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»Kery, Wagner, Zilk, Van der Bellen« – Frei­maurer-Poli­tiker in Österreich!

In Öster­reich exis­tiert seit 1742 eine lange Tra­dition der Freimaurerei.
Nur wird nicht über die „Frei­mau­rer­po­litik“ in der Alpen­re­publik gesprochen.
Denn viele Poli­tiker waren und sind dabei, die sich das Logen­schürzl umbanden. 

Es ist also mehr als an der Zeit, einige dieser Per­sonen der Zeit­ge­schichte und Frei­maurer näher unter die Lupe zu nehmen.

In Öster­reich ist eine lange tra­di­tio­nelle Frei­mau­rerei bekannt, in der sich hoch­rangige Per­sön­lich­keiten aus den ver­schie­densten gesell­schaft­lichen Schichten tummel(te)n.

Diese Tra­dition reicht rund 270 Jahre zurück. Die erste Loge (Aux trois canons) wurde 1742 in Wien gegründet. Knapp siebzig Logen mit etwa 3000 Mit­gliedern, kon­sti­tuiert als Vereine, sind heute in Öster­reich aktiv, die sich in der „Großloge von Öster­reich“, der Dach­or­ga­ni­sation, zusam­men­ge­schlossen haben.

Mitten drin – öster­rei­chische Politiker!

„Wenn auch die Politik in der Frei­mau­rerei nichts zu suchen hat, so hat, recht ver­standen, die Frei­mau­rerei sehr wohl etwas in der Politik zu suchen“, gestand bereits Erhard Hornig in Heft 3 der von den „Ver­ei­nigten Groß­logen von Deutschland“ her­aus­ge­ge­benen Zeit­schrift Die Bru­der­schaft vom 15. Mai 1959.

„Die Frei­mau­rerei kann und soll aus dem mora­li­schen Gehalt ihres Wesens die Ideale der Toleranz und Huma­nität auch in das Spiel der poli­ti­schen Kräfte hineintragen.“

Der ehe­malige Groß­meister Michael Kraus erklärte zudem, dass Frei­maurer sich im Leben bewähren sollen, „auch durch poli­ti­sches Denken und Handeln“ (Michael Kraus (Hg.): „Die Frei­maurer“, Salzburg 2007, S. 92).

Tat­sächlich haben es die Frei­maurer geschafft: Sie haben wieder einen (Ex-)Logenbruder im höchsten Amt eines Staates.

Dieses Mal ist es der GRÜNE und (ehe­malige) Frei­maurer Alex­ander Van der Bellen, der es zum öster­rei­chi­schen Prä­si­denten geschafft hat.

Er gab selbst zu, Mit­glied einer Inns­brucker Loge gewesen zu sein …

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Zuerst hier erschienen: GuidoGrandt.de