Foto: Screenshot/Bildzitat aus og. Video

Erfül­lungs­ge­hilfen der links-woken Agenda: Wie »Drag­queens« unsere Kinder trau­ma­ti­sieren! (VIDEO)

Soge­nannte „Drag­queens“ sind will­fährige Erfül­lungs­ge­hilfen der glo­balen linken Gender‑, Trans- und LGBTQ-Agenda. Sie werden sogar dafür ein­ge­setzt, um Kinder in diesem Sinne „umzu­kon­di­tio­nieren“. Und das mit ver­hee­renden, mit­unter mit trau­ma­ti­sie­renden Folgen und Aus­wir­kungen auf die Kleinen und Kleinsten!

Auf­grund der glo­balen regen­bo­gen­far­benen Gender‑, Trans- und LGBTQ-Agenda durch die links-grüne Politik werden Kinder von früh an so umkon­di­tio­niert, dass sie völlig geschlechts­des­ori­en­tiert werden.

So werden die Kleinen schon im Kin­der­garten oder in der Grund­schule durch eine schamlose sexua­li­sierte Erziehung der­maßen ver­un­si­chert, dass sie oft nicht einmal mehr wissen, ob sie Mädchen oder Jungen sind.

Vor allem in den west­lichen Ländern wird der Juni als soge­nannter „Pride Month“ gefeiert. Dieser soll „Stolz“ dafür signa­li­sieren, dass sich queere Men­schen nicht für das schämen, was sie sind: les­bisch, schwul, bise­xuell, trans, ase­xuell oder inter­ge­schlechtlich. Also alles, aber ja nicht heterosexuell.

Was die „Pride Month“ beju­belnden Poli­tiker und Medi­en­ver­treter aller­dings ver­schweigen, ist die Tat­sache, dass durch die Regen­bogen-Agenda nicht nur das bio­lo­gische Geschlecht, sondern gleich auch noch die her­kömm­liche Familie aus „männ­lichem Vater und weib­licher Mutter“ in Frage gestellt wird.

Geschlechter- und fami­li­en­feind­liche Sexual-Erziehung unserer Kinder

Dieser Wahnsinn schwappt bereits auf unsere Kinder über. In Kin­der­gärten und Grund­schulen wird diese Geschlechter- und fami­li­en­feind­liche Sexual-Erziehung gepredigt und gelehrt.

In Spanien bei­spiels­weise werden schon Sechs­jährige unter­richtet, um die „Sexua­lität zu erfor­schen“ und das „Geschlecht zu kon­stru­ieren.“ Im Lehrplan 2022/2023, der eigentlich eine sozia­lis­tische Bil­dungs­richt­linie ist, soll eben jenes keine bio­lo­gische Tat­sache mehr sein, sondern lediglich ein „soziales Konstrukt.“

Erfül­lungs­ge­hilfen für diesen bio­lo­gi­schen Irrsinn sind soge­nannte Drag­queens (auch „Drag Queens“).

Diese werden, laut Bun­des­zen­trale für poli­tische Bildung, wie folgt defi­niert: „Drag Queens sind – meist, nicht immer – Per­sonen, denen bei Geburt das männ­liche Geschlecht zuge­wiesen wurde, und die u.a. im Rahmen von künst­le­ri­schen Per­for­mances Weiblichkeit(-en) dar­stellen bzw. par­odieren. Beim gezielten Einsatz von Geschlechter-Zeichen geht es dabei z.T. um das Auf­zeigen der Kon­stru­iertheit von Geschlecht, aber auch teil­weise um den Aus­druck eigener Identitäten.“

Umkon­di­tio­nieren der Kinder durch Dragqueens …

Die Chris­tianity Daily nahm bei­spiels­weise Bezug auf eine ver­an­staltete „Drag Your Kids to Pride“-Veranstaltung in einer Homo­se­xu­ellen-Bar in Cedar Springs, Texas.

Dies­be­züglich berichtete die Zeitung The Hill im Juni 2022, dass in den sozialen Medien mehrere Videos kur­sierten, die Kinder mit erwach­senen Erzie­hungs­be­rech­tigten in diesem Club zeigten.

Dabei wurden die Grund­schul­kinder dazu ani­miert, mit den obszön geklei­deten Drags mit­zu­tanzen und ihnen Geld­scheine zuzustecken.

Hier das Video:

 

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Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.