Bild pixabay.com Autor allinonemovie

t‑Zellen-Krebs: Pfizer/Biontechs Comirnaty lässt einst SELTENE schwere Erkran­kungen normal werden

AITL steht für Angio­im­mun­oblastic t‑Cell Lym­phoma, eine bislang sehr seltene Erkrankung weißer Blut­kör­perchen, die die t‑Zellen unter den weißen Blut­kör­perchen, den Lym­pho­zyten betrifft. Sie werden durch einen Prozess, der bislang nicht bekannt ist, zu KREBS­ZELLEN trans­for­miert und rei­chern sich in Lymph­knoten an, was mit einem sehr schmerz­haften Anschwellen der Lymph­knoten, also letztlich Lymph­kno­ten­krebs ver­bunden ist.

Bislang ist AITL eine sehr seltene Krankheit, die ein Arzt, auch dann, wenn er sich auf Krebs spe­zia­li­siert hat, im Laufe seiner Arbeits­jahre nur mit sehr geringer Wahr­schein­lichkeit zu Gesicht bekommt, bekommen hat. Seit auf Betreiben von Phar­mafia Unter­nehmen und mit Unter­stützung von Cla­queuren, die nicht selten Arzt (oder Poli­tiker) waren und nicht selten auf der Gehalts­liste der Phar­mafia Kon­zerne standen, deren Pro­dukte sie beworben haben, ein Mas­sen­impf­ex­pe­riment durch­ge­führt wurde, ist dies anders.

Seither ist AITL keine sehr seltene Erkrankung mehr.
Das kann man zum einen auf Basis eines ein­fachen Gedan­ken­ex­pe­ri­ments deutlich machen:

  1. Die Wahr­schein­lichkeit, AITL zu dia­gnos­ti­zieren ist sehr gering, denn AITL ist eine sehr seltene Erkrankung.
  2. Die Wahr­schein­lichkeit, AITL zu dia­gnos­ti­zieren und mit der COVID-19 Spritz­brühe von Pfizer/Biontech in Ver­bindung zu bringen, ist noch weit geringer, schon weil viele “Ärzte” nach wie vor Hem­mungen haben, die Hand, die sie füttert, zu beißen. Und die Wahl zwi­schen hip­po­kra­ti­schem Eid und finan­zi­ellem Mentor gewinnt in der Regel der finan­zielle Mentor.
  3. Die Wahr­schein­licht, AITL zu dia­gnos­ti­zieren, mit der COVID-19 Spritz­brühe von Pfizer/Biontech in Ver­bindung zu bringen UND einen wis­sen­schaft­lichen Beitrag dazu zu ver­öf­fent­lichen, ist so gering, dass es wohl wahr­schein­licher ist, im Lotto zu gewinnen.

Und doch gibt es mitt­ler­weile nicht nur eine, sondern ZWEI Studien, die über einen klaren Zusam­menhang zwi­schen Pfizer/Biontechs Comirnaty/BNT162b2/Spritzbrühe und AITL berichten.

Betreiben wir zunächst ein wenig Geschichte:

Sci­ence­Files: 15. Dezember 2021:

Wir besprechen die Studie von Goldman et al. (2021), die einen Zusam­menhang zwi­schen AITL und BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech her­ge­stellt haben, den man schwerlich anders als kausal beschreiben kann.

Goldman, Serge, Domi­nique Bron, Thomas Tousseyn, Irina Vierasu, Laurent Dewis­pelaere, Pierre Heimann, Elie Cogan and Michel Goldman. “Rapid Pro­gression of Angio­im­mun­oblastic T Cell Lym­phoma Fol­lowing BNT162b2 mRNA Vaccine Booster Shot: A Case Report. Fron­tiers in Medicine 8.

Dar­ge­stellt wir der Fall eines 66jährigen Mannes, der 5 bis 6 Monate, nachdem ihm die erste und die zweite Ladung COVID-19 Spritz­brühe von Pfizer/Biontech ver­passt wurde, über ange­schwollene Lymph­knoten klagt. Er wird in einem Kran­kenhaus vor­stellig, dort einer Biopsie unter­zogen, die eine große Zahl von t‑Zellen an den Tag befördert, die sich zu Krebs­zellen trans­for­miert haben oder dazu trans­for­miert wurden. Warum das geschieht, ist bislang ein Rätsel. Dass es geschieht ist offenkundig.

14 Tage nachdem die Lymph­kno­ten­schwellung mit der üblichen Behandlung durch Predn­isolone, also Cortico-Ste­roide etwas unter Kon­trolle gebracht wurde, erhält der 66jährige seinen Booster von Pfizer/Biontech. Und es ist in der Tat ein Booster, denn nur wenige Tage später ist der Mann ein lebende Lymph­kno­ten­schwellung, wie die fol­gende Abbildung zeigt, in der die Schwellung dar­ge­stellt ist:

Quelle: Goldman et al. (2021). Die dunklen Flächen zeigen patho­lo­gische Ver­än­de­rungen, ver­ur­sacht durch einen dra­ma­ti­schen Anstieg der nodalen und gas­tro­in­testi­nalen hyper­me­ta­bo­li­schen Läsionen.

Das ist sehr ein­drucksvoll und ein wei­terer Beleg dafür, dass Pfizer/Biontechs Spritz­brühe zwar wenig bis keine Wirkung gegen COVID-19 hat, aber ein reiches Spektrum der übelsten Neben­wir­kungen ent­faltet, ein Spektrum, das so umfassend ist, dass selbst Erkran­kungen, die bislang als selten galten, nun das Licht der Fach­öf­fent­lichkeit erblicken.

Goldman et al., die ihre Arbeit 2021 ver­öf­fent­licht haben, passen sich an die damalige Sprach­re­gelung an, die selbst ein­deutige Ergeb­nisse wie das von Goldman et al. in die Mög­lich­keitsform ver­bannt, obschon die Autoren dann selbst in den nach­fol­genden Sätzen all die Argu­mente – schnelles Vor­an­schreiten, Ausmaß, bekannte Neben­wirkung von mod-RNA-Shots  – anfügen, die die Mög­lichkeit zur Gewissheit werden lassen.

Bei Goldman et al. (2021) liest sich das dann so:

“To the best of our know­ledge, this is the first obser­vation sug­gesting that admi­nis­tration of a SARS-CoV‑2 vaccine might induce AITL pro­gression. Several argu­ments support this pos­si­bility. First, the dra­matic speed and magnitude of the pro­gression mani­fested on two 18F-FDG PET-CT per­formed 22 days apart. Such a rapid evo­lution would be highly unex­pected in the natural course in the disease. Since mRNA vac­ci­nation is known to induce enlar­gement and hyper­me­ta­bolic activity of draining lymph nodes, it is reasonable to pos­tulate that it was the trigger of the changes observed. Indeed, the increase in size and meta­bolic activity was higher in axillary lymph nodes draining the site of vaccine injection as com­pared to their con­tra­la­teral coun­ter­parts. However, pre-existing lym­pho­matous nodes were also clearly enhanced as com­pared to the first test. Moreover, new hyper­me­ta­bolic lesions most likely of lym­pho­matous nature clearly appeared at distance of the injection site.

In fact, the sup­posed enhancing action of the vaccine on AITL neo­plastic cells is fully con­sistent with pre­vious obser­va­tions iden­ti­fying TFH cells within ger­minal centers as key targets of nucle­oside-modified mRNA vac­cines both in animals and in man (12). Mali­gnant TFH cells, the hallmark of AITH, might be espe­cially sen­sitive to mRNA vac­cines when they harbor the RHOA G17V mutation which was present in our case. Indeed, this mutation faci­li­tates pro­li­fe­ration and acti­vation of several signaling pathways in TFH cells (16). Fur­thermore, mice gene­ti­cally engi­neered to reproduce the RHOA G17V and TET2 mutations—both were present in our case—develop lym­phoma upon immu­nization with sheep red blood cells (16). This expe­ri­mental obser­vation is relevant to RNA vac­cines as RNA of sheep red blood cells was shown to be respon­sible for their ability to sti­mulate TFH and induce ger­minal center reaction (17).

Die Datenbank der WHO “Vigi­Access” weist derzeit 15 Mel­dungen der doch so sel­tenen Erkrankung AITL aus. 15 Mel­dungen, die alle die Hürden über­winden mussten, die wir oben für diese Krebs­er­krankung beschrieben haben und die sie als Dia­gnose so unwahr­scheinlich machen. Dennoch finden sich 15 Mel­dungen in der Datenbank der WHO, bei denen man davon aus­gehen kann, dass die Ärzte, die sie gemacht haben, mehr als einen “Anfangs­ver­dacht” auf die Ver­ur­sa­chung durch Pfizer/Biontechs Breit­band­ne­ben­wirkung “Comirnaty” hatten.

Wenn bereits bei derart sel­tenen Fällen von Krebs ein erhöhtes Auf­treten auf mod-RNA-Shots zurück­ge­führt werden kann, dann muss man nicht viel Phan­tasie mit­bringen, um sich vor­stellen zu können, welche anderen Erkran­kungen und Krebs­arten Pfizer/Biontechs Spritz­brühe her­vor­zu­rufen in der Lage ist.

Inzwi­schen gibt es eine weitere Studie. Sie wurde gerade ver­öf­fent­licht und zeigt, wie Goldman et al. (2021) dies getan haben, einen kau­salen Zusam­menhang zwi­schen BNT162b2/Comirnaty und AITL, Angio­Im­mun­oblastic T‑cell Lym­phoma, diese Studie:

Khatri, Jai Kumar, Ihab Tahboub, Khurram Anwar, Moh’D. Masoudi, Vincent Graffeo, and Muhammad Omer Jamil (2024). Dia­gnosis of Angio­im­mun­oblastic T Cell Lym­phoma After Receiving First Dose of Pfizer/BioNTech (BNT162b2) Vaccine: A Case Report. Journal of Inves­ti­gative Medicine High Impact Case Reports 12: 23247096241231645.

Khatri et al. (2024).

Khatri et al. (2024) berichten den Fall einer 60jährigen, die bereits nach der ersten Dosis von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty über anschwel­lende und per­sistent geschwollene Lymph­knoten klagt. Da die Schwel­lungen auch 6 Monate nach dem ersten COVID-19 Shot fort­be­stehen, wendet sich die 60jährige an ihren Arzt, der sie in ein Kran­kenhaus über­weist, in dem leicht erhöhte Kon­zen­tra­tionen von nicht bös­ar­tigen Lym­pho­zyten per Biopsie fest­ge­stellt und behandelt werden.

Zwei Wochen nach dieser ersten Behandlung wird die 60jährige in einer Not­auf­nahme vor­stellig. Sie klagt über Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und Mat­tigkeit. Zunächst wird eine Anämie dia­gnos­ti­ziert, bei näherem Hin­sehen per zweiter Biopsie werden indes die oben bereits beschrie­benen t‑Zellen ent­deckt, die zu Krebs­zellen geworden sind und sich unkon­trol­liert anreichern.

Die Frau wird einer Stamm­zellen-Trans­plan­tation unter­zogen und ist weit­gehend wiederhergestellt.

Die gesund­heit­lichen und mensch­lichen Kosten, die Pfizer/Biontech mit ihren Spritz­brühen ver­ur­sacht haben, dürften den Gewinn der beiden Unter­nehmen, der sich mitt­ler­weile dem drei­stel­ligen Mil­li­ar­den­be­reich annähern dürfte, noch weit in den Schatten stellen.

Dessen unge­achtet schweigen in west­lichen Staaten die Gesund­heits­mi­nister weiter. Aus­ge­rechnet die­je­nigen, die so gerne ihre Sorge um die Gesundheit der Men­schen heu­cheln, haben kein Problem damit, als Heuchler aus­ge­wiesen zu sein. Der Nutzen der Heu­chelei, muss für die Gesund­heits­mi­nister west­licher Staaten die Kosten, als Heuchler iden­ti­fi­ziert zu werden, um ein Viel­faches übersteigen.

Die beschriebene einst seltene Erkrankung ist nur eine aus einer Reihe von Krebs­er­kran­kungen, die, bevor die Menschheit vor einer nicht-exis­tenten Gefahr mit COVID-19 Spritz­brühen gerettet wurde, kaum bekannt waren. Im fol­genden Beitrag finden sich weitere Bei­spiele einst sel­tener Krebs­er­kran­kungen, die mitt­ler­weile zur Nor­ma­lität ärzt­licher Praxis geworden sind:

 

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Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.