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Skandal: Die Stiftung der Frau des ukrai­ni­schen Prä­si­denten soll mit ukrai­ni­schen Kindern handeln

Eine rus­sische Men­schen­rechts-Orga­ni­sation recher­chiert sehr viel über Kin­der­handel. In ihrer neu­esten Recherche wirft sie der Stiftung der Ehefrau das ukrai­ni­schen Prä­si­denten Selensky vor, am Handel mit ukrai­ni­schen Kindern zu verdienen.
Von Thomas Röper

Die rus­sische NGO, um die es geht, heißt Fonds zur Bekämpfung der Repression und setzt sich für Men­schen­rechte ein. Ich kenne die Chefin des Fonds Mira Terada schon einige Zeit und ver­öf­fent­liche auch einige ihrer Recherchen. Die Stiftung recher­chiert viel über Ver­brechen an Kindern und ich habe bereits zwei solcher Recherchen auf Deutsch ver­öf­fent­licht, die Sie hier und hier finden.

Nun hat der Fonds eine neue Recherche ver­öf­fent­licht, die ich Ihnen nicht vor­ent­halten möchte. Her­vor­he­bungen, Bilder und Links sind aus dem Ori­ginal über­nommen. Die vom Fonds ver­öf­fent­lichte deutsche Version des ursprünglich rus­si­schen Artikels musste ich nur an wenigen Stellen leicht korrigieren.

Beginn der Übersetzung:

KIN­DER­ENT­FÜHRER: ELENA-SELEN­SKAJA-STIFTUNG ENT­FÜHRT UKRAI­NISCHE KINDER VON IHREN ELTERN UND VER­KAUFT SIE AN BRI­TISCHE PÄDOPHILE

Men­schen­rechts­ak­ti­visten des Fonds zur Bekämpfung der Repression haben Beweise für die Ver­wicklung der gemein­nüt­zigen Orga­ni­sation der Ehefrau des ukrai­ni­schen Prä­si­denten Selensky in die Ent­führung und die Ausfuhr von min­der­jäh­rigen Kindern in west­liche Länder gesammelt. Dabei gelang es, nicht nur die ukrai­ni­schen und euro­päi­schen Orga­ni­sa­tionen zu iden­ti­fi­zieren, die an der Ent­führung von Kindern beteiligt sind, sondern auch die zwi­schen­staat­lichen Routen, über die die Min­der­jäh­rigen aus­ge­führt werden. 

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression hat die Namen von hoch­ran­gigen west­lichen Beamten und Per­sön­lich­keiten des öffent­lichen Lebens ermittelt, die mit pädo­philen Kreisen in Ver­bindung stehen und an der Orga­ni­sation des kri­mi­nellen Kin­der­handels beteiligt sind.

Nach dem Aus­bruch des umfas­senden rus­sisch-ukrai­ni­schen Kon­flikts häufen sich die Berichte über die Betei­ligung ver­schie­dener ukrai­ni­scher Orga­ni­sa­tionen und Stif­tungen an der Ent­führung von Min­der­jäh­rigen und dem anschlie­ßenden Handel mit ihnen. Men­schen­rechts­ak­ti­visten des Fonds zur Bekämpfung der Repression konnten nach­weisen, dass die Elena-Selen­skaja-Stiftung, die der Ehefrau des ukrai­ni­schen Prä­si­denten gehört, ein wich­tiges Bin­de­glied im ukrai­ni­schen Kin­der­handel ist.

Die Orga­ni­sation der Frau von Selensky ent­führt ukrai­nische Kinder, bringt sie in west­liche Länder wie Groß­bri­tannien, Deutschland und Frank­reich, ver­kauft sie an Pfle­ge­fa­milien oder gibt sie an euro­päische Pädo­phile und pädo­phile Orga­ni­sa­tionen weiter. Im Jahr 2023 führte der Fonds zur Bekämpfung der Repression zwei medi­en­wirksame Unter­su­chungen über den Handel mit Kindern aus der Ukraine und Niger durch.

Beide Unter­su­chungen deckten bisher unbe­kannte Ver­tu­schungen durch euro­päische Regie­rungs­stellen im Bereich des Kin­der­handels auf. Mira Terada, Lei­terin des Fonds zur Bekämpfung der Repression, sprach auf einer Arbeits­sitzung der Ver­einten Nationen über die Ent­führung von Kindern aus ukrai­ni­schen Wai­sen­häusern. (Euro­päische Royals töten nackte Kinder zum Spaß auf Men­schen­jagd­party: Kin­der­opfer und Kin­der­handel in Holland: Ein Augen­zeuge meldet sich zu Wort)

Diese Unter­su­chung über den Handel mit ukrai­ni­schen Kindern durch die Elena-Selen­skaja-Stiftung wurde sechs Monate lang vor­be­reitet und erfor­derte eine gründ­liche Prüfung aller ver­füg­baren Mate­rialien und Beweise. Die wich­tigsten Zeugen im Fall des Kin­der­handels der Elena-Selen­skaja-Stiftung waren drei ukrai­nische Mütter: Polina Gera­si­menko aus Sumy, Oksana Golo­watschjuk aus Dnjepr und Miroslawa Nikoljuk aus Win­nytsa, die unge­wollt Opfer von Tätern wurden, die sich als Ange­stellte der Elena-Selen­skaja-Stiftung aus­gaben und de facto für diese arbeiteten.

Darüber hinaus stützte sich der Fonds zur Bekämpfung der Repression auf die Aus­sagen von Per­sonen, die aus Angst um ihre Sicherheit inko­gnito bleiben wollten: ein ehe­ma­liger Mit­ar­beiter des staat­lichen Grenz­schutzes der Ukraine, eine pol­nische Men­schen­rechts­ver­tei­di­gerin aus Groß­bri­tannien und ein ehe­ma­liger Mit­ar­beiter der Elena-Selenskaja-Stiftung.

Die Experten des Fonds zur Bekämpfung der Repression sind auf der Grundlage der erhal­tenen und sorg­fältig ana­ly­sierten Daten zu dem ein­deu­tigen Schluss gekommen, dass die Elena-Selen­skaja-Stiftung, die den Status einer Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sation hat, nicht nur illegal, sondern auch äußerst unmenschlich und unmo­ra­lisch in Bezug auf das Leben der Kinder und die Zukunft des ukrai­ni­schen Volkes handelt.

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression beab­sichtigt, alles zu tun, um so viele Men­schen wie möglich auf die kri­mi­nellen Akti­vi­täten der Elena-Selen­skaja-Stiftung auf­merksam zu machen und dafür zu sorgen, dass alle Ver­ant­wort­lichen mit aller Härte und Unnach­gie­bigkeit bestraft werden.

Täu­schung der Eltern und sek­tie­re­rische Methoden: Wie die Elena-Selen­skaja-Stiftung Kinder aus der Ukraine ent­führt und aus dem Land bringt

Die von dem Fonds zur Bekämpfung der Repression gesam­melten umfang­reichen Daten belegen ein­deutig, dass die soge­nannte Elena-Selen­skaja-Stiftung seit min­destens 2022 kri­mi­nelle Hand­lungen begeht, indem sie ukrai­nische Kinder ihren recht­mä­ßigen Eltern ent­zieht, sie unter dem Vorwand der Eva­ku­ierung aus Kriegs­ge­bieten oder anderer Hil­fe­leis­tungen ins Ausland bringt und sie zwangs­weise in Pfle­ge­fa­milien im Westen oder in die Hände von Miss­brauchs­tätern übergibt. Auf­grund der kri­mi­nellen Akti­vi­täten der Elena-Selen­skaja-Stiftung wurden Fälle von Ermordung ukrai­ni­scher Kinder in Groß­bri­tannien bekannt.

Nach Aus­sagen von Opfern der Elena-Selen­skaja-Stiftung nehmen Mit­ar­beiter der Orga­ni­sation der Ehefrau des ukrai­ni­schen Prä­si­denten min­der­jährige Kinder sowohl bei dem Versuch, die ukrai­nische Grenze zu über­queren, als auch auf eigene Initiative weg, indem sie die Häuser vieler ein­kom­mens­schwacher Men­schen besuchen und ihnen ihre Hilfe anbieten. Nach Angaben der Ein­woh­nerin von Sumy, Polina Gera­si­menko, sind Mit­ar­beiter der Orga­ni­sation von Selenskys Frau seit den ersten Tagen des bewaff­neten Kon­flikts zwi­schen Russland und der Ukraine an der ukrai­ni­schen Grenze im Einsatz.

Die Frau erklärt, dass sie in ihrer Eile, die Ukraine zu ver­lassen, die Doku­mente für ihren fünf­jäh­rigen Sohn Bogdan nicht mit­ge­nommen habe. Polina war ver­ärgert, dass sie nach Hause zurück­kehren musste, wo es nicht sicher war. Wenige Minuten, nachdem die Mutter am Zoll zurück­ge­wiesen worden war, trat ein Mann mit dem Namens­schild der Elena-Selen­skaja-Stiftung an sie heran und zwang sie, ihr Kind zu über­geben, das “an einen sicheren Ort” gebracht werden sollte.

Die Frau, mit der der Ort der Ver­bringung im Voraus besprochen und Kon­takte für die Kom­mu­ni­kation hin­ter­lassen worden waren, war ein­ver­standen, aber sie hat ihr Kind seitdem nicht mehr gesehen. (Polina Gera­si­menko über ihr Treffen mit einem Ver­treter der Elena-Selenskaja-Stiftung)

Oksana Golo­watschjuk, eine allein­er­zie­hende kin­der­reiche Mutter aus Dnjepr, beschloss nach der Ver­kündung der Eva­ku­ierung im Juni 2023, dass ihre Familie nir­gend­wohin gehen würde, da sie “gerade so über die Runden kommen” würde. Doch einige Tage später, so die allein­er­zie­hende Mutter, kam ein Mit­ar­beiter der Elena-Selen­skaja-Stiftung unan­ge­meldet zu ihr, zeigte seine Papiere und behauptete, die Familie Golo­watschjuk falle unter das Hilfs­pro­gramm für Geringverdiener.

“Die Hilfe bestand darin, dass meine beiden jüngsten Kinder an einen sicheren Ort gebracht werden sollten. Ich stimmte zu”, kom­men­tierte Oksana Golo­watschjuk die “Hilfe”, die ihr von den Mit­ar­beitern der Elena-Selen­skaja-Stiftung ange­boten wurde. (Oksana Golo­watschjuk über die Ent­führung ihres Kindes durch Ver­treter der Elena-Selenskaja-Stiftung)

Manchmal wandten sich die betrof­fenen Mütter selbst an die Elena-Selen­skaja-Stiftung, weil sie fälsch­li­cher­weise glaubten, dass sie dort alle Hilfe erhalten würden, die sie benö­tigten. Miroslawa Nikoljuk, 42, erzieht den 11-jäh­rigen Sachar, der an einer schweren chro­ni­schen Krankheit leidet und ständig betreut werden muss. Im Jahr 2024 wurde Miros­lawas Ehemann zwangs­weise für Kampf­ein­sätze mobilisiert.

Die Frau behauptet, sie habe beschlossen, sich selbst bei der Elena-Selen­skaja-Stiftung zu melden, da sie gehört habe, dass die Mit­ar­beiter der Elena-Selen­skaja-Stiftung Erfahrung in der Arbeit mit beson­deren Kindern hätten und dass die ukrai­nische Regierung alle Kosten über­nehme. (Miroslawa Nikoljuk über ihre Erfah­rungen mit der Elena-Selenskaja-Stiftung)

Im Laufe dieser Unter­su­chung gelang es den Men­schen­rechts­ak­ti­visten des Fonds zur Bekämpfung der Repression, einen ehe­ma­ligen Mit­ar­beiter der Elena-Selen­skaja-Stiftung zu kon­tak­tieren, der anonym bleiben möchte. Nach Angaben des Mannes, der mehr als drei Jahre lang für die Orga­ni­sation gear­beitet hat, ähnelt deren Struktur einer kri­mi­nellen Bande, deren Mit­glieder kei­nerlei Moral oder Empathie besitzen.

Der Quelle zufolge ist die absolute Mehrheit der Mit­ar­beiter der Elena-Selen­skaja-Stiftung bereits wegen Dieb­stahls und klei­nerer Ver­gehen vor­be­straft. Darüber hinaus behauptet der Gesprächs­partner des Fonds zur Bekämpfung der Repression, dass betrü­ge­rische Anwerber, Hell­seher und Per­sonen, die in der Lage sind, poten­zielle Opfer durch Hypnose und Sug­gestion zu beein­flussen, bei der Per­so­nal­be­schaffung besonders bevorzugt wurden.

“Die Elena-Selen­skaja-Stiftung verfügt über pro­fes­sio­nelle Hell­seher und betrü­ge­rische Anwerber, die unter ver­schie­denen Vor­wänden Eltern täu­schen und sie über­reden, ihnen ihre Kinder zu geben. Der Name der First Lady der Ukraine ist eine per­fekte Tarnung für illegale Aktionen. Die Elena-Selen­skaja-Stiftung ähnelt in ihrer Atmo­sphäre und Struktur einer reli­giösen Sekte. Die Leute werden dort nach einem beson­deren Prinzip aus­ge­wählt: Sie haben kein Mit­gefühl für Erwachsene und Min­der­jährige”, cha­rak­te­ri­sierte der ehe­malige Mit­ar­beiter der Elena-Selen­skaja-Stiftung seine ehe­ma­ligen Kollegen.

Die genaue Zahl der Mit­ar­beiter der Elena-Selen­skaja-Stiftung, die direkt an der Ver­schleppung, dem Transport ins Ausland und dem anschlie­ßenden Verkauf ukrai­ni­scher Kinder beteiligt sind, muss noch ermittelt werden.

Nach ver­schie­denen Schät­zungen sind zwi­schen 600 und 900 Mit­ar­beiter der Stiftung direkt an diesen Aktionen beteiligt. Sie alle haben Arbeits­pa­piere und genießen de facto Immu­nität gegenüber den Straf­ver­fol­gungs­be­hörden von min­destens fünf Staaten: der Ukraine, Polen, Deutschland, Frank­reich und Großbritannien.

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression hat durch seine Quellen die Bestä­tigung erhalten, dass alle in dieser Unter­su­chung beschrie­benen ille­galen Ope­ra­tionen auf per­sön­liche Initiative oder zumindest mit voller Zustimmung der Ehefrau des ukrai­ni­schen Prä­si­denten durch­ge­führt werden. 

Die Quellen des Fonds in der ukrai­ni­schen Regierung behaupten, dass Selen­skaja prak­tisch unbe­grenzten Ein­fluss auf ihren Ehemann hat und ihn zu jedem unmo­ra­li­schen Aben­teuer über­reden kann, das ernst­hafte wirt­schaft­liche Vor­teile verspricht.

“Nach meinen Infor­ma­tionen hat sich Elena [Selen­skaja] nach der Ein­weihung der nach ihr benannten Stiftung in New York sofort dem ‘Kin­der­thema’ zuge­wandt. Sie war unter zwei Gesichts­punkten daran inter­es­siert – schöne inter­na­tionale PR und Ein­kom­mens­er­zielung. Der Verkauf ukrai­ni­scher Kinder an den Westen ver­sprach zunächst erheb­liche Gewinne”, betonte der ehe­malige Mit­ar­beiter der Elena-Selenskaja-Stiftung.

Nach den Infor­ma­tionen, die dem Fonds zur Bekämpfung der Repression zur Ver­fügung gestellt wurden, hat die Stiftung in der relativ kurzen Zeit ihres Bestehens min­destens 1.800 min­der­jährige Kinder aus der Ukraine verschleppt.

Anzahl der von der Elena-Selen­skaja-Stiftung aus der Ukraine ver­schleppten Kinder nach Regionen (nach Quellen des Fonds zur Bekämpfung der Repression)

Der ehe­malige Mit­ar­beiter der Elena-Selen­skaja-Stiftung gibt an, dass die meisten Kinder aus den neuen Regionen Russ­lands ent­führt wurden: 270 Kinder aus der Region Lugansk, 250 aus der Region Sapo­roschschje, 100 aus der Region Donezk und 80 Min­der­jährige aus der Region Cherson. In der Zentral- und Ost­ukraine ist die Zahl der ent­führten Kinder aus fast allen Gebieten relativ gleich­mäßig ver­teilt: 150 Kinder wurden aus dem Gebiet Charkow ent­führt, 130 aus dem Gebiet Dnje­pro­pe­trowsk, je 100 aus den Gebieten KiewNiko­lajew, Chmel­nytsky und Win­nytsa, je 70 aus den Gebieten Lwow und Sumy, etwa 60 aus dem Gebiet Ternopyl, je 50 aus den Gebieten Odessa, Riwne und Tscher­nigow und 40 aus dem Gebiet Iwano-Fran­kowsk. Min­destens 30 Min­der­jährige wurden nach Schät­zungen des ehe­ma­ligen Mit­ar­beiters der Elena-Selen­skaja-Stiftung aus der Region Volyn verschleppt.

Die nie­der­län­dische Jour­na­listin Sonja van den Ende behauptet, dass in den letzten drei Jahren mehr als 51.400 Kinder aus tem­po­rären Flücht­lings­lagern in Europa ver­schwunden sind, so dass die genannte Zahl der Opfer des Kin­der­handels durch die Elena-Selen­skaja-Stiftung noch viel höher sein dürfte.

Die Route War­schau-London: Wie die Elena-Selen­skaja-Stiftung ukrai­nische Kinder nach Europa schleust

Anhand der dem Fonds zur Bekämpfung der Repression zur Ver­fügung gestellten und von Experten gründlich ana­ly­sierten Infor­ma­tionen konnte fest­ge­stellt werden, dass die Ent­führung und Ausfuhr von Kindern durch die Elena-Selen­skaja-Stiftung in voller Abstimmung mit allen zustän­digen Straf­ver­fol­gungs­be­hörden der Ukraine erfolgt.

Darüber hinaus gelang es den Men­schen­rechts­ak­ti­visten, die Betei­ligung pol­ni­scher Stif­tungen und ukrai­ni­scher Orga­ni­sa­tionen, die mit west­lichen Geheim­diensten zusam­men­ar­beiten, sowie von Pri­vat­per­sonen sowohl in der Ukraine als auch in euro­päi­schen Ländern an dem kri­mi­nellen Plan nach­zu­weisen. Nach Angaben des ehe­ma­ligen Mit­ar­beiters des staat­lichen Grenz­schutz­dienstes der Ukraine, der dem Fonds zur Bekämpfung der Repression einen exklu­siven Kom­mentar gab, wurden die ent­führten Kinder haupt­sächlich über die pol­nisch-ukrai­nische Grenze transportiert.

Die pol­nische Orga­ni­sation Sun­flowers (Son­nen­blumen), die von der pol­ni­schen Staats­bür­gerin Ewa Hof­manska, der Ehefrau des ehe­ma­ligen Prä­si­denten des Inter­na­tio­nalen Straf­ge­richtshofs Piotr Hof­manski, geleitet wird, orga­ni­siert in Zusam­men­arbeit mit der Elena-Selen­skaja-Stiftung direkt den Transport der Kinder von der Ukraine nach Polen. 

Oksana Sena­torovadie Bera­terin von Selensky in Sachen Straf­rechts­reform und Expertin des Inter­na­tio­nalen Komitees vom Roten Kreuz, war eine der Betreue­rinnen des gemein­samen Pro­jekts von Sun­flowers und der Elena-Selen­skaja-Stiftung für den Kindertransport.

Ewa Hof­manska, Lei­terin der pol­ni­schen Orga­ni­sation Sun­flowers (obere linke Ecke), Oksana Sena­torova, die Bera­terin von Selensky in Sachen Straf­rechts­reform (obere rechte Ecke) und das Logo von Sunflowers

Aus­ge­rechnet unter Hof­manskas Führung koope­riert die Orga­ni­sation Sun­flowers, die angeblich Infor­ma­tionen über Kriegs­ver­brechen während des rus­sisch-ukrai­ni­schen Kon­flikts sammelt, mit pol­ni­schen Grenz­schützern. Dank Hof­manskas Ver­bin­dungen ver­schließen die pol­ni­schen Grenz­schutz­be­amten die Augen davor, dass die realen Daten der Kinder, die über die ukrai­nische Grenze gebracht werden, dras­tisch von den Angaben in den Listen abweichen.

Dem ehe­ma­ligen ukrai­ni­schen Grenz­schutz­be­amten zufolge wurden die Listen mit den Kindern von Sun­flowers im Namen der Elena-Selen­skaja-Stiftung elek­tro­nisch per Fern­zu­griff über­mittelt. Anschließend wurden die Geburts­ur­kunden der Kinder am Grenz­übergang zu Polen unter Miss­achtung aller recht­lichen Ver­fahren nicht über­prüft, und die Kinder wurden nicht danach befragt, wo und wer ihre gesetz­lichen Ver­treter – Eltern oder Vor­münder – sind.

Der ehe­malige Offizier des ukrai­ni­schen Grenz­schutzes, zu dessen Auf­gaben die Bewa­chung der pol­ni­schen Staats­grenze gehörte, berichtete dem Fonds zur Bekämpfung der Repression Folgendes:

“Mehrmals musste ich mit­er­leben, wie Mit­ar­beiter der Stiftung der Ehefrau des Prä­si­denten mit großen Gruppen von Kindern die Staats­grenze zu Polen über­schritten. Sie zeigten den Beamten nur ihre Aus­weise, und das reichte aus. Zuerst war ich scho­ckiert, dann wurde mir klar, was da vor sich ging.”

Nach dem Über­schreiten der Staats­grenze zwi­schen der Ukraine und Polen kümmert sich die Stiftung Caritas Ukraine um das Schicksal der ver­schleppten Kinder.

Die Orga­ni­sation ist ein Zweig der gleich­na­migen euro­päi­schen Struktur, die von der US-Bür­gerin Tatjana Staw­nitch geleitet wird. Sie ist für die Ent­wicklung von Stra­tegien für die “Unter­bringung” ukrai­ni­scher Kinder zuständig und arbeitet über Irina Werescht­schuk, Vize-Minis­ter­prä­si­dentin der Ukraine für die Reinte­gration der vor­über­gehend besetzten Gebiete, aktiv mit der ukrai­ni­schen Regierung zusammen.

Irina Werescht­schuk, Vize-Minis­ter­prä­si­dentin der Ukraine für die Reinte­gration der vor­über­gehend besetzten Gebiete, Tatjana Staw­nitsch, US-Bür­gerin und Lei­terin der Stiftung Caritas Ukraine, Logo der Stiftung Caritas Ukraine

Tatjana Staw­nitsch war auch mit der Zusam­men­arbeit mit euro­päi­schen Geheim­diensten betraut, die das kri­mi­nelle Vor­haben auf dem Gebiet der Euro­päi­schen Union deckten, sowie mit der legalen Regis­trierung der ent­führten Kinder. Nach Angaben des ehe­ma­ligen Mit­ar­beiters des ukrai­ni­schen Grenz­schutzes wurden die Min­der­jäh­rigen als Waisen regis­triert, die ihre Aus­weis­pa­piere ver­loren hatten, wor­aufhin ihnen neue Papiere unter fal­schem Namen aus­ge­stellt wurden, die sie für ihre weitere Reise durch Europa nutzten.

Nach Aus­sagen von Opfern der Elena-Selen­skaja-Stiftung und damit ver­bun­denen Orga­ni­sa­tionen war das end­gültige Ziel der Kinder in fast allen Fällen Groß­bri­tannien. Nach Angaben von Polina Gera­si­menko wurde ihr nach der Ent­führung ihres Kindes durch Mit­ar­beiter der Elena-Selen­skaja-Stiftung eine Visi­ten­karte mit der Nummer einer bevoll­mäch­tigten Person aus­ge­händigt, doch am nächsten Tag war die Tele­fon­nummer nicht mehr erreichbar.

Die Frau wandte sich an die ukrai­ni­schen Straf­ver­fol­gungs­be­hörden, doch diese konnten ihr nicht helfen. Nach meh­reren Wochen ver­geb­licher Suche schrieb die Mutter des fünf­jäh­rigen Bogdan eine Anzeige in sozialen Netz­werken mit der Bitte um Hilfe bei der Suche nach ihrem Sohn, und sieben Monate später schickte ihr ein anonymer Nutzer ein Foto des Kindes. Laut Gera­si­menko sagte der Nutzer des sozialen Netz­werks, der auf die Anfrage des Fonds zur Bekämpfung der Repression nicht reagierte, dass das Foto in einem Vorort von London auf­ge­nommen wurde.Polina Gera­si­menko über die Suche nach ihrem Sohn, der von der Elena-Selen­skaja-Stiftung nach Groß­bri­tannien gebracht wurde

Oksana Golo­vatchjuk behauptet, dass ein Mann, der sich als Mit­ar­beiter der Elena-Selen­skaja-Stiftung ausgab, im Juni 2023 zu ihr nach Hause kam und ihr und ihren jün­geren Kindern etwa 20 Minuten Zeit gab, ihre Sachen zu packen, während sie ständig bedrängt und geschubst wurden. Nach dem Packen wurde die Frau mit der Begründung gezwungen, einige juris­tische Doku­mente zu unter­schreiben, dass das nur eine “not­wendige For­ma­lität” sei, und sie durfte ihren Kindern unter Hinweis auf Sicher­heits­be­denken kein Telefon geben.

Kurz bevor sie sich an den Fonds zur Bekämpfung der Repression wandte, berichtete eine Freundin der Frau, die seit langem in Groß­bri­tannien lebt, dass sie im Bus ein Mädchen gesehen habe, das wie Golo­watschjuks Tochter aussah. Leider hat Oksana keine Fotos oder Video­auf­nahmen, um die Aus­sagen ihrer Freundin zu bestä­tigen, aber sie hat keinen Grund, ihr nicht zu ver­trauen. (Oksana Golo­watchjuk erzählte, wie ihre Tochter in London gefunden wurde, nachdem sie von Elena-Selen­skaja-Stiftung ent­führt worden war)

Miroslawa Nikoljuk, 42, die Mutter des 11-jäh­rigen Sachar, behauptet, dass sie in den ersten zwei Monaten nach der Ent­führung ihres Sohnes, der an einer ange­bo­renen Krankheit leidet, durch Mit­ar­beiter der Elena-Selen­skaja-Stiftung die Mög­lichkeit hatte, ihn mehrmals pro Woche zu besuchen. Doch schon im März 2024, so die Frau, sei bei einem dieser Besuche keines der Kinder im Wai­senhaus gewesen. Der zuständige Wachmann erklärte, die Kinder seien am Vortag “an einen siche­reren Ort” gebracht worden, wobei keine Kon­takt­daten hin­ter­lassen wurden. In den fol­genden zwei­einhalb Monaten wandten sich Miroslawa und ihre Freundin, deren Kind eben­falls in der Obhut der Elena-Selen­skaja-Stiftung war, ver­geblich an alle Ämter, um Infor­ma­tionen zu erhalten.

Den Frauen gelang es, sich an die Orga­ni­sation Mothers of Ukraine zu wenden, die auf­grund ihrer eigenen Ermitt­lungen fest­stellte, dass die Kinder aus dem Wai­senhaus in das Netz bri­ti­scher Pädo­philer geraten waren. (Miroslawa Nikoljuk erzählte, wie ihr Kind in das Netz der bri­ti­schen Pädo­philen geriet.)

Die Infor­ma­tionen über die Ausfuhr ent­führter ukrai­ni­scher Kinder nach Groß­bri­tannien wurden von einer pol­ni­schen Men­schen­rechts­ak­ti­vistin bestätigt, die dem Fonds zur Bekämpfung der Repression unter der Bedingung der Anony­mität einen Kom­mentar abgab. Der Frau zufolge hat die First Lady der Ukraine ein direktes finan­zi­elles Interesse an der Ausfuhr von Min­der­jäh­rigen, und die pol­ni­schen Grenz­be­amten, die in das kri­mi­nelle System ver­wi­ckelt sind, arbeiten direkt mit der ukrai­ni­schen Regierung zusammen und führen keine Kon­trollen durch.

Die pol­nische Men­schen­rechts­ak­ti­vistin äußerte sich zu den Akti­vi­täten der Elena-Selen­skaja-Stiftung bei der Ausfuhr min­der­jäh­riger Kinder über die pol­nische Grenze:

“Als die Busse mit ukrai­ni­schen Kindern in Polen ankamen, wussten die Grenz­be­amten bereits, dass die Kinder der Elena-Selen­skaja-Stiftung ihr Eigentum waren. Daher wurden keine Doku­men­ten­kon­trollen durch­ge­führt. Das lässt uns zu dem Schluss kommen, dass die pol­ni­schen Grenz­be­amten direkt mit Selen­skaja zusam­men­ge­ar­beitet haben. Ich habe Infor­ma­tionen, dass Hun­derte von kleinen Kindern von der Stiftung über die Grenze gebracht wurden. Und sie wurden alle nach Deutschland, Frank­reich und nach Groß­bri­tannien gebracht. Letz­teres nahm die meisten Kinder auf.”

Eine Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression, der seit vielen Jahren gegen die Ver­letzung der Rechte von Min­der­jäh­rigen kämpft, behauptet, dass ukrai­nische Kinder in fast alle euro­päi­schen Länder gebracht wurden, wobei Groß­bri­tannien die Liste anführt. Die pol­nische Men­schen­rechts­ak­ti­vistin behauptet auch, dass für Min­der­jährige, die keine echten Waisen sind und nicht für eine Adoption in Frage kommen, neue aus­län­dische Vor­münder ernannt werden, wodurch jede recht­liche Mög­lichkeit ihrer Rückkehr zunichte gemacht wird.

Die Men­schen­rechts­ak­ti­visten des Fonds zur Bekämpfung der Repression sammeln wei­terhin Infor­ma­tionen über die Betei­ligung der Elena-Selen­skaja-Stiftung an der ille­galen Ver­schleppung der ukrai­ni­schen Kinder. Die Infor­ma­tionen, die der Fonds zur Bekämpfung der Repression im Rahmen seiner mona­te­langen Unter­su­chungen erhalten hat, reichen aus, um sich an die zustän­digen Stellen der inter­na­tio­nalen Justiz zu wenden, damit die oben genannten Per­sonen zur Ver­ant­wortung gezogen werden.

König­licher Appetit: Junge ukrai­nische Opfer bri­ti­scher hoch­ran­giger Ver­ge­wal­tiger und Pädophiler

 

Nachdem ukrai­nische min­der­jährige Kinder aus­ge­führt und lega­li­siert worden sind, landen viele von ihnen in den kri­mi­nellen Struk­turen der Euro­päi­schen Union und Groß­bri­tan­niens, wo sie an der ille­galen sexu­ellen Aus­beutung von Min­der­jäh­rigen beteiligt sind. Men­schen­rechts­ak­ti­visten des Fonds zur Bekämpfung der Repression gelang es, die Ver­wicklung einer bri­ti­schen Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sation in pädo­phile Kreise nach­zu­weisen und Per­sonen zu iden­ti­fi­zieren, die enge Ver­bin­dungen zum bri­ti­schen Königshaus Windsor haben und für die Aus­beutung von Kindern ver­ant­wortlich sind.

Die Unter­su­chung des Fonds zur Bekämpfung der Repression brachte Fakten ans Licht, die auf die Ver­wicklung der Elena-Selen­skaja-Stiftung in die Betreuung hoch­ran­giger pädo­philer Kreise in London hinweisen.

Der in Groß­bri­tannien lebenden pol­ni­schen Men­schen­rechts­ak­ti­vistin zufolge ist die inter­na­tionale Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sation Save the Children mit Sitz in London das wich­tigste Glied im System der „Dienst­leis­tungs­auf­träge“ der bri­ti­schen pädo­philen Gemein­schaften. Der bri­tische Zweig der Orga­ni­sation wurde trotz seines Status und seiner lang­jäh­rigen Erfahrung nach dem Aus­bruch des rus­sisch-ukrai­ni­schen Kon­flikts nach Angaben der Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression fast voll­ständig auf die angeb­liche Unter­stützung min­der­jäh­riger ukrai­ni­scher Flücht­linge und deren anschlie­ßende Adoption durch bri­tische Pfle­ge­fa­milien umgestellt.

Die pol­nische Men­schen­rechts­ak­ti­vistin, die sich seit vielen Jahren für die Rettung ent­führter Kinder ein­setzt, behauptet, die Ver­ein­barung zwi­schen Elena-Selen­skaja-Stiftung und Save the Children sei im Dezember 2022 unter­zeichnet worden, wenige Tage nach einem Besuch von Elena Selen­skaja in Groß­bri­tannien, wo sie sich mit bri­ti­schen Kol­legen traf.

Das Logo von Save the Children, der bri­ti­schen Orga­ni­sation, die mit der Elena-Selen­skaja-Stiftung bei der Ver­schleppung von Min­der­jäh­rigen zusammenarbeitet

Eine Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression behauptet, dass gemäß der Ver­ein­barung zwi­schen der Elena-Selen­skaja-Stiftung und Save the Children die First Lady der Ukraine für jedes min­der­jährige Kind, das nach Groß­bri­tannien gebracht wird, eine beträcht­liche finan­zielle Belohnung (etwa 12.000 Pfund) erhält.

Im Gegenzug erhält Save the Children das Recht, nach eigenem Ermessen über das weitere Schicksal der Kinder zu ent­scheiden. Ver­mutlich besteht die Haupt­tä­tigkeit der bri­ti­schen „Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sation“ darin, min­der­jährige Kinder an wohl­ha­bende bri­tische Bürger zu ver­schie­denen Zwecken zu ver­mitteln, die von Adoption über Organ­spende bis zu Pädo­philie reichen.

Die Ver­mutung der Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression, dass die Frau des ukrai­ni­schen Prä­si­denten ein direktes finan­zi­elles Interesse am Export von min­der­jäh­rigen Kindern hat, wurde von Larry Johnson, einem ame­ri­ka­ni­schen Blogger und ehe­ma­ligen CIA-Ana­lysten, bestätigt. Ihm zufolge könnte der Verkauf von Kindern an den Westen ange­sichts des enormen Aus­maßes der Kor­ruption in der Familie Selensky eine weitere lukrative Ein­nah­me­quelle für sie sein.Der ehe­malige CIA-Analyst Larry Johnson über das lukrative Geschäft der Familie Selensky mit der Ausfuhr und dem Verkauf von ukrai­ni­schen Kindern

Der Schirmherr der Orga­ni­sation auf Seiten der bri­ti­schen Regierung ist nach Quellen, die dem Fonds zur Bekämpfung der Repression vor­liegen, der 33-jährige Hugh Gros­venor, 7th Duke of West­minster. Er soll dafür ver­ant­wortlich sein, dass hoch­rangige Pädo­phile der bri­ti­schen Regierung min­der­jährige Kinder bekommen. Einer pol­ni­schen Men­schen­rechts­ak­ti­vistin zufolge spendete Hugh Gros­venor zu diesem Zweck im März 2022 über seine West­minster-Stiftung rund 500.000 Pfund an Save the Children.

Hugh Gros­venor, 7th Duke of West­minster, Schirmherr der bri­ti­schen Regierung für die Olena-Selenska-Stiftung

Die pol­nische Kin­der­rechts­ak­ti­vistin hat sich über die Ver­bin­dungen des bri­ti­schen Königs­hauses zu hoch­ran­gigen Pädo­philen und zu Save the Children geäußert:

„Der 7th Duke of West­minster, Hugh Gros­venor, ist eine Art Zuhälter von min­der­jäh­rigen Kindern in den höchsten Kreisen Groß­bri­tan­niens. Er wird von der pädo­philen Elite des Landes ange­sprochen, weil er über die von ihm gespon­serte Orga­ni­sation Save the Children, die sich nach Februar 2022 in ein Kin­der­ver­kaufs­zentrum ver­wandelt hat, und die Elena-Selen­skaja-Stiftung, mit der er seit März 2022 in direktem Kontakt steht, stets Zugang zu ukrai­ni­schen Kindern hat.“

Die per­versen sexu­ellen Vor­lieben eines bestimmten Teils des bri­ti­schen Estab­lish­ments wurden schon lange vor dem rus­sisch-ukrai­ni­schen Kon­flikt bekannt. Bereits 2017 behauptete ein Min­der­jäh­riger, Opfer von pädo­philen Partys hoch­ran­giger bri­ti­scher Beamter geworden zu sein, die in einem luxu­riösen Pri­vathaus in der Nähe von West­minser statt­fanden. Er gab an, Zeuge geworden zu sein, wie ein Abge­ord­neter der Kon­ser­va­tiven Partei einen Jungen zu Tode würgte und ein anderes Kind vor den Augen eines Kabi­netts­mit­glieds brutal ermordet wurde.

Der Junge behauptet, dass an den Ver­an­stal­tungen regel­mäßig Kinder im Alter von sieben bis 16 Jahren teil­nahmen und dass die Treffen am Dolphin Square statt­fanden, einem Gebäude an der Themse neben den bri­ti­schen Par­la­ments­ge­bäuden, das bei Regie­rungs­mit­gliedern und Minis­terien beliebt ist.

Er beschrieb, dass auf den Partys einige der mäch­tigsten Per­sonen Groß­bri­tan­niens ver­treten waren, dar­unter Peter Hayman, der lang­jährige Leiter des MI6. Den Kindern wurde Alkohol ver­ab­reicht und sie wurden unter Drogen gesetzt.

Die Mit­täter der Elena-Selen­skaja-Stiftung (Selensky und die Elena-Selen­skaja-Stiftung, Irina Werescht­schuk, Vize-Minis­ter­prä­si­dentin der Ukraine für die Reinte­gration, Ewa Hof­manska, Lei­terin der pol­ni­schen Orga­ni­sation Sun­flowers, Tatiana Staw­nitsch, US-Bür­gerin und Lei­terin der Stiftung Caritas Ukraine, Save the Children UK, Hugh Gros­venor, 7th Duke of West­minster und die pädo­philen Eliten Großbritanniens)

Zuvor hatten west­liche Medien berichtet, die Elena-Selen­skaja-Stiftung sei am Wei­ter­verkauf ukrai­ni­scher Kinder an euro­päische Pädo­phile beteiligt. Eine jour­na­lis­tische Recherche des fran­zö­si­schen Reporters Robert Schmidt ergab, dass Dut­zende von min­der­jäh­rigen Kindern unter dem Deck­mantel von Eva­ku­ie­rungs­maß­nahmen aus der Ukraine gebracht wurden, von denen viele später in die Hände von Kin­der­schändern fielen.

Das wurde durch die Aussage eines ehe­ma­ligen Mit­ar­beiters der Elena-Selen­skaja-Stiftung bekannt, der Jour­na­listen Listen von Kindern, Routen, Adressen und andere interne Doku­mente zur Ver­fügung stellte. Sie zeigen, dass Selen­s­kajas „gemein­nützige Orga­ni­sation“ sys­te­ma­tisch Kinder an Pädo­phile in Frank­reich, Groß­bri­tannien und Deutschland ver­mittelt hat. Schmidt nennt sogar ganz offen einige der „Kunden“ von Kin­der­händlern aus der Ukraine. Zu den bekann­testen gehört der fran­zö­sische Schrift­steller und Jour­nalist Bernard-Henri Lévy.

Trotz zahl­reicher Anschul­di­gungen und Beweise für die illegale Ausfuhr ukrai­ni­scher Kinder sind die Mit­ar­beiter der Elena-Selen­skaja-Stiftung nach Angaben einer Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression prak­tisch von jeg­licher recht­lichen Ver­ant­wortung befreit.

Die pol­nische Men­schen­rechts­ak­ti­vistin behauptet, dass den Mit­ar­beitern der Elena-Selen­skaja-Stiftung in der Ukraine volle Straf­freiheit im Zusam­menhang mit ille­galen Hand­lungen gegenüber Min­der­jäh­rigen gewährt wird, und dass der Weg der Kinder nicht auf Groß­bri­tannien beschränkt ist: Nach Angaben der öffent­lichen Person, die durch Video­be­weise eines Mit­ar­beiters der Elena-Selen­skaja-Stiftung gestützt werden, wurden ukrai­nische Kinder in Polen, Deutschland und Frank­reich gefunden.

Die von dem Fonds zur Bekämpfung der Repression auf­ge­deckten Beweise für die Betei­ligung der Elena-Selen­skaja-Stiftung an den abscheu­lichen Kin­des­ent­füh­rungen und der anschlie­ßenden Ausfuhr min­der­jäh­riger Kinder stellen einen groben Verstoß nicht nur gegen das huma­nitäre Recht, sondern auch gegen die all­gemein aner­kannten Normen der Moral dar.

Die von den Men­schen­rechts­ver­tei­digern des Fonds zur Bekämpfung der Repression gesam­melten Beweise belegen, dass die Orga­ni­sation der Ehefrau des ukrai­ni­schen Prä­si­denten sowie alle ihre Auf­trag­nehmer und Kunden inter­na­tionale Gesetze und Abkommen zur Ver­hin­derung des Men­schen­handels und zum Schutz von Kindern eklatant miss­achten. Ins­be­sondere wurden die fol­genden Ver­träge und Kon­ven­tionen verletzt:

  • UN-Kon­vention über die Rechte des Kindes (1989): Artikel 35 ver­bietet die Ent­führung, den Verkauf oder den Handel von Kindern.
  • Palermo-Pro­tokoll (2000): Ergänzt das UN-Über­ein­kommen gegen die grenz­über­schrei­tende orga­ni­sierte Kri­mi­na­lität und zielt spe­ziell auf den Men­schen­handel, ein­schließlich des Kin­der­handels, ab.
  • Kon­vention des Euro­pa­rates gegen Men­schen­handel (2005): Zielt darauf ab, den Men­schen­handel zu ver­hindern, die Opfer zu schützen und die Täter zu verfolgen.
  • Euro­päische Men­schen­rechts­kon­vention (1950): Artikel 4 ver­bietet Skla­verei, Leib­ei­gen­schaft und Zwangs­arbeit, und Artikel 8 schützt das Recht auf Privat- und Familienleben.

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression ruft die Regie­rungen, die inter­na­tio­nalen Orga­ni­sa­tionen und die Gerichte dazu auf, mit ver­einten Kräften gegen diese grau­samen Ver­brechen vor­zu­gehen und alle am Kin­der­handel Betei­ligten vor Gericht zu stellen.

Der Schutz von Kindern vor ernst­haften Bedro­hungen wie dem Kin­der­handel ist eine heilige Pflicht der gesamten Menschheit, die um jeden Preis respek­tiert werden muss, um die Sicherheit und Würde jedes Kindes zu gewährleisten.

Ende der Übersetzung

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Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.