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Neue Studien: UFO-Begeg­nungen in den Ozeanen und Ent­füh­rungen durch Aliens sind real

Auch diese Woche gibt es wieder Erstaun­liches in der UFO-Offen­legung zu berichten. Alt­ge­diente Ange­hörige des US-Militärs sprechen erneut über Begeg­nungen mit selt­samen Flug­ob­jekten, welche offenbar dazu in der Lage sind, die bekannten Grenzen der Physik zu über­schreiten und sich sowohl in der Luft als auch unter Wasser mit erstaun­licher Geschwin­digkeit fort­zu­be­wegen. (von Jason Mason)

Der frühere US-Navy Kon­ter­ad­miral Tim Gal­laudet publi­zierte unlängst eine Fach­arbeit über unbe­kannte Schiffe, die sich in den Welt­meeren bewegen. Es sind soge­nannte USOs (Uniden­tified Sub­merged Objects). Diese Studie wird in Kreisen von Beamten der natio­nalen Sicherheit sehr ernst genommen, denn das UFO-Phä­nomen ist nicht auf Begeg­nungen im Luftraum oder im Weltraum beschränkt. Im Bericht wird vor allem ein Vorfall ana­ly­siert, der sich im Jahr 2019 vor der Küste von San Diego ereignet hat und von dem ein Video exis­tiert. Es wurde indessen vom Pen­tagon als authen­tisch veri­fi­ziert und im Internet geleakt.

Tim Gal­laudet schreibt: „Piloten, glaub­würdige Beob­achter und kali­brierte mili­tä­rische Instru­mente haben Objekte auf­ge­zeichnet, die mit Geschwin­digkeit beschleu­nigen und die Luft-See-Schnitt­stelle auf eine Weise über­queren, welche für nichts von Men­schen Geschaf­fenes möglich ist. … Die Tat­sache, dass uniden­ti­fi­zierte Objekte mit uner­klär­lichen Eigen­schaften in den US-Was­serraum ein­dringen und das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium keine riesige rote Fahne hisst, ist ein Zeichen dafür, dass die Regierung nicht alles mit­teilt, was sie über anomale Phä­nomene in allen Bereichen weiß.“

Dieser Aussage folgt die Fest­stellung, dass USOs eine mög­liche Bedrohung für die maritime Sicherheit dar­stellen und die Nationen der Welt den Vor­gängen in den Ozeanen und der Tiefsee zu wenig Auf­merk­samkeit geschenkt haben. Während UFOs die meiste Auf­merk­samkeit erhalten, so lautet es von Regie­rungen, der Wis­sen­schaft oder Ver­schwö­rungs­theo­re­tikern, schreibt Gal­laudet, dass USOs oder Krea­turen der Tiefsee noch bedroh­licher sind als ihre flie­genden Gegen­stücke. Im Bericht des Kon­ter­ad­mirals werden Video­auf­nahmen von Schiffen erwähnt, welche die Welt ver­ändert haben, die jedoch noch nicht ver­öf­fent­licht worden sind. Und das gibt Ein­blicke in die Vor­gänge hinter den Kulissen der Macht. Ab sofort sollen UFOs und USOs zu einer (gemein­samen) For­schungs­prio­rität erhoben werden.

Die nächste Meldung betrifft Aus­sagen von Tucker Carlson. Der populäre Talk­master traf im Zuge eines Inter­views mit Joe Rogan zusammen und dieses Gespräch wurde auf Rogans viel gese­henem Podcast ver­öf­fent­licht. Carlson gab eben­falls zum Besten, dass sich UFOs nicht nach den Gesetzen der gül­tigen Wis­sen­schaft fort­be­wegen und dass sie von spi­ri­tu­ellen Wesen­heiten bemannt sind, die Basen unter dem Meer betreiben. Deshalb ist es vor­stellbar, dass diese Piloten im Grunde keine Außer­ir­di­schen sind, sondern von hier stammen und spi­ri­tuelle Enti­täten reprä­sen­tieren, welche die Erde min­destens gleich lange bewohnen wie die Menschheit selbst es tut.

 

Das Phä­nomen erlangt dadurch eine über­na­tür­liche oder reli­giöse Kom­po­nente. Tucker Carlson fährt fort zu erklären, dass es eine Menge von Beweisen gibt, dass diese Wesen am Mee­res­grund oder unter der Erde leben. Man könnte sie dem­zu­folge mit spi­ri­tu­ellen Wesen­heiten ver­gleichen, die in der Bibel beschrieben werden. Auf dieses span­nende Thema gehe ich übrigens in meinen neuen Werken sehr detail­liert ein. In der Bibel werden einige phä­no­menale Ereig­nisse geschildert, so zum Bei­spiel im Buch des Pro­pheten Hesekiel. Pro­pheten agierten offenbar in der Antike als Bot­schafter dieser spi­ri­tu­ellen Enti­täten, die man dort als Engel beschrieben findet. Whist­le­b­lower geben dazu bekannt, dass es sich tat­sächlich um extra-dimen­sionale Wesen handelt, die seit Tau­senden von Jahren hier neben uns exis­tieren, sich jedoch in Bereichen außerhalb der beob­acht­baren Natur bewegen können und teil­weise für uns unsichtbar sind. UFOs sind daher mit reli­giösen Visionen ver­bunden, so wie man es bei­spiels­weise beim Son­nen­wunder von Fatima im Jahr 1917 in Por­tugal beob­achten konnte. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von klas­si­schen Gemälden aus dem Mit­tel­alter, auf dem UFOs und flie­gende Unter­tassen zu sehen sind, oft gemeinsam mit Jungfrau Maria oder Jesus Christus.

Der Wis­sen­schaftler und Ufologe Dr. Jacques Vallée ver­öf­fent­lichte bereits im Jahr 1969 sein bahn­bre­chendes Werk „Passport to Magonia“, in dem er ins­gesamt 1.180 alte und antike Quellen rezi­tiert, in denen von Begeg­nungen mit außer­ge­wöhn­lichen Wesen, leuch­tenden Objekten und flie­genden Schilden die Rede ist, die in Japan, von den Indianern Nord­ame­rikas oder über dem antiken Rom beob­achtet worden sind. Deshalb werden UFOs von Gläu­bigen auch mit dämo­ni­schen Wesen und eben der Erscheinung von Engeln in Zusam­menhang gebracht. Gerüchten zufolge glaubt eine Fraktion im ame­ri­ka­ni­schen Pen­tagon daran, dass gewisse UFOs ein Produkt von dämo­ni­schen Kräften dar­stellen. Die DIA (Defense Intel­li­gence Agency) stu­dierte dieses dämo­nische Element, und diese Art von Wesen ist bei Geheim­dienstlern unter der Bezeichnung Non-Human-Entities bekannt, also nicht­mensch­liche Wesen.

Das Phä­nomen hat dadurch biblische Ausmaße und eine Gruppe namens Collins Elite ver­folgt das Ziel, Infor­ma­tionen über UFOs zu ver­schleiern, weil sie teil­weise einen engel­haften aber auch dämo­ni­schen oder sata­ni­schen Ursprung auf­weisen. Womöglich kommt es deshalb bald zu einem offi­zi­ellen Erst­kontakt mit Wesen, die in der Antike als Gott­heiten bekannt gewesen sind. UFOs könnten daher neue Götter bringen, Wesen, die tech­no­lo­gisch viel weiter ent­wi­ckelt sind als wir, und die Men­schen der Erde könnten fortan beginnen, diese Nicht­men­schen als ihre neuen Alien-Götter zu ver­ehren, lautet eine der neuen Theorien. Erstaun­liche Infor­ma­tionen habe ich übrigens in meinem aktu­ellen Werk „Geheim­nisse der Welt der Götter“ zusam­men­ge­stellt, in dem beschrieben wird, dass men­schen­ähn­liche Gott­heiten für die Ent­stehung antiker Zivi­li­sa­tionen ver­ant­wortlich gewesen sind. Selbst aus alt­ägyp­ti­schen Texten geht hervor, dass seltsame Dinge am Himmel beob­achtet worden sind. Es waren leuch­tende Schiffe, manchmal sind sie am Himmel geschwebt oder haben sich auf unge­wöhn­liche Weise fort­bewegt. Einige konnten sich tarnen, als Wolken, oder ganz unsichtbar machen. Andere gaben bunte Lichter und Blitze ab und oft scheinen solche Schiffe einfach aus dem Nichts zu erscheinen und dann wieder spurlos zu verschwinden.

Als Nächstes ist eine weitere Studie erschienen, welche die am besten doku­men­tierten 100 Fälle von Alien Abduk­tionen der letzten dreißig Jahre behandelt. Viele dieser Fälle wurden von Wis­sen­schaftlern unter­sucht, um her­aus­zu­finden, was bei den Ent­füh­rungen durch Aliens vor sich geht. For­scher der Rice Uni­ver­sität in Texas ana­ly­sieren gerade Archive, in denen sich Tau­sende von Doku­menten wie Bücher, Journale, Foto­grafien, Berichte und Kon­takt­be­richte von unheim­lichen Begeg­nungen der dritten Art befinden. Ein Teil dieser Infor­ma­tionen stammt wieder von Dr. Jacques Vallée, aber auch von Whitley Strieber, einem Autor, der im Jahr 1987 für sein Buch über seine Ent­führung durch Aliens bekannt wurde. Am bekann­testen dürfte die Ent­führung von Betty und Barney Hill im Jahr 1961 sein, die von vielen For­schern jah­relang genau ana­ly­siert und dann als authen­tisch bewertet worden ist. Damals wurden die beiden in ein Raum­schiff trans­por­tiert und medi­zi­nisch unter­sucht. Sie beschrieben die Insassen als men­schen­ähn­liche Außerirdische.

Ein wei­terer bekannter Vorfall ist die Pas­ca­goula-Ent­führung im Jahr 1973. Damals wurden zwei Fischer nahe Pas­ca­goula in Mis­sis­sippi ent­führt und unter­sucht. Ihre Namen sind Charles Hickson und Calvin Parker. Beide mitt­ler­weile ver­stor­benen Männer beob­ach­teten an diesem Tag ein fremdes Raum­schiff von ca. 10 m Durch­messer. In der Luft sah es aus wie ein blaues blit­zendes Licht, aber es war länglich, bestand aus Metall und hatte einen Dom auf der Spitze. Es stoppte und schwebte schließlich knapp über dem Boden nahe an die beiden Fischer heran. Dann erschienen diese drei Krea­turen, die eben­falls über dem Boden zu schweben schienen, und ihn nicht direkt berührten. Dann fühlten sich die beiden Männer plötzlich wie gelähmt und die Krea­turen ergriffen sie mit ihren kral­len­ar­tigen Armen und zogen sie zum Flugobjekt.

Dort ange­kommen, schwebte die ganze Gruppe ins Innere. In ver­schie­denen Büchern erläutern die beiden Betrof­fenen ihre Ent­führung sehr detail­liert. Hickson erklärte, dass ihre Körper einer phy­si­schen Unter­su­chung unter­zogen wurden, und zwar von etwas, das er als ein großes Auge beschreibt. Im Hin­ter­grund war die ganze Zeit über ein mecha­ni­sches Summen zu ver­nehmen. Als die Unter­su­chung beendet war, wurden die beiden Männer wieder an Ort und Stelle abge­setzt und das Schiff ver­schwand. Skep­tiker nennen die beiden Ent­führten heute Lügner und behaupten, dass beide lediglich Hal­lu­zi­na­tionen erlitten hätten. Selbst der ört­liche Sheriff, dem die beiden zuerst ihre Erleb­nisse berich­teten, ver­suchte sie der Lüge zu über­führen, aber sie blieben bei ihren Aus­sagen und niemand glaubte, dass sie ernsthaft eine solche Geschichte erfinden würden.

Jeder der Männer hatte eine punk­tierte Wunde an einem Arm. Später wurden beide Tests mit Lügen­de­tek­toren unter­zogen, den sie aller­dings bestanden. Dadurch erlangte der Vorfall den Ruf einer der am besten doku­men­tierten Fälle einer Alien-Abduktion zu sein. Der Fall erregte im Jahr 1973 inter­na­tionale Auf­merk­samkeit. Calvin Parker wei­gerte sich dar­aufhin jahr­zehn­telang über sein Erlebnis zu sprechen und ver­öf­fent­lichte erst kurz vor seinem Tod im Jahr 2023 ein Buch darüber. Zuvor gab er auch noch einige Inter­views. Daraus geht hervor, dass sich an Bord des UFOs nicht nur diese drei Krea­turen befanden, sondern noch ein anderes Wesen. Es war laut den Beschrei­bungen von Parker eine nor­disch und sehr menschlich aus­se­hende Frau mit heller Haut und blonden Haaren.

Im Schiff konnte er sich fast nicht bewegen, war jedoch in der Lage seinen Kopf zu drehen. Das Wesen sah aus wie eine Frau von der Erde und kom­mu­ni­zierte tele­pa­thisch mit ihm, während er eine weib­liche Stimme in seinem Kopf wahrnahm. Sie ergriff sein Kinn und fuhr ihm mit der anderen Hand in den Mund hinab in die Kehle, um etwas zu über­prüfen. Dabei fiel Parker auf, dass die Frau ein unge­wöhn­liches Merkmal zeigte. Die mitt­leren Finger beider Hände waren länger als bei nor­malen Men­schen. Sie teilte ihm tele­pa­thisch mit, nicht erschrocken zu sein, weil niemand plante, sie zu verletzen.

Hickson erholte sich schneller von diesem Schock als Parker, welcher zuerst über­haupt nicht über das Erlebte berichten wollte, denn er fürchtete zum Gespött der Leute zu werden. Doch Hickson über­zeugte ihn schließlich, sich an die Polizei zu wenden und den Vorfall zu berichten. Sie erzählten von ihrer Begegnung mit einem läng­lichen ovalen Flug­objekt, das ein blendend helles Licht abgab. Zum Zeit­punkt, als die Krea­turen sie ins Schiff ver­schleppten, konnte man fast nichts sehen, weil dieses Licht so grell war. Parker erzählt dann noch, dass eine der drei Krea­turen ihm vor dem Betreten des Schiffs noch eine Sub­stanz inji­zierte, die ihn in fried­liche Apathie ver­fallen ließ. Er ver­spürte keine Angst mehr und ließ die Unter­su­chung dadurch leichter über sich ergehen.

Die Wesen trans­por­tierten ihn entlang eines Gangs in einen Unter­su­chungsraum. Er wurde auf einen Tisch gelegt, der so aussah, als bestünde er voll­kommen aus Glas. Sobald er dort lag, ver­ließen die grauen Krea­turen den Raum. Dar­aufhin schwebte ein qua­dra­ti­sches Objekt aus der Decke, das ungefähr die Größe eines Kar­ten­spiels hatte. Das Gerät kreiste um ihn herum und gab eine Reihe von Klick­ge­räu­schen von sich. Dar­aufhin schoss es zurück an die Decke. Erst dann betrat das andere weib­liche Wesen den Raum. Parker beschrieb ihr Aus­sehen als normal, menschlich und sehr attraktiv. Die Geschichte wirkt glaub­würdig, denn außer Lügen­de­tek­toren wurden noch Stimmen-Stress­tests und Hypnose ein­ge­setzt, um die beiden Ent­führten später von Experten zu befragen. Im Laufe der Jahre mel­deten sich schließlich noch weitere glaub­würdige Augen­zeugen des Vorfalls.

Die grauen Krea­turen wurden als ungefähr 1,50m groß beschrieben. Ihre Haut war faltig und sah aus wie bei Ele­fanten. Sie (Hickson und Parker) hatten an Bord das Gefühl, wie von einem Arzt unter­sucht zu werden. In Befra­gungen stimmten ihre Aus­sagen völlig überein, ohne von­ein­ander abzu­weichen. Die Frage lautet daher, welche Expe­ri­mente Aliens mit ent­führten Men­schen anstellen und warum haupt­sächlich Kau­kasier ent­führt werden? Die Auf­sicht haben in vielen der berich­teten Fälle meistens men­schen­ähn­liche Wesen, die man all­gemein Nordics nennt.

Auch im Fall von Betty und Barney Hill im Jahr 1961 befanden sich laut Hypnose Rück­füh­rungen graue Aliens sowie men­schen­ähn­liche Aliens an Bord des Schiffs, das die beiden in New Hamp­shire landen sahen. Psych­iater und Hyp­no­ti­seure ermit­telten auch in diesem Fall, dass die Ent­führten keine Lügen erzählten. Unter Hypnose schil­derten sie, wie an ihnen Nadeln, an denen lange Drähte befestigt waren, ange­bracht wurden, wobei die Aliens auch Proben von Haaren und Haut der Men­schen ent­nahmen. Beide Ent­führte blieben auch in diesem Fall bis zu ihrem Lebensende bei ihren Schilderungen.

Dann wäre noch der Fall der Ent­führung von Travis Walten im Jahr 1975 zu erwähnen. Walten arbeitete damals als Wald­ar­beiter und seine Ent­führung wurde von sechs Augen­zeugen beob­achtet. Erst sieben Tage später tauchte Walton wieder auf und hatte ein außer­ge­wöhn­liches Erlebnis zu erzählen. Auch er wurde von drei kleinen grauen Aliens ent­führt und para­ly­siert, dann jedoch von men­schen­ähn­lichen Wesen mit blauen Augen und blonden Haaren in blauen Anzügen untersucht.

Ein Experte, der sich mit diesen und ähn­lichen Fällen aus­ein­an­der­ge­setzt hat, war Dr. Leo Sprinkle, ein Psy­chologe an der Uni­ver­sität von Wyoming. Er führte Hypnose-Regres­sionen an vielen Ent­führten der 1960er Jahre durch. Auch Dr. Sprinkle selbst wurde schließlich ent­führt und behauptete dar­aufhin, dass diese Aliens hilfs­be­reite Bürger des Kosmos sind, welche der Menschheit dabei helfen, ihre Pro­bleme zu bewäl­tigen. Die UFO-Begeg­nungen stellen darin einen Teil einer Kon­di­tio­nierung mit kos­mi­schem Bewusstsein dar, das dazu dient, das mensch­liche Bewusstsein zu erhöhen. Dr. Sprinkle war einer der ersten Per­sonen, welche im Jahr 1975 Travis Walton befragen konnten.

Er arbeitete zuvor unter anderem als psy­cho­lo­gi­scher Berater für den Condon Report im Jahr 1969 der ame­ri­ka­ni­schen Regierung zum Thema UFOs. Das führte zu seinem wei­teren Interesse an Fällen von Alien Abduk­tionen im Laufe der 1970er Jahre. Jah­relang kor­re­spon­dierte Sprinkle mit Ent­führten und Kon­takt­leuten von freund­lichen und wohl­wol­lenden Wesen, welche die flie­genden Unter­tassen steuern. Er war einer der wenigen aka­de­mi­schen Ufo­logen, welche diese Berichte nicht von vorn­herein ablehnten, egal ob sie besagen, dass UFO-Wesen außer­ir­disch sind oder aus anderen Dimen­sionen stammen. Sie wollen der Menschheit dabei helfen, sich selbst als kos­mische Mit­bürger zu betrachten und nicht nur als eine pla­netare Gesell­schaft. Dr. Sprinkle nannte die Besucher nicht Aliens, sondern Ster­nen­men­schen. Sie agieren als unsere kos­mi­schen Men­toren und spi­ri­tu­ellen Partner. Sie sind inter­stellare Intel­li­genzen, welche uns dabei helfen, eines fernen Tages selbst zu den Sternen zu reisen, weil dort unser Schicksal zu finden ist. Im Jahr 1968 sagte Dr. Leo Sprinkle vor dem US-Kon­gress im Zuge eines Sym­po­siums zum Thema UFOs vor Poli­tikern aus, dass die Erde von Raum­schiffen über­wacht wird, die von Reprä­sen­tanten außer­ir­di­scher Zivi­li­sa­tionen kon­trol­liert werden!

In meinem aktu­ellen Interview mit Jan van Helsing gehe ich noch detail­lierter auf diese Agenda der Geheim­haltung ein. Die tief­grün­digsten und besten Infor­ma­tionen über diese inter-dimen­sio­nalen Phä­nomene und die rät­sel­hafte Geschichte der Geheim­haltung der UFO-Präsenz auf Erden finden Sie in meiner aktu­ellen Trilogie:

UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde:

Spä­testens seit den 1940er-Jahren ver­suchen For­scher hinter das Geheimnis der mys­te­riösen Flug­scheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der auf­ge­zeich­neten Mensch­heits­ge­schichte einen beinahe unsicht­baren Ein­fluss auf unsere Zivi­li­sation ausüben. Besonders die Ver­bindung des Deut­schen Reichs und einer deut­schen Absetz­be­wegung, die ein geheimes Welt­raum­pro­gramm erschaffen hat, hängt womöglich mit antikem Wissen außer­ir­di­scher Besucher zusammen.

Gab es vor Kriegsende direkten Kontakt mit Wesen, die in alter­tüm­lichen Auf­zeich­nungen samt ihren Arte­fakten als „Götter der Vorzeit“ Erwähnung finden? Neue Hin­weise aus den USA sowie aus Russland zeigen nun, dass ein Teil der UFOs gar nicht außer­ir­disch ist, sondern aus dem Inneren unseres Pla­neten stammt. Nicht nur Außer­ir­dische haben seit Jahr­tau­senden riesige Stütz­punkte in der Erd­kruste und auf dem Grund der Ozeane errichtet, es gibt auch antike Hoch­zi­vi­li­sa­tionen, wie bei­spiels­weise die Atlanter, die sich vor Kata­strophen unter der Erd­ober­fläche und in großen Gebirgen in Sicherheit brachten und dort immer noch exis­tieren. Die Rätsel außer­ir­di­scher Tech­no­logie wurden zum wich­tigsten Geheimnis der Welt und riefen eine Voll­spektrum-Ver­schwörung auf allen Ebenen der Macht hervor.

Regie­rungen wissen längst, dass Aliens real sind – auch Zeit­reisen und Par­al­lel­uni­versen –, doch sie können es der Welt­be­völ­kerung nicht offi­ziell bekannt geben, weil eine Auf­lösung der sozialen Ordnung befürchtet wird. In ver­bor­genen unter­ir­di­schen Mili­tär­basen werden antike Relikte außer­ir­di­scher Besucher auf­be­wahrt und erforscht. Macht­haber wie die Illu­minati haben aller­dings ent­schieden, diese exo­ti­schen, neuen Tech­no­logien und ihr Wissen über uner­klär­liche Phä­nomene nicht mit dem Rest der Welt zu teilen!

Geheim­nisse der Welt der Götter:

Haben Außer­ir­dische die Pyra­miden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Men­schen, weil die Archäo­logen bis heute nicht beant­worten können, mit welchen Methoden diese wun­der­lichen Bau­werke der fernen Ver­gan­genheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chro­no­logie der ver­schwie­genen Fakten über die Geheim­nisse von Ägypten aus der Zeit der leib­haf­tigen Götter. Ägyp­to­logen der ersten Stunde ermit­telten Beweise dafür, dass die ägyp­tische Kultur aus einer ver­lo­renen Zivi­li­sation her­vorging, die durch men­schen­ähn­liche, gött­liche Wesen begründet wurde. Um diese Tat­sache zu ver­bergen, erschufen Geheim­ge­sell­schaften ein fal­sches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Iden­tität und Her­kunft der Pyra­mi­den­bauer ist heftig umstritten, denn viele Pha­raonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die ein­fluss­reichsten Ägyp­to­logen der Welt nach der legen­dären Halle der Auf­zeich­nungen. Frei­maurer wissen, dass diese Hin­ter­las­sen­schaften von der ver­lo­renen Zivi­li­sation von Atlantis stammen. Des­wegen wurde ein Kom­plott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mys­te­riösen Sphinx zu ver­bergen. Sie dienen als Zeit­wächter und zur Mar­kierung einer ver­sie­gelten, ägyp­ti­schen Unterwelt, die rät­sel­hafte Arte­fakte birgt. Zusammen mit Über­lie­fe­rungen über den vor­sint­flut­lichen Pyra­mi­denbau erlaubt dieses ver­borgene Wissen einen Ein­blick in die fas­zi­nie­rende Ver­gan­genheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ring­macher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigan­tische Raum­schiffe foto­gra­fiert, die sich in den Ringen des Saturn ver­stecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigan­ti­schen Maschinen in unserem Son­nen­system ver­ant­wortlich ist, hat Zugang zu einer unvor­stellbar hoch ent­wi­ckelten Tech­no­logie. Das wirft weitere Fragen hin­sichtlich der Anwe­senheit von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen auf den benach­barten Pla­neten unseres Son­nen­systems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beant­wortet. Wir waren niemals allein und werden von nicht­mensch­lichen Wesen stu­diert! Mili­tä­rische Whist­le­b­lower und Geheim­dienst-Agenten ent­hüllen endlich die tiefen Wahr­heiten über all diese Vor­gänge. Die Auf­lösung dieser bedeu­tenden Fragen führt uns weg von der sata­ni­schen Agenda einer glo­balen Schat­ten­re­gierung, hinein in das kom­mende goldene Zeit­alter der Freiheit. Die Ära der Täu­schung der Massen geht nun unwei­gerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft fas­zi­nie­rende Zeiten großer Offen­ba­rungen. Ver­trauen Sie dem gött­lichen Plan!

 

 

In Kürze erscheint übrigens mein neues Buch mit Stefan Erdmann mit dem Titel „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“. Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxie und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem fas­zi­nierend, sondern auch das mys­te­riöse Erde-Mond-System.

Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intelligenzen.

Neueste astro­no­mische Beob­ach­tungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Uni­versum einen Teil eines viel grö­ßeren Mul­ti­versums reprä­sen­tiert, das wir nicht wahr­nehmen können. Die Folgen für das wis­sen­schaft­liche Stan­dard­modell der Kos­mo­logie sind noch nicht absehbar. Durch eine Fülle an auf­tre­tenden Anomalien können Astro­nomen die Ent­stehung des Uni­versums nicht länger erklären. Ein Urknall hat offenbar niemals statt­ge­funden! For­scher haben tat­sächlich ermittelt, dass unsere Welt sich exakt im Zentrum des sicht­baren Alls befinden. Dieser Umstand kann unmöglich dem Zufall zuge­schrieben werden und ver­un­si­chert athe­is­tische Gelehrte. Diese Experten haben jetzt erkannt, dass unheim­liche Vor­gänge im Uni­versum vor sich gehen, welche an die Meta­physik antiker Weis­heits­lehren erinnern.

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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.