[Siehe hierzu auch Kommentar auf YouTub HIER]
Der Chef der deutschen Börse, Dr. Theodor Weimer, liest der Ampel-Regierung die Leviten [siehe Bericht »Tichys Einblick«]. Frustriert sei er über seine Treffen mit dem Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und dem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).
Theodor Weimer wirft der Ampel-Regierung vor, die alten Industrien zu »verbrennen«. So schlecht wie jetzt sei die deutsche Wirtschaft bei ausländischen Investoren noch nie gewesen.
Die Investoren sagen Dinge wie: »Wo sind die deutschen Tugenden geblieben, wir wissen nicht mehr, wie wir euch in Deutschland lesen sollen.«
Niemand im Ausland verstehe Habecks Wirtschaftspolitik, erklärt Weimer. Er selbst auch nicht: »Ich hatte inzwischen mein 18. Treffen mit unserem Vizekanzler und Wirtschaftsminister Habeck hinter mir und ich kann Ihnen sagen, es ist eine schiere Katastrophe.«
Immer mehr Investoren meiden Deutschland. Selbst in Asien werde scharfe Kritik an der deutschen Wirtschaftspolitik geäußert.
Deutschland verschlafe die technologischen Entwicklungen und zerstöre die eigene Automobilindustrie, obwohl sie das wirtschaftliche Rückgrat der deutschen Wirtschaft ist.
Auch die Migrationspolitik der Ampel kritisiert Theodor Weimer scharf: »Du holst dir, wenn du Facharbeitermangel hast, Leute rein, die deine Sprache sprechen und die Sozialprodukt generieren – aber nicht die, die zu 50 Prozent das Bürgergeld abkassieren und das irgendwo hinschicken.«
Zuerst hier erschienen: freiewelt.net
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