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Das ver­borgene Welt­ge­heimnis: Befindet sich die Erde im Zentrum des Universums?

Im Jahr 1871 wurde ein anderes Expe­riment durch­ge­führt, das demons­triert hat, dass sich die Erde nicht bewegt. Zuständig war der bri­tische Astronom Sir George Biddell Airy, der einige bedeu­tende Bei­träge im Bereich der Astro­metrie vor­zu­weisen hat. Mit einem Teleskop suchte er nach Ver­än­de­rungen in der stel­laren Aberration auf­grund der damals gül­tigen Äther­wi­der­stand-Hypo­these. Das Phä­nomen der stel­laren Aberration sollte der erste direkte Beweis für die Bewegung der Erde um die Sonne sein. Airys Expe­riment konnte jedoch die Äther­theorie nicht bestä­tigen, die zu dieser Zeit ein weithin akzep­tiertes wis­sen­schaft­liches Konzept war. Airy füllte ein Teleskop mit Wasser, um die Licht­ge­schwin­digkeit im Inneren zu ver­lang­samen, und berechnete dann die Neigung, die erfor­derlich war, um das Ster­nen­licht direkt in den Zylinder zu bekommen. Das Resultat zeigte, dass sich die Sterne relativ zu einer sta­tio­nären Erde bewegen, was unbe­ab­sichtigt zeigte, dass die Erde hori­zontal fixiert ist.

Dieses Expe­riment wird von Anhängern der Theorie der flachen Erde oft als Beweis dafür ange­führt, dass die Erde sta­tionär ist und sich nicht um die Sonne dreht. Aber auch dieses Ergebnis wurde später aus dem wis­sen­schaft­lichen Konsens aus­ge­schlossen. Airy’s‑Failure war ein Expe­riment, das die Äther­theorie ähnlich wie das Michelson-Morley-Expe­riment nicht bestä­tigen konnte, aber eben­falls wert­volle Ein­blicke in das Ver­halten des Lichts und die Bewegung der Erde lie­ferte. Es ist kein zuver­läs­siger Beweis für die Theorie der flachen Erde, aber ein Beweis für die sta­tionäre Erde!

Dieses Expe­riment hat ermittelt, dass die Erde nicht in Bewegung ist. Airy demons­trierte unbe­ab­sichtigt, dass die Erde hori­zontal fixiert ist, da das Ster­nen­licht im rich­tigen Winkel einfiel, ohne dass die Neigung des Tele­skops geändert werden musste. Das als „Airy’s Failure“ bekannte Expe­riment beweist, dass sich die Sterne relativ zu einer sta­tio­nären Erde bewegen.

Das Sagnac-Expe­riment ist eine weitere klas­sische Demons­tration des soge­nannten Sagnac-Effekts, bei dem es sich um ein Phä­nomen handelt, das auf­tritt, wenn sich ein Licht­strahl um einen geschlos­senen Pfad wie einen Kreis oder eine Schleife bewegt, während sich der Weg selbst bewegt. Das Expe­riment wurde erstmals 1913 von dem fran­zö­si­schen Phy­siker Georges Sagnac durch­ge­führt. Sagnac führte das Expe­riment eben­falls aus, um die Existenz des „leuch­tenden Äthers“ zu beweisen, eines hypo­the­ti­schen Mediums, das den gesamten Raum durch­dringt und durch das sich Licht­wellen aus­breiten. Sagnac glaubte, seine Ergeb­nisse zeigten, dass ein solcher Äther exis­tiert, aber Albert Ein­stein zeigte, dass Sagnacs Effekt durch die spe­zielle Rela­ti­vi­täts­theorie erklärt werden kann. Ohne dass ein Medium wie Äther für die Aus­breitung von Licht erfor­derlich ist.

Daher ist das Sagnac-Expe­riment im Wesent­lichen das gleiche Expe­riment wie das Michelson-Morley-Expe­riment, außer dass es auf einem hori­zontal rotie­renden Dreh­teller statt­findet. Fakt und Tat­sache ist, dass alle ein­deu­tigen Tests der Spe­zi­ellen Rela­ti­vi­täts­theorie im Pho­to­nen­sektor zu Null­ergeb­nissen der Erd­be­wegung geführt haben. Dadurch erwies sich Ein­steins Rela­ti­vi­täts­theorie als phy­si­ka­lische Theorie von begrenzter expe­ri­men­teller Gül­tigkeit. Zwölf ver­schiedene Expe­ri­mente haben seine beiden Pos­tulate schon zu dieser Zeit widerlegt.

Im späten 19. und frühen 20. Jahr­hundert blieben den Phy­sikern und Astro­nomen somit zwei Mög­lich­keiten. Die wahr­schein­li­chere ist, dass sich die Erde nicht um die Sonne dreht und im All fixiert ist. Das wäre eine Erklärung für das sog. Olberssche Para­doxon, das aussagt, dass Mil­li­arden von Sternen in der kos­mi­schen Nähe der Erde exis­tieren, und das Licht dieser Sterne eigentlich unseren ganzen Nacht­himmel erleuchten sollte. Der Nacht­himmel sollte kom­plett mit Licht gefüllt sein, doch wir finden ihn relativ dunkel vor. Die Vor­hersage des dunklen Nacht­himmels ist ein Wider­spruch in der Astro­nomie. Die heute akzep­tierte Vor­stellung zur Erklärung des dunklen Nacht­himmels basiert eben­falls auf der All­ge­meinen Rela­ti­vi­täts­theorie von Ein­stein. Somit ist dieser Theorie fun­da­mental so for­mu­liert, dass sie das Modell des geo­zen­tri­schen Modells des Uni­versums verbirgt.

Quelle: https://lh3.googleusercontent.com/-qNpvPBok31Y/W9mHKgmfp0I/AAAAAAABZkM/j_GWRureIg87j3GcE2HD9C-hifs92ByugCHMYCw/foucault-pendulum-pantheon-56?imgmax=1600

Anhänger der Theorie der flachen Erde weisen uns auf einen wei­teren Punkt hin. Das Expe­riment mit dem Fou­cault­schen Pendel, das immer wieder als Beweis für die Rotation der Erde auf­ge­zählt wird, enthält einige Tücken. Die Ver­suche beweisen bei näherer Betrachtung nämlich das Gegenteil. Zunächst einmal schwingen Fou­caults Pendel nicht gleich­mäßig in eine Richtung. Manchmal drehen sie sich im Uhr­zei­gersinn und manchmal gegen den Uhr­zei­gersinn. Manchmal drehen sie sich nicht und manchmal drehen sie sich viel zu kräftig. Die angeb­liche Rotation der Erde ist daher für den Schwung des Pendels irrelevant. Wenn die angeb­liche kon­stante Rotation der Erde diese Pendel in irgend­einer Weise beein­flusst hat, sollte es nicht not­wendig sein, die Pendel manuell in Bewegung zu setzen! Falls die täg­liche Rotation der Erde die gleich­mäßige 360-Grad-Tages­ro­tation eines Pendels ver­ur­sacht hat, dann kann es nir­gendwo auf der Erde ein sta­tio­näres Pendel geben!

Der zweite Hauptsatz der Ther­mo­dy­namik, auch bekannt als Entro­pie­gesetz, bestimmt zusammen mit den Grund­prin­zipien der Reibung die Unmög­lichkeit, dass die Erde über lange Zeit­räume von Mil­lionen von Jahren eine gleich­mäßig rotie­rende Kugel sein kann. Im Laufe der Zeit würde die sich dre­hende Kugel große Mengen an Wider­stand erfahren, welche die Drehung ständig ver­lang­samen und die Anzahl der Stunden pro Tag signi­fikant ver­längern. Da in der gesamten auf­ge­zeich­neten Geschichte nicht im Geringsten eine solche Ver­än­derung beob­achtet wurde, ist es absurd anzu­nehmen, dass sich die Erde jemals auch nur einen Zen­ti­meter bewegt hat. Selbst Phy­siker sagen, dass die Rotation der Erde offenbar in einem Jahr­hundert nur 1,8 Mil­li­se­kunden abnimmt. Weitere wis­sen­schaft­liche Studien besagen sogar, dass die Rotation der Erde in den letzten Jahren schneller geworden ist. Dieses Phä­nomen wird mit der Kli­ma­er­wärmung assoziiert!

All diese wider­sprüch­lichen Resultate sind eine große Her­aus­for­derung für Phy­siker, Wis­sen­schaftler und Pro­fes­soren, die immer noch an eine rotie­rende Erde glauben. Ihre Natur­ge­setze haben keine natu­ra­lis­tische Ursache und die Ursache der Natur­ge­setze waren nicht die Natur­ge­setze. Die Gesetze der Mathe­matik für die For­mu­lierung der phy­si­ka­li­schen Gesetze werden von Mathe­ma­tikern nicht ver­standen und sie betrachten sie als ein Wunder. Albert Ein­stein stellte sich die Frage, wie es sein kann, dass die Mathe­matik, die doch ein Produkt des mensch­lichen Denkens sein soll, das von der Erfahrung unab­hängig ist, Gegen­ständen der Wirk­lichkeit so bewun­dernswert beschreiben kann? Viel­leicht kann sie es nicht, denn Ein­stein sagte auch, dass die Wahrheit einer Theorie niemals bewiesen werden kann!

Wenn die Pos­tulate der modernen Kos­mo­logie nicht stimmen, dann trifft nämlich aus Mangel an anderen Theorien fol­gendes zu: Die Erde ist das Zentrum des Uni­versums. Die Erde ist sta­tionär im Raum fixiert. Die Erde ist ein­zig­artig im Kosmos und nimmt im Ver­gleich zu allen anderen Him­mels­körpern eine ein­zig­artige Position ein. Mit ihr zusammen unsere Welt der Menschheit.

Quelle:https://www.azquotes.com/picture-quotes/quote-the-truth-of-a-theory-can-never-be-proven-for-one-never-knows-if-future-experience-will-albert-einstein-80–92-54.jpg

Bis ins frühe 20. Jahr­hundert wurden viele Ver­suche unter­nommen, um zu beweisen, dass die Helio­zen­tri­zität wahr und die Geo­zen­tri­zität falsch ist. Alle diese Ver­suche blieben erfolglos, bis die Rela­ti­vi­täts­theorie for­mu­liert wurde. Das Scheitern dieses Expe­ri­ments, eine signi­fi­kante Ver­än­derung der Position der Erde zu erkennen, spielte eine wichtige Rolle bei der Akzeptanz von Ein­steins spe­zi­eller Rela­ti­vi­täts­theorie. Gelehrte wussten keinen anderen Ausweg, ohne zum Modell des erd­zen­trierten Uni­versums umzukehren.

Um dem daraus resul­tie­renden Dilemma zu ent­kommen, wird das Scheitern dieser phy­si­ka­li­schen Expe­ri­mente, welche eine Bewegung der Erde durch den Raum erkennen sollten, von der modernen Wis­sen­schaft eher als Rela­ti­vi­täts­theorie denn als Geo­zen­tri­zität ver­standen. Die Geo­zen­tri­zität ist dennoch seither ein gül­tiges wis­sen­schaft­liches Modell geblieben, nur spricht niemand mehr davon. Kommen diese Punkte zur Sprache, heißt es sofort, es sei Unsinn, der von Anhängern der Theorie der flachen Erde her­vor­ge­bracht wird.

Ein­steins All­ge­meine Rela­ti­vi­täts­theorie behauptet fak­tisch, dass es für einen mensch­lichen Beob­achter unmöglich ist zu bestimmen, ob sich ein mate­ri­eller Körper in einem Zustand der Bewegung oder der abso­luten Ruhe befindet. Sie behauptet, dass nur die Bewegung zweier mate­ri­eller Körper relativ zuein­ander phy­si­ka­lisch nach­ge­wiesen werden kann. Laut dieser Theorie sind sowohl der geo­zen­trische als auch der helio­zen­trische Stand­punkt glei­cher­maßen gültige Dar­stel­lungen der Rea­lität. Es ergibt wis­sen­schaftlich über­haupt keinen Sinn, von dem einen als wahr und dem anderen als falsch zu sprechen! Daher ist das Modell des erd­zen­trierten Uni­versums aktuell gültig!

Kein Phy­siker oder Astronom kann heute sagen, dass die helio­zen­trische koper­ni­ka­nische Theorie in irgend­einem sinn­vollen phy­si­ka­li­schen Sinne richtig und die geo­zen­trische pto­le­mäische Theorie falsch ist. Gegen­wärtig akzep­tiert die große Mehrheit der Wis­sen­schaftler das helio­zen­trische Modell als richtig. Fast alle Natur­wis­sen­schaftler sind sich der Gül­tigkeit der sta­tio­nären Erde nicht bewusst, und es ist nicht unge­wöhnlich, dass die Helio­zen­tri­zität auch heute noch als die einzig wahre Theorie gelehrt wird!

Die all­ge­meine Lektion hierbei ist, dass wis­sen­schaft­liche Theorien keine sichere Grundlage für die Inter­pre­tation der objek­tiven Rea­lität bieten. Im Laufe der letzten fünf­hundert Jahre ruhte das Gewicht des wis­sen­schaft­lichen Kon­senses abwech­selnd auf drei ver­schie­denen Theorien über die Form des Uni­versums: Geo­zen­tri­zität, Helio­zen­tri­zität und Rela­ti­vi­täts­theorie. Wis­sen­schaft­liche Theorien kommen und gehen, aber das Uni­versum bleibt ewig bestehen.

Als Kos­mo­logie bezeichnet man die Erfor­schung des Ursprungs und des Aufbaus des Uni­versums. Weil der Urknall immer noch das vor­herr­schende Modell dar­stellt, ver­suchen Astro­nomen alle ihre Beob­ach­tungen mit der Theorie von Urknall und der All­ge­meinen Rela­ti­vi­täts­theorie in Ein­klang zu bringen, und zwar aus Mangel an Alter­na­tiven. Es kommt aber immer öfter zu Anomalien, die eine signi­fi­kante Abwei­chung dieses Para­digmas bedeuten und wenn sich Anomalien in der Wis­sen­schaft häufen, dann kommt es zu einer Krise. Moderne Kos­mo­logie ist mitt­ler­weile so unver­ständlich und komplex geworden, dass alles zusammen eigentlich völlig ver­rückt anmutet, dennoch wird alles unter­nommen, jede neue uner­klär­liche Ent­de­ckung der unbe­weis­baren Theorie vom Urknall unterzuordnen.

Der Urknall ist das athe­is­tische Modell eines sinn­losen Kosmos, der durch eine gewaltige Explosion ent­standen ist und keinen höheren Sinn erfüllt. Des Wei­teren beinhaltet das Modell des Urknalls, dass es keinen spe­zi­ellen Ort im Kosmos gibt. Wenn das Uni­versum somit kein Zentrum besitzt, dann hat es auch keinen Rand. Als Ikone der Kos­mo­logie gilt immer noch Dr. Carl Sagan, ein ame­ri­ka­ni­scher Astro­phy­siker, der im Jahr 1996 ver­storben ist. Er war einer der füh­renden Natur­for­scher und intel­lek­tu­ellen Denker seiner Ära und schloss das Konzept einer Schöpfung oder eines Schöpfers in der Ent­stehung des Uni­versums kate­go­risch aus. Er wusste zwar vom Geo­zen­trismus, bezeichnete diese Idee aller­dings als ein ver­al­tetes Modell unserer weniger auf­ge­klärten Vor­fahren, welches der mensch­lichen Kultur auf­ge­zwungen wurde.

Das ist genau das Para­digma, das der ortho­doxen Main­stream-Wis­sen­schaft zugrunde liegt. Die Welt und die Menschheit soll fortan keinen spe­zi­ellen Platz mehr im Kosmos ein­nehmen, um uns unseren ein­zig­ar­tigen Status der Spe­zia­lität zu nehmen. Im Zentrum dieser Argu­men­tation eines Uni­versums ohne Schöpfer, das aus Gedan­ken­mo­dellen und Com­pu­ter­si­mu­la­tionen sowie einem unlo­gi­schen System auf­ein­ander auf­bau­ender unbe­weis­barer Theorien besteht, finden wir den Athe­ismus. Diese fort­schrei­tende Des­il­lu­sio­nierung, die uns die moderne Wis­sen­schaft beschert hat, soll alle jene zu nicht Auf­ge­klärten erklären, die an tra­di­tio­nellen reli­giösen Glau­bens­vor­stel­lungen sowie antiker Weisheit fest­halten. Die Wis­sen­schaft ver­sucht uns Argu­mente zu präsentieren.

Im Mit­tel­punkt von Dr. Sagans Argu­men­tation für ein Uni­versum ohne Schöpfer steht die fort­schrei­tende Des­il­lu­sio­nierung, die die Wis­sen­schaft den­je­nigen beschert hat, die an die Religion glauben. Jeden Tag erleben wir den Son­nen­aufgang und Son­nen­un­tergang und sehen, wie sich die Gestirne um uns herum drehen. Es gibt Beweise genug, dass wir uns im Zentrum des Uni­versums befinden und spe­ziell sind. Das Uni­versum mit allen seinen phy­si­ka­li­schen Eigen­schaften scheint sogar so ent­worfen zu sein, dass Leben und Men­schen in ihm exis­tieren können.

In den ver­gan­genen 300 Jahren kam es zu einer wis­sen­schaft­lichen Revo­lution, in der die Welt der Wis­sen­schaft die antiken Vor­stel­lungen des geo­zen­tri­schen Modells stu­fen­weise aus unserem Bewusstsein gelöscht hat. Koper­nikus oder Galilei haben erklärt, dass sich die Erde um die Sonne bewegt. Dann wurde uns unser spe­zi­eller Status genommen, in dem Gelehrte behauptet haben, dass wir eine unbe­deu­tende Welt inmitten eines unend­lichen Uni­versums bewohnen, und dass unserer Galaxie eben­falls nicht spe­ziell ist und nur eine von zahl­losen Ster­nen­inseln dar­stellt. Man hat uns ein­ge­redet, dass an unserer Position im All nichts Beson­deres ist, obwohl im Laufe des 20. Jahr­hun­derts mehr und mehr astro­no­mische Anomalien auf­ge­treten sind. Zuvor hat man das Alter des Uni­versums den Vor­stel­lungen ange­passt und behauptet, es ist ca. 13,8 Mil­li­arden Jahre alt.

Sumerer, Baby­lonier, Assyrer oder Ägypter glaubten an eine rela­ti­v­junge Erde, die maximal einige tausend bis zehn­tausend Jahre alt ist. Sie alle über­lie­ferten Legenden über eine globale Flut, die frühere Zivi­li­sa­tionen aus­ge­löscht hat. Sie wussten, dass die Zeit der Welt in Zyklen ver­läuft und die Welt diese Zyklen von Erschaffung und Zer­störung wie­derholt. Daher ist unsere heutige Welt wahr­scheinlich nicht so alt, wie Archäo­logen und His­to­riker denken. Dennoch behaup­teten Gelehrte dann, dass das Alter unseres Uni­versums seit dem Urknall ca. 15 Mil­li­arden Jahre beträgt.

Man benötigt diese extrem lange Zeit­spanne nämlich zur Erklärung der nächsten wich­tigen Theorie des wis­sen­schaft­lichen Estab­lish­ments, der dar­wi­nis­ti­schen Evo­lu­ti­ons­theorie. Diese Theorie nahm der Menschheit ihren spe­zi­ellen Platz im Uni­versum, weil durch Evo­lution keine spe­zielle Schöpfung des Men­schen möglich ist, sondern eine gra­duelle Trans­for­mation von urzeit­lichem Schleim zu ein­fachen Orga­nismen und schließlich zum modernen Men­schen als das End­produkt in einer langen Kette von zufäl­ligen und nicht ziel­ge­rich­teten Ver­än­de­rungen. Zuletzt sorgte dann Ein­steins Rela­ti­vi­täts­theorie dafür, dass alle diese Ent­wick­lungen einem kos­mi­schen Unfall, dem Urknall, zuge­schrieben wurden. Aus dieser Geis­tes­haltung ent­stand dann letztlich die Vor­stellung und Täu­schung, dass es kei­nerlei Sinn oder Ziel unserer Existenz gibt und unsere Leben im End­effekt nutzlos sind.

Aber selbst Carl Sagan musste in einem seiner Bücher fest­halten, dass alles im Uni­versum einen hohen Grad an Ordnung auf­weist, und viel davon so aus­sieht, als wäre es spe­ziell ent­worfen worden. So wie ein kos­mi­scher Uhr­macher sein Werk voll­endet. Auch die Evo­lu­ti­ons­theorie wider­spricht dem zweiten Hauptsatz der Ther­mo­dy­namik, und sie kann auch nicht durch den Fos­si­li­en­be­richt gestützt werden. Ja, sie ver­stößt auch gegen den gesunden Men­schen­ver­stand und den von Men­schen for­mu­lierten Modellen. Die Ent­wicklung des modernen Men­schen, die mit einer che­mi­schen Evo­lution im All begonnen haben soll, muss auf mathe­ma­ti­scher Grundlage viel länger als 15 Mil­li­arden Jahre gedauert haben. Es gibt unüber­windbare Wider­sprüche in den Vor­stel­lungen der che­mi­schen Evo­lution. Auch diese Lücken in den Theorien ver­schwinden nicht einfach, nur weil niemand davon spricht. Im End­effekt können die gül­tigen Gesetze der Physik die Ent­stehung von Leben im Uni­versum nicht erklären.

Wis­sen­schaftler haben die besten Gele­gen­heiten, Beweise für die wun­derbare Schöpfung dieses Uni­versums zu sehen. Die­je­nigen, welche die Hand des Schöpfers nicht sehen können, müssen erst noch lernen diese Wunder der Existenz zu begreifen.

Quelle: https://kwize.com/pics/Carl-Sagan-quote-about-order-from-Cosmos-1a5798.jpg

Im April 2024 trafen sich einige der füh­renden Kos­mo­logen in der Royal Society in London, um das kos­mo­lo­gische Prinzip infrage zu stellen. Das sorgte für Auf­sehen, denn sie führten aus, dass das Uni­versum laut neu­esten Beob­ach­tungen wirklich in jeder Richtung gleich aus­sieht. Das ist wieder ein Hinweis auf das Geo­zen­trische Modell des Uni­versums, denn laut der Hypo­these vom Urknall ist so etwas nicht möglich. Die Kon­ferenz war ein Resultat auf die Ver­öf­fent­li­chung neu­ester wis­sen­schaft­licher Arbeiten, welche die Urknall­theorie wider­legen, die nun eben­falls in der Krise steckt. Wis­sen­schaftler sind aktuell nicht mehr in der Lage, unser Uni­versum zu erklären. Sie leugnen aller­dings nach wie vor eine spe­zielle Schöpfung, können aber gleich­zeitig nicht erklären, wie ein Uni­versum aus nichts ent­stehen soll! Da die meisten beken­nenden aka­de­mi­schen Athe­isten jedoch das Urknall­modell des Uni­versums akzep­tiert haben, haben sie auch die Prä­misse akzep­tiert, dass unser Uni­versum tat­sächlich einen Anfang hat. Diesen Anfang müssen sie jetzt neu erklären. Ein­steins Theorie wurde spe­ziell ent­worfen, um das helio­zen­trische Modell zu beweisen.

Leben wir in einem meta­phy­si­schen Mul­ti­versum? — Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxis und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem fas­zi­nierend, sondern auch das mys­te­riöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intel­li­genzen. Neueste astro­no­mische Beob­ach­tungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Uni­versum einen Teil eines viel grö­ßeren Mul­ti­versums reprä­sen­tiert, das wir nicht wahr­nehmen können. Die Folgen für das wis­sen­schaft­liche Stan­dard­modell der Kos­mo­logie sind noch nicht absehbar. Ein Urknall hat offenbar niemals statt­ge­funden! Und unser Planet dreht sich nicht um die Sonne!Das geo­zen­trische Modell des Uni­versums konnte selbst aus der Per­spektive der Main­stream-Wis­­sen­­schaft niemals zwei­felsfrei durch objektive Expe­ri­mente widerlegt werden. Die Theorie der flachen Erde enthält einige wichtige Punkte des erd­zen­trierten Modells, wird jedoch öffent­lich­keits­wirksam als Ver­schwö­rungs­theorie ein­ge­setzt, um die tiefere Wahrheit darin zu ver­bergen. Deutsche Pio­niere der Quan­ten­physik ent­wi­ckelten ihre Vor­stel­lungen aus den Lehren der alt­in­di­schen Veden, einem Jahr­tau­sende alten Wis­sens­system der vedi­schen Zivi­li­sation. In diesen uralten Lehren finden wir nicht nur Erläu­te­rungen über außer­ir­dische Lebens­formen und Besuche von Göttern, welche Hoch­tech­no­logie und Raum­schiffe wie Vimanas besaßen, sondern auch Erklä­rungen über den Ursprung des Kosmos und den ulti­ma­tiven Zweck der mensch­lichen Existenz.

Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beant­wortet werden, lauten:

Was pas­siert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf auf­bau­enden Theorien ihre Gül­tigkeit verlieren?

Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wis­sen­schaft in eine all­ge­meine Krise?

Stellen unsere Galaxie und unser Son­nen­system wie einst ange­nommen wirklich das Zentrum des Uni­versums dar?

Wird das Uni­versum von etwas Unheim­lichem kon­trol­liert, das von Meta­physik durch­drungen ist?

Warum klammert sich ein wis­sen­schaft­liches Estab­lishment an ihre unbe­weis­baren Theorien und plant Stra­tegien, um gegen Anders­den­kende vorzugehen?

Mit dem Urknall fällt auch die Evo­lu­ti­ons­theorie um: War die Ent­stehung von Leben kein Zufall?

Haben Ahnen­for­scher recht, wenn sie behaupten, dass antike Raum­fahrer die Schöpfer der Menschheit sind?

Weisen Lücken in den Theorien darauf hin, dass das ganze Uni­versum eine spe­zielle Schöpfung durch intel­li­gentes Design ist?

Ist das Modell einer flachen Erde wirklich eine bloße Verschwörungstheorie?

Haben Anhänger der Theorie der flachen Erde ver­borgene Unstim­mig­keiten im kos­mo­lo­gi­schen Stan­dard­modell gefunden?

Wussten Sie, das kein phy­si­ka­li­sches Expe­riment jemals bewiesen hat, dass sich die Erde bewegt?

Wussten Sie, dass selbst heute das erd­zen­trierte Modell des Uni­versums das sta­bilste System der Kos­mo­logie ist?

Wurde Ein­steins Theorie der Rela­ti­vität nur erfunden, um eine unbe­weg­liche Erde im Zentrum des Uni­versums zu verbergen?

Warum haben Welt­raum­sonden niemals die Prio­rität, den Pla­neten Erde näher zu untersuchen?

Warum gab es zwi­schen 1972 und 2015 keine einzige Foto­grafie des gesamten Pla­neten Erde von wis­sen­schaft­lichem Wert?

Was ist der mys­te­riöse Solaris-Effekt, von dem Astro­nauten und Kos­mo­nauten sprechen?

Bestimmt die Struktur des mensch­lichen Gehirns die Grenzen der Wahr­nehmung des Universums?

Plant CERN einen neuen Teil­chen­be­schleu­niger zu bauen, um Portale zu Extra-Dimen­sionen zu öffnen?

Warum ist die Kon­tro­verse des deut­schen Mys­ti­zismus in der Wis­sen­schaft in Ver­ges­senheit geraten?

Ent­wi­ckelte Albert Ein­stein die bekann­teste Formel der Physik durch die Geheim­lehre von Madame Helena Blavatsky?

Wird der Kli­ma­wandel durch kos­mische und solare Ereig­nisse verursacht?

Haben Kli­ma­to­logen seit den 1970er Jahren her­aus­ge­funden, dass uns eine globale Erd­ab­kühlung bevorsteht?

Gibt es Vor­her­sagen über das Ende der modernen Zivi­li­sation ab dem Jahr 2020?

Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und bald auch im zweiten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

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Der Artikel erschien zuerst bei Jason-Mason.com.