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Zwei in Russland ent­deckte „außer­ir­dische“ Schädel, eine geheime Nazi-Insti­tution und die Suche nach dem Ursprung der Menschheit

Wie eine Szene aus einem Indiana-Jones-Film, so deuten Berichte der rus­si­schen Zei­tungen „Kom­so­mol­skaja Prawda“ und „Ros­s­ijskaja Gaseta“ darauf hin, dass in den Bergen der Kau­ka­sus­region Adygeja ein Akten­koffer und zwei außer­ir­disch anmu­tende Schädel ent­deckt wurden.

In dem Akten­koffer fanden die Finder zwei Schädel, die einer unbe­kannten Kreatur gehörten. Ahnenerbe war wahr­scheinlich die geheimste Gesell­schaft innerhalb der SS, die sich dem Studium des Okkulten und der über­na­tür­lichen Kräfte auf der Erde widmete.

For­schern zufolge inter­es­sierten sich die Mit­glieder der SS wahr­scheinlich für die Geheim­nisse der alten Dolmen und die hohe Radio­ak­ti­vität in der Region, die als Kisch­inski-Schlucht bekannt ist.

For­scher glauben jedoch, dass es auch möglich ist, dass sie nach der gol­denen Kuban Rada suchten, die während des rus­si­schen Bür­ger­kriegs (1917–1923) irgendwo in der Region ver­loren ging. (Die Kuban Rada (rus­sisch: Кубанская Рада; ukrai­nisch: Кубанська Рада) war die oberste Orga­ni­sation der Kuban-Kosaken, die alle Bezirks­ober­häupter vertrat.) ( Quelle )

Unter den Fund­stücken ent­deckten die For­scher auch eine in Deutschland erstellte Karte des Gebiets von Adygeja, die ver­mutlich im Jahr 1941 erstellt wurde. Die Experten waren von der Genau­igkeit und Voll­stän­digkeit der Karte überrascht.

His­to­riker kennen viele Ein­zel­heiten der Ope­ration Wehr­macht Edel­weiss, die auf dem Gipfel des Elbrus stattfand, dem höchsten Berg Europas in der Republik Kabardino-Bal­karien im rus­si­schen Kaukasus.

Was jedoch der genaue Zweck dieser mys­te­riösen Orga­ni­sation in den Bergen von Adygea war, bleibt ein tiefes Rätsel, ebenso wie die Ver­bindung zwi­schen dem mys­te­riösen Akten­koffer, seinem Inhalt und den beiden anomalen Schädeln, die kein mensch­liches Aus­sehen haben.

Das Ahnenerbe : Eine mys­te­riöse Insti­tution mit mys­te­riösen Zielen

Das Ahnenerbe war ein Institut im natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Deutschland, dessen Ziel es war, die archäo­lo­gische und kul­tu­relle Geschichte der ari­schen Rasse zu erfor­schen. Das Institut führte Expe­ri­mente durch und startete zahl­reiche Expe­di­tionen rund um die Welt, um zu beweisen, dass mytho­lo­gische nor­dische Völker in ferner Ver­gan­genheit die Welt beherrschten. Der Name Ahnenerbe bedeutet „von den Vor­fahren geerbt“.

Das Ahnenerbe wollte alles über das Mys­te­riöse und Unbe­kannte auf unserem Pla­neten wissen, unternahm mehrere Expe­di­tionen nach Tibet, in die Ant­arktis und in den Kau­kasus und inter­es­sierte sich sehr für das UFO-Phä­nomen, auf der Suche nach der ulti­ma­tiven und abso­luten Macht.

Es ist weltweit bekannt, dass Hit­ler­deutschland aktiv an der Ent­wicklung neuer Waf­fen­typen beteiligt war, von denen man glaubte, sie könnten den Verlauf des Krieges ändern. Aus diesem Grund arbei­teten im Ahnenerbe über 300 Spe­zia­listen aus ver­schie­denen Bereichen , allesamt bril­lante und gut aus­ge­bildete Köpfe mit großem wis­sen­schaft­lichen Wissen.

Inter­es­san­ter­weise wissen nur wenige, dass bereits Jahre vor Kriegs­beginn Berg­stra­ßen­spe­zia­listen einer deut­schen Mili­tär­bau­or­ga­ni­sation der UdSSR als Zeichen inter­na­tio­naler Zusam­men­arbeit ihre Hilfe beim Bau einer Straße zwi­schen Pizunda und Riza (von der Küste des Schwarzen Meeres bis heute in Abchasien) anboten.

Nach Abschluss der Arbeiten wurde der Tod der deut­schen Spe­zia­listen auf mys­te­riöse Weise ent­deckt, ihr Auto stürzte in eine Kurve. Bis heute strömen Tou­risten durch die von den Deut­schen gebauten Tunnel zum Riza-See.

Rus­si­sches Wasser des Lebens

Später stellte sich heraus, dass der Bau dieser stra­te­gi­schen Straße sehr mys­te­riöse Gründe hatte. Es stellte sich heraus, dass Hydro­logen von Ahnenerbe fest­ge­stellt hatten, dass die Zusam­men­setzung des Wassers aus einer Quelle in einer Höhle unter dem See Ritsa ideal für die Her­stellung von mensch­lichem Blut­plasma war.

„Das ‚lebendige Wasser‘ aus Abchasien wurde in Sil­ber­be­hältern zuerst an die Küste, dann mit U‑Booten auf den Grund von Kon­stanz und schließlich mit dem Flugzeug nach Deutschland trans­por­tiert“, erklärt Bor­motov, Pro­fessor der Fakultät für Wirt­schaft und Management der Staat­lichen Tech­ni­schen Uni­ver­sität Maikop. Es gab sogar Pläne, Tunnel für U‑Boote zu bauen, die vom Meer nach Ritsa führten, aber diese Pläne wurden durch den Krieg unterbrochen.

Es ist bekannt, dass das 49. Gebirgs­korps der Wehr­macht, das den Elbrus bestieg, in der Region Adygeja sta­tio­niert war. Im Tal des Flusses Belaja in der Nähe des Kosa­ken­dorfes Dajóvskaya stand das SS-Regiment Westland, und zwi­schen den Flüssen Pschisch und Pscheja waren Pan­zer­re­gi­menter Ger­ma­niens stationiert.

Im Herbst 1942 wurde der Flug­hafen von Maikop von der 3. Staffel der 14. Auf­klä­rungs­gruppe besucht, die über zwei­mo­torige Auf­klä­rungs­flug­zeuge vom Typ FW-189 ver­fügte, die mit den modernsten Spio­na­ge­instru­menten aus­ge­stattet waren und von vielen als flie­gende Geheim­labors ange­sehen wurden.

„Das war mehr als genug, um die ver­deckten Ermitt­lungen zu schützen, die mög­li­cher­weise vom Ahnenerbe in den Bergen von Adygea durch­ge­führt wurden“, sagt Bormotov.

„Maikop war die Stadt, in der die Wehr­macht ihr Haupt­quartier hatte. Von dort aus wurde das Kom­mando über alle deut­schen Mili­tär­kam­pagnen im Kau­kasus organisiert.“

Im Herbst 1942 gab es in den Bergen von Adygeja keine defi­nierte mili­tä­rische Ver­tei­di­gungs­linie, und es gibt Berichte über Sol­daten, die tief in die Berge vor­drangen. Es ist nicht klar, warum im August 1944 Truppen auf dem Berg Pshekish sta­tio­niert wurden, als die Front­linie bereits weit nach Westen vor­ge­rückt war. Was konnten die Nazis auf dem Berg Pshekish nicht recht­zeitig erle­digen? Können diese mys­te­riösen Bewe­gungen erklärt und mit den Unter­su­chungen der Ahnenerbe-For­scher in Ver­bindung gebracht werden?“, fragt sich Bormotov.

Viele gehen davon aus, dass die Nazis an den Dolmen inter­es­siert waren – den prä­his­to­ri­schen Bau­werken, die den atlan­ti­schen Erbauern zuge­schrieben werden und sich in der Region befanden und „das Tor zu Par­al­lel­welten“ darstellten.

Auch heute noch wird über unge­wöhn­liche Ereig­nisse in der Gegend gesprochen. Vor kurzem erschien in der Lokal­presse ein Artikel über die Ent­de­ckung eines rie­sigen, drei Meter hohen Ske­letts im Borjomi-Canyon, das einer unbe­kannten mensch­lichen Rasse gehörte.

Die Schädel der Götter

Rus­sische Medien berichten, dass die mys­te­riösen Schädel vor fast zwei Jahren von einer For­scher­gruppe unter der Leitung des Eth­no­graphen Vla­dimir Melikov in einer Höhle auf dem Berg Bol­schoi Tjach ent­deckt wurden.

Laut Melikov war die Kreatur aus einem der Schädel anders als alles, was der Mensch bisher kannte, und sie lief auf zwei Beinen. Melikov gibt an, dass zu den geheim­nis­vollsten Merk­malen der Schädel das Fehlen von Schä­del­ge­wölbe und Kiefern gehört. Die Augen­höhlen sind unge­wöhnlich groß und weisen Gesichtszüge auf, die an Men­schen erinnern.

Selbst im Ver­gleich mit dem Schädel eines Bären sei es schwer vor­stellbar, dass man nicht die Über­reste einer außer­ir­di­schen Kreatur in den Händen halte, sagte Melikov.

Palä­on­to­logen in Moskau waren nicht son­derlich begeistert, als sie Fotos der geheim­nis­vollen Schädel erhielten. Sie räumten lediglich ein, dass die Schädel anders seien als alles, was sie je gesehen hätten.

Dies ließe ver­muten, dass die Schädel über lange Zeit­räume unter Wasser und dem Sand aus­ge­setzt gewesen sein könnten, was ihre Form ver­ändert haben könnte. Doch wenn dies der Fall wäre, wie lassen sich dann die nahezu iden­ti­schen „Defor­ma­tionen“ beider Schädel erklären, die scheinbar ähn­lichen Mustern folgen?

Spe­ku­lation oder Rea­lität? Die alten Anunnaki in Russland

Einige For­scher gingen sogar so weit, Ver­bin­dungen zwi­schen den mys­te­riösen Schädeln und den alten Anunnaki her­zu­stellen. Nach dem Betrachten der Bilder ver­muten viele, dass diese mys­te­riösen Schädel von For­schern aus dem Ahnenerbe gesucht wurden, da sie den Besu­chern von den Sternen, den Göttern und Schöpfern der Menschheit gehörten, und die For­scher aus dem Ahnenerbe wussten genau, wonach sie suchten.

„Wir können alle mög­lichen Ver­sionen und Ver­mu­tungen anstellen, aber die Wahrheit ist, dass die in den Bergen von Aguideya gefun­denen Über­reste Sie zwingen werden, alles, was Sie wissen, zu über­denken“, sagte er Bor­motov gegenüber rus­si­schen Zeitungen.

Abschließend können wir sagen, dass diese mys­te­riösen Funde einen defi­nitiv fragen lassen, was es sonst noch gibt. Sie lassen einen an andere Geheim­in­sti­tu­tionen denken, die ähn­liche Ideen und Pläne hatten wie das Ahnenerbe. Die in Russland ent­deckten Schädel und Gegen­stände werden zu den mys­te­riö­sesten Funden des letzten Jahr­zehnts gehören, und die Wahrheit dahinter scheint weitaus mys­te­riöser zu sein, als wir uns vor­stellen können.

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.