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Chef der deut­schen Börse: Deutschland schlittert in eine Kata­strophe — »Deutschland ver­brennt seine alten Industrien«

Das Ausland wendet sich ab. Inves­toren machen einen Bogen um Deutschland. Die Ampel-Regierung ver­brennt seine Industrie. Der Chef der deut­schen Börse kann seinen Frust über die Ampel-Politik nicht mehr verbergen.

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Der Chef der deut­schen Börse, Dr. Theodor Weimer, liest der Ampel-Regierung die Leviten [siehe Bericht »Tichys Ein­blick«]. Frus­triert sei er über seine Treffen mit dem Wirt­schafts­mi­nister Robert Habeck (Grüne) und dem Bun­des­kanzler Olaf Scholz (SPD).

Theodor Weimer wirft der Ampel-Regierung vor, die alten Indus­trien zu »ver­brennen«. So schlecht wie jetzt sei die deutsche Wirt­schaft bei aus­län­di­schen Inves­toren noch nie gewesen.

Die Inves­toren sagen Dinge wie: »Wo sind die deut­schen Tugenden geblieben, wir wissen nicht mehr, wie wir euch in Deutschland lesen sollen.«

Niemand im Ausland ver­stehe Habecks Wirt­schafts­po­litik, erklärt Weimer. Er selbst auch nicht: »Ich hatte inzwi­schen mein 18. Treffen mit unserem Vize­kanzler und Wirt­schafts­mi­nister Habeck hinter mir und ich kann Ihnen sagen, es ist eine schiere Katastrophe.«

Immer mehr Inves­toren meiden Deutschland. Selbst in Asien werde scharfe Kritik an der deut­schen Wirt­schafts­po­litik geäußert.

Deutschland ver­schlafe die tech­no­lo­gi­schen Ent­wick­lungen und zer­störe die eigene Auto­mo­bil­in­dustrie, obwohl sie das wirt­schaft­liche Rückgrat der deut­schen Wirt­schaft ist.

Auch die Migra­ti­ons­po­litik der Ampel kri­ti­siert Theodor Weimer scharf: »Du holst dir, wenn du Fach­ar­bei­ter­mangel hast, Leute rein, die deine Sprache sprechen und die Sozi­al­produkt gene­rieren – aber nicht die, die zu 50 Prozent das Bür­gergeld abkas­sieren und das irgendwo hinschicken.«

Zuerst hier erschienen: freiewelt.net