Wenn man die Zeit der großen Hysterie Revue passieren lässt, sich all die selbstgerechten Eiferer, die ihre Unkenntnis in unbrechbare Überzeugung transferiert haben, um ihren Mitmenschen nachstellen und dabei die ihnen eigene Bösartigkeit ausleben zu können, dann war vielleicht die Diskussion darüber, ob Kinder und Jugendliche mit einer experimentellen Spritzbrühe gegen etwas ge“impft“ werden sollen, von dem ihnen so gut wie KEINERLEI Gefahr droht, wohl die absurdeste Diskussion. Nichtsdestotrotz haben die Eiferer sie mit dem gewohnten Schaum vor dem Mund geführt. von Michael Klein
A propos Eiferer … wir gedenken nicht, die Täter in Ruhe zu lassen:
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Eine gerade veröffentlichte Studie aus dem Vereinigten Königreich zeigt nun, dass Kinder (5 bis 11 Jahre) und Jugendliche (12 bis 15 Jahre) keinerlei Nutzen von einer COVID-19 „Impfung“ mit BNT162b2/Comirnaty, der Spritzbrühe von Pfizer/Biontech haben. Aber sie haben natürlich in den meisten Fällen Nebenwirkungen und wenn sie besonders großes Pech haben, schwere Nebenwirkungen, z.B. Myokarditis oder Perikarditis (Herzmuskel oder Herzbeutel-Entzündung).
Das ist das Ergebnis einer Studie, die Andrews et al. (2024) gerade veröffentlicht haben:
Andrews, Colm D., Edward PK Parker, Elsie Horne, Venexia Walker, Tom Palmer, Andrea L. Schaffer, Amelia CA Green et al. (2024). OpenSAFELY: Effectiveness of COVID-19 vaccination in children and adolescents. medRxiv: 2024-05.
Andrews et al. (2024) schöpfen in England aus dem Vollen: 40% aller in England in Einrichtungen der Primären Gesundheitsversorgung erfassten Kinder und Jugendliche umfasst ihr Datensatz (OPENSAFELY), auf dessen Grundlage sie Nutzen und Kosten einer COVID-19 „Impfung“ mit der Brühe von Pfizer/Biontech analysieren. Grundsätzlich interessieren sich die Autoren dafür, ob ein COVID-19 Shot den Getroffenen vor Infektion, Vorstelligwerden in einer Notaufnahme, Hospitalisierung, Überweisung auf eine Intensivstation und Tod schützt, eine Frage, die man normalerweise dadurch beantworten, dass man COVID-19 „Geimpfte“ mit Ungeimpften vergleicht. Das tun die Autoren auch, und zwar für auf Basis demographischer Variablen (Alter, Geschlecht, Region …) zusammengespielter Paare von „Geimpften“ und Ungeimpften.
Sie vergleichen 410.463 COVID-19 „geimpfte“ mit ebenso vielen ungeimpften Kindern und Jugendlichen, wobei die 410.463 „Geimpften“ alle NUR einen COVID-19 Shot verpasst bekommen haben. Und dann tun sie, was man nicht nachvollziehen kann, denn sie vergleichen 220.929 Kinder und Jugendliche, die einen zweiten COVID-19 Shot erhalten haben, nicht etwa mit ungeimpften Kindern und Jugendlichen, sondern mit denen, die bereits einen Shot intus haben. Eine perfekte Art und Weise, die eigenen Ergebnisse zu unterlaufen.
Aber vielleicht auch das Ergebnis der Tatsache, dass es nichts zu berichten gibt.
410.463 geimpfte Kinder und Jugendliche wurden mit ebenso vielen ungeimpften Kindern und Jugendlichen in nach demographischer Übereinstimmung passende Paare gestopft und analysiert und dabei herausgekommen sind über eine Dauer von 20 Wochen:
- 56.496 positive Tests auf SARS-CoV‑2,
- 72 Besuche in einer Notaufnahme vermeintlich WEGEN COVID-19,
- 96 Hospitalisierungen vermeintlich WEGEN COVID-19,
- 3 Überweisungen auf eine Intensivstation vermeintlich WEGEN COVID-19,
- Keine Toten
Wir bewegen uns im Bereich einer Datenbasis, die der Suche nach einer seltenen Spezies im Urwald gleicht. Holen wir das nach, was die Autoren vermeiden und berechnen den Anteil der Kinder und Jugendlichen, die wegen SARS-CoV‑2, vermeintlich wegen SARS-CoV‑2 medizinische Aufmerksamkeit erlangt haben:
- 6,9% der Kinder und Jugendlichen [Daten für den ersten COVID-19 Shot] wurden innerhalb der 20 Wochen, die der Beobachtungszeitraum umfasst, positiv auf SARS-CoV‑2 getestet.
- 0,009% der Kinder und Jugendlichen suchten im Beobachtungszeitraum eine Notaufnahme auf;
- 0,01% der Kinder und Jugendlichen wurden wegen COVID-19 im Untersuchungszeitraum hospitalisiert;
- 0,0004% der Kinder und Jugendlichen mussten auf einer Intensivstation behandelt werden;
- Es gabe keine Toten, aber 15 (0,002%) Kinder und Jugendliche, die wegen Myokarditis oder Perikarditis hospitalisiert wurden;
Was will man mit solch‘ seltenen Ereignissen berechnen, zeigen, belegen?
Offenkundig kann man auf Basis solcher Ergebnisse nur feststellen, dass
ENTWEDER die COVID-19 „Impfung“ von Kindern und Jugendlichen überhaupt nicht notwendig war
ODER die COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech überhaupt nichts taugt
ODER BEIDES.
Indes, jeder nutzlose COVID-19 Shot geht (sehr häufig) mit Kopfschmerzen und Schmerzen an der Einstichstelle, (häufig) mit Übelkeit und Erbrechen und Fieber einher und seltener mit Perikarditis oder Myokarditis, und das ist nur eine der schweren Erkrankungen, deren Risiko Kinder und Jugendliche, von verantwortungslosen Medizinern, Polit-Gaunern und Herstellern ausgesetzt werden, zum einen, um sich zu bereichern, zum anderen zu Zwecken psychologischer Onanie.
Die folgenden beiden Tabellen zeigen noch einmal die „Nicht-Ergebnisse“ der Autoren, die es sich, obschon sie im Bereich von Tausendstel herumwurschteln, nicht haben nehmen lassen IRRs (Incidence Rate Ratios) zu berechnen. Ob es Wissenschaftler auszeichnet, die eigenen „Nicht-Ergebniss“ in IRRs auszudrücken und so zu tun, als wären die IRRs auf einer auch nur halbwegs relevanten Anzahl von Ereignissen errechnet worden, oder eher auf einen Ideologen verweist, das ist eine andere Frage. Obschon die Jubelmeldungen, die nach den Klinischen Trials den Erdball umrundet haben, auch Relative Risiko Reduktionen von fast 100% ausgewiesen haben und nicht die Reduktion des tatsächlichen Risikos, des absoluten Risikos, die irgendwo unter 1% lag.
Wie auch immer: Einmal mehr wurde gezeigt, dass die Spritzbrühe, die Milliarden in die Taschen von Pharmafia-Unternehmen gespült hat, nichts taugt.
Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.
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