststellt, zu warnen. Denn: Man könne nicht davon ausgehen, dass etwas, das heute harmlos sei, auch morgen noch harmlos sein wird. Eine dieser Trivialitäten, bei denen wir uns regelmäßig wundern, dass es mit ihnen tatsächlich gelingt, leicht hysterisierbare Individuen in einem Zustand konstanter Hysterie zu halten.
Wie dem auch sei, das geringe Problem, das H5N1 darstellt, sofern es überhaupt eines darstellt, ist dennoch ein so großes geringes, bis gar nicht vorhandenes Problem für die WHO, dass die dort üppig Entlohnten mit ihren Hintermännern bei der Pharmafia bereits ausknobeln, wie man am besten Steuergelder in die Taschen von Herstellern von anti-viralen Mittelchen und Impfstoffen kanalisieren kann bzw. in den Worten von Tedros: sicherstellen kann, dass ein ausreichender Vorrat an anti-viralen Mittelchen und “Impfstoffen” gegen H5N1 vorhanden ist.
Dass Hersteller der Ansicht sind, ein Impfstoff gegen H5N1 sei ein einträgliches Geschäft, das zeigt sich an den 198 klinischen Trials, die bei clinicaltrial.gov geführt werden, und die Entwicklung eines Impfstoffes gegen H5N1 zum Ziel haben. Dass etwas im Busch ist, das haben wir vor ein paar Tagen bereits anhand der hochgepuschten Berichterstattung über H5N1 bei Rindern in Texas dargelegt. Die Video-Message von Dr. Tedros zu einer mehr oder weniger H5N1-Unzeit, bestärkt den Eindruck, auf Basis eines bekannten Regiebuchs werde eine weitere Pandemie-Inszenierung vorbereitet, denn:
Diese Tabelle stammt von der WHO. Sie finden Sie hier.
Dargestellt sind Fälle, in denen sich ein Mensch mit H5N1 infiziert hat, in der Regel ein Mensch, der in direktem und stetem Kontakt mit infizierten Vögeln und Hühnern oder dergleichen stand. Deutlich zu sehen ist: H5N1 war vielleicht vor 2019 etwas, das man zu einem Problem für Menschen hätte aufbauen können, denn vor 2019 gab es eine geringe, aber vielleicht relevant machbare Anzahl von Menschen, die sich mit H5N1 infiziert haben. Rund 52% davon sind daran verstorben. Seit 2020 ist H5N1 aber nicht mehr existent. 7 Fälle humaner Infektion nach 2019 gegenüber 861 Fällen in den Jahren 2003 bis 2019 sprechen eine eindeutige Sprache: H5N1 ist aus der Problemzone für Menschen verschwunden.
Dennoch schlägt Dr. Tedros die Alarmglocke zu einem Zeitpunkt, zu dem weit und breit kein Feuer zu sehen ist, angeblich, weil es Infektionen bei Säugetieren gibt, die es schon seit Jahren gibt und deren Auffinden vermutlich auf erhöhte Überwachung zurückzuführen ist.
Warum?
Was ist im Busch?
Der letzte Satz im Tedros-Video hört sich wie eine Drohung an. Man stehe mit den Herstellern von Impfstoffen und antiviralen Mittelchen im Kontakt, um dann, wenn die WHO eine Pandemie erklärt, schnell und milliardenfach auf Impfstoffe und antivirale Mittelchen zugreifen zu können.
Das hört sich wie eine bekannte Regieanweisung aus gerade hinter uns liegender Fake-Pandemie an.
Und damit beginnt dann die Reihe der unabhängigen Vorkommnisse, die in keinerlei Zusammenhang mit dem stehen, was bei der WHO vorgeht, versteht sich.
Einer dieser Zufälle ist Incellipan, ein Impfstoff, dem das CHMP, das Committee for Medical Products in Human Use, der European Medicines Agency gerade die bedingte Zulassung ermöglicht hat. Bedingte Zulassung, auch ein alter Bekannter aus Zeiten der COVID-Panik. Bedingte Zulassung bedeutet, dass es keinerlei verlässliche Daten zu Effektivität und Sicherheit der zugelassenen Produkte gibt. Was es gibt sind ein paar Informationen aus mehr oder weniger schlechten klinischen Trials, die bei den Leuten im CHMP soviel Freude ausgelöst haben, dass sie die bedingte oder, wie wir sehen werden, die unbedingte Zulassung eines Impfstoffes gegen H5N1 empfohlen haben. Und natürlich folgt die EU-Kommission, ein Organ voller Freunde der Pharmafia, mit innigen Verbindungen, jeder Empfehlung, die aus dem CHMP kommt.
Deshalb wurde zum 9. Oktober 2023 dem Impfstoff mit dem Namen “Zoonotic Influenza Vaccine” eine Zulassung erteilt. Der Impfstoff schützt vor H5N1, einem bestimmten Stamm von H5N1, der 2005 erstmals kultiviert wurde und von dem niemand weiß, ob er sich jemals in freier Wildbahn wieder einfinden wird: A/turkey/Turkey/1/2005 (H5N1)-like strain (NIBRG-23). “Schützt” ist hier relativ, denn niemand hat geprüft, ob der Impfstoff tatsächlich vor einer Infektion oder Erkrankung in Nachfolge einer Infektion mit H5N1, in welcher Variante H5N1 auch immer unterwegs sein wird, schützt. Geprüft wurde in mehr oder weniger großen klinischen Trials lediglich, ob bei Probanden, denen zwei Dosen von “Zoonotic Influenza Vaccine” in den Oberarmmuskel gespritzt wurde, Antikörper gegen diesen Impfstoff gefunden werden. In der Tat, Antikörper werden gefunden:
65% Seroconversion und 73% Seroprotection für 20 bis 60jährige scheint ein erträgliches Ergebnis zu sein. Indes, was hier als Seroprotection, als Schutzniveau der Impfung ausgewiesen wird, ist nicht der Anteil der Leute, bei denen sich Antikörper nach Impfung gefunden haben, die ihnen Schutz vor H5N1 sichern. Ausgwiesen ist der Anteil der Geimpften, für die in einer 1:40 verdünnten Lösung ihres Blutes noch eine relevante Anzahl von Antikörper gefunden wird. Mit der Grenze von 1:40 geht die Annahme einher, eine von der WHO aufgestellte Annahme, dass rund 50% derjenigen, die Geimpft wurden, auch vor einer Infektion geschützt sind. Was man von diesem Maß zu halten hat, wurde im Rahmen der COVID-Inszenierung sehr deutlich.
In der Tabelle oben wird also ausgedrückt, dass für 65% der 20 bis 60 Jährigen die Anzahl der Antikörper die Annahme stützt, dass 50% der Geimpften vor einer Infektion mit H5N1 geschützt sind. Die Angabe hinter Seroconversion ist insofern irrelevant, als sie lediglich den Anteil derjenigen benennt, bei denen überhaupt Antikörper in relevanter Anzahl gefunden wurden. Wichtig ist dagegen der Seroconversion-Factor, denn alles was unter einem Seroconversion-Factor von 4 liegt ist zu gering, als dass man von einem Schutz vor Infektion ausgehen könnte:
“Seroprotection is defined as a titer of ≥1:40, and seroconversion as a more than 4‑fold titer increase with achievement of seroprotective titers between two time points (most commonly pre-vaccination and 30 days post-vaccination are used).”
Kaufmann, Lukas, Mohammedyaseen Syedbasha, Dominik Vogt, Yvonne Hollenstein, Julia Hartmann, Janina E. Linnik, and Adrian Egli (2017). An optimized hemagglutination inhibition (HI) assay to quantify influenza-specific antibody titers. JoVE (Journal of Visualized Experiments) 130 (2017): e55833.
Man kann vor diesem Hintergrund der Ansicht sein, dass der gerade zugelassene Impfstoff “Zoonotic Influenza Vaccine” ein nutzloser Impfstoff ist, der nicht einmal vor der Variante von H5N1 schützt, auf deren Grundlage er erstellt wurde. Dessen ungeachtet ist der “Impfstoff” zugelassen, und zwar mit einer interessanten Widmung:
“In the event of an officially declared influenza pandemic due to A/H5N1 virus, individuals previously vaccinated with one or two doses of Zoonotic Influenza Vaccine Seqirus that contained HA antigen derived from a different clade of the same influenza subtype as the declared influenza pandemic strain may receive a single dose of Zoonotic Influenza Vaccine Seqirus instead of two doses that are required in previously unvaccinated individuals (see section 5.1).”
Das muss man erst einmal auf sich wirken lassen.
Wenn die WHO eine Pandemie erklärt und die H5N1-Variante, die pandemisch ist, ein andere ist als diejenigen, die bei der Entwicklung von “Zoonotic Influence Vaccine” zur Grundlage genommen wurde, Sie erinnern sich: A/turkey/Turkey/1/2005(H5N1)-like Strain (NIBRG-23), dann hoffen die Hersteller das mit einem weiteren Schuß angepassten oder nicht angepassten Impfstoffes, die fehlende Schutzwirkung des ursprünglichen Impfstoffes hergestellt werden kann.
Kommt Ihnen dieses Vorgehen bekannt vor?
Die Hoffnung, die hier Pate steht, wird bei der EMA wie folgt in Worte gegossen:
“Before a pandemic starts, nobody knows which strain of flu virus will be involved, so pharmaceutical companies cannot prepare the correct vaccine in advance. Instead, they can prepare a vaccine that contains a strain of flu virus specifically chosen because very few people have been exposed to it, and to which very few people are immune. They can then test this vaccine to see how people react to it, allowing them to predict how people will react when the flu strain causing the pandemic is included.”
Weil man bevor eine Variante pandemisch wird, nicht weiß, welche Variante von H5N1 zirkulieren wird, wird ein Impfstoff zusammengerührt, in dem ein Stamm von H5N1 Verarbeitung findet, der noch nicht weit verbreitet ist, so dass diejenigen, die damit geimpft werden, eine wie auch immer geartete Immunität, von der niemand weiß, ob und wenn ja, wie lange sie vorhält, aufbauen, von der wir abermals hoffen, dass sie gegen den Stamm, aus dem die zirkulierende Variante hervorgegangen ist, schützt, oder per Booster schützt, oder … was auch immer.
Indes, es ist ja nicht so, dass es nur einen einzigen Stamm von H5N1 gäbe. Die Anzahl der Varianten von Vogelgrippe ist schon jetzt sehr hoch, so dass es eigentlich keinerlei Grund gibt, A/turkey/Turkey/1/2005(H5N1)-like Strain (NIBRG-23) für einen Impfstoff zu nutzen, man könnte auch A/duck/Vietnam/NCVD-1584/2012 oder A/Anhui/1/2005 oder A/chicken/Bangladesh/11rs1984-30/2011 oder A/Egypt/2321-NAMRU3/2007 oder A/Vietnam/1194/2004 nutzen, um nur einige zu nennen. Die gesamte Liste der H5N1-Stämme, die bislang isoliert wurden, findet sich hier. Eine Variante von H5N1 herauszugreifen, das wirkt, als würde man Lotto spielen, in der Hoffnung, die nächste Ziehung werde genau die Zahlenfolge produzieren, die man ausgewählt hat.
Es ist eben alles eine Frage der Wahrscheinlichkeit.
Und wie wahrscheinlich ist es, dass zufällig zu einem Zeitpunkt, zu dem Dr. Tedros die Angst vor H5N1 schürt, im Gleichschritt mit Medien-Outlets, die sich besser verkaufen, wenn man Leuten Angst macht als sie es tun, wenn man Entwarnung gibt, nicht einer, sondern zwei neue Impfstoffe bei der EMA zugelassen wurden, die beide auf eine Pandemie abzielen, die erst noch von der WHO ausgerufen werden muss?
Das bringt uns zurück zu Incellipan.
Incellipan hat wie “Zoonotic Influenza Vaccine” eine Zulassung erhalten, zunächst nur eine bedingte Zulassung, aber alles weitere wird sicher folgen… Wer zweifelt daran?
Incellipan basiert auf GENAU demselben H5N1-Stamm, auf dem auch “Zoonotic Influenza Vaccine” basiert: A/turkey/Turkey/1/2005(H5N1)-like Strain (NIBRG-23).
Incellipan ist zugelassen für alle ab 6 Monaten, bedingt zugelassen, obschon nichts über die Effektivität des Impfstoffs, der vorsorglich für eine Pandemie, die erst noch erklärt werden muss, entwickelt wurde, bekannt ist. So, wie nichts über die Effektivität von Zoonotic Influenza Vaccine bekannt ist. Aber das stört natürlich niemanden beim CHMP oder der EMA oder der EU-Kommission, denn dort wird das Prinzip Hoffnung gegen Marktanteile und Profit der Pharmafia-Unternehmen gehandelt. Im vorliegenden Fall profitiert Seqirus S.r.l., ein italienisches Unternehmen mit Sitz in Monteriggiorni. Es ist sicher nur ein weiterer Zufall, dass Incellipan, der H5N1-Impfstoff, dem eine bedingte Zulassung erteilt wurde, von einem Unternehmen mit dem Namen “Seqirus”, das dieses Mal seinen Sitz in den Niederlanden hat, hergestellt wird.
Alles Zufälle.
Was die Nebenwirkungen angeht, die mit den beiden H5N1-Impfstoffen, die in ihrer Zusammensetzung identisch sind, verbunden sind, so finden sich die üblichen Angaben. Man kann den Eindruck entwickeln, dass die Sektion, in der “Adverse Effects” berichtet werden, eine Art Standard-Vorlage darstellt, die von welchem Unternehmen auch immer einen Antrag auf Zulassung stellt, einkopiert wird. Im vorliegenden Fall sind Übelkeit und Kopfschmerzen nach Injektion, ebenso wie Schwellungen an der Einstichstelle nahezu sicher, können durch Anaphylaxis, also eine allergische Schockreaktion ergänzt werden, wenn derjenige, der gestochen wurde, nicht wusste, dass er anaphylaktisch ist, und wer weiß das schon, bevor er erstmals anaphylaktisch reagiert. Und ansonsten bestehen die Nebenwirkungen aus Fehlstellen, die dann gefüllt werden, wenn das Zeug massenhaft verspritzt wird. Das sieht dann so aus:
Es gab einmal eine Zeit, da haben wir gedacht, klinische Trials und Zulassungsverfahren seien dazu da, das Risiko, das von einem Medikament, einem Impfstoff ausgeht, mit seinem Nutzen zu gewichten.
Lächerlich.
Einfach lächerlich.
Kein Mensch interessiert sich für das Risiko, das mit diesem Zeug verbunden ist. Wenn Incellipan oder Zoonotic Influenza Vaccine massenhaft verspritzt werden, dann werden die berichteten Nebenwirkungen in den dafür vorgesehenen Datenbanken beerdigt und mit der Begründung vom Tisch gewischt, dass ein kausaler Zusammenhang nicht belegt werden könne, schließlich müssen die Entwicklungskosten hereingeholt werden, die Bestechungsgelder müssen sich amortisieren und ein wenig Profit, so ein paar Milliarden Euro/Dollar/Pfund will ein Unternehmen ja auch machen …
Und dass dem so ist, das unterstreicht der EPAR, der European Public Assessment Report, der die Daten zusammenstellt, die zur Zulassung von “Zoonotic Influenza Vaccine” geführt haben, in geradezu herausragender Weise. Zoonotic Influenza Vaccine soll zweimal im Abstand von 3 Wochen verabreicht werden, wobei jeweils 0,5ml Impfstoff verspritzt werden. Warum 0,5ml, das weiß niemand. Tatsächlich werden Ergebnisse präsentiert, die auch andere Mengen von 0,75ml bis 1ml sinnvoll erscheinen lassen. Warum drei Wochen Abstand zwischen beiden Impfungen bestehen soll, ist ebenfalls unklar, denn nach zwei oder vier Wochen sind die Ergebnisse auch nicht wirklich anders. Was indes besonders irritiert, das ist die Vielzahl unterschiedlicher Studien, die alle der Frage von Seroconversion und Seroprotection gewidmet sind und allesamt unterschiedliche Ergebnisse produzieren, ein Umstand, der noch dadurch verkompliziert wird, dass unterschiedliche Methoden zur Bestimmung der Seroconversion und der Seroprotection genutzt werden, darunter Microneutralisation Assays (MN):
“Neutralization assays measure biologically functional antibodies that can inhibit attachment and entry of virus in tissue culture and are more sensitive than HAI assays. However, MN assays are not well standardized (Stephenson et al., 2009) and the titer that corresponds to protection is not known.”
Baz, Mariana, Catherine J. Luke, Xing Cheng, Hong Jin, and Kanta Subbarao (2013). H5N1 vaccines in humans. Virus research 178(1): 78–98.
Mengenangaben, die nicht rational nachvollziehbar sind, eine Zeitabfolge bei der Impfung, deren Begründung eher vage ist, eine Vielzahl unterschiedlicher Analysen für Seroconversion und Seroprotection mit unterschiedlichen Ergebnissen im Hinblick auf beide, deren Verhältnis zueinander ungeklärt ist, und deren Ergebnisse auf unterschiedlichen Messmethoden mit ungeklärten Status basieren: Was könnte schiefgehen?
Nichts.
Die EMA gibt die gewünschte Empfehlung und die EU-Kommission lässt das Zeug zu.
Demnächst auch in ihrem Oberarm, mit besten Empfehlungen von Dr. Tedros?
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