Lithium, das Schlüs­sel­element gegen Long-COVI­D/Post-Vac-Syndrom, fast weltweit verboten

In den 1960er-Jahren erkrankte der Osteopath und Natur­heil­kundler Dr. Rex Newnham an Arthrose. Kon­ven­tio­nelle Medi­ka­mente halfen nicht. Newnham, der als Boden- und Pflan­zen­kundler an der Uni­ver­sität von Perth in Aus­tralien arbeitete, machte eine Beob­achtung: Die Pflanzen in seiner Gegend hatten große Mine­ralien-Defizite. Newnham wusste, dass Bor den Kal­zi­um­stoff­wechsel von Pflanzen unter­stützt. Also beschloss er, ver­suchs­weise 30 Mil­li­gramm Borax pro Tag ein­zu­nehmen. Nach drei Wochen waren seine Schmerzen, die Schwel­lungen und die Gelenk­stei­figkeit ver­schwunden. Gesund­heits­be­hörden und medi­zi­nische Hoch­schulen inter­es­sierten sich nicht für Newnhams Ent­de­ckung, andere Arthrose-Pati­enten waren jedoch von der Wirkung begeistert.

Newnham ließ Tabletten her­stellen und ver­kaufte in den fol­genden fünf Jahren 10.000 Packungen pro Monat. Und dann machte er einen stra­te­gi­schen Fehler: Er beauf­tragte einen Medi­ka­men­ten­her­steller mit der Ver­marktung. Das war Big Pharma offenbar ein Dorn im Auge, denn Bor ist ein Spu­ren­element, das man nicht paten­tieren kann, mit dem man also auch keinen Profit erwirt­schaftet. Die Kon­se­quenz: 1981 wurde eine Ver­ordnung erlassen, die Bor und Bor­ver­bin­dungen für giftig erklärte, egal in welcher Kon­zen­tration. Newnham musste wegen des Ver­kaufs von Gift­stoffen tausend Dollar Strafe zahlen, das bedeutete das Ende seiner wirk­samen Arthrose-Kur.

Schade um eine mög­li­cher­weise wirksame natür­liche Sub­stanz zur Vor­beugung und The­rapie von Arthrose und Osteo­porose. Bor ist wichtig für den Kno­chenbau und den Erhalt des Knorpels. Bor scheint die Ver­füg­barkeit von Vitamin D zu erhöhen, auch Vitamin D ist für die Knochen unver­zichtbar. Ein Bor­mangel liegt häufig vor bei Krebs­er­kran­kungen. Auch bei den meisten Haut­er­kran­kungen und All­ergien, die durch keine anderen Maß­nahmen in den Griff zu bekommen sind, ist oft Bor­mangel die Ursache. Mes­sungen zeigen, dass das Gehirn emp­findlich auf Bor­mangel reagiert. Über die Nahrung nehmen wir täglich 1 bis 2 mg Bor auf, wir bräuchten aber 4 bis 5 mg. Wir können also davon aus­gehen, dass ein Großteil der Bevöl­kerung unter Bor­mangel leidet. Die Geschichte der Borax-Ver­schwörung, die Sie in meinem Buch „Iss richtig oder stirb“ detail­liert nach­lesen können, erinnert mich an ein wei­teres essen­ti­elles Spu­ren­element, das in den meisten Ländern der Welt und der gesamten EU als Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel ver­boten ist: Lithium. Bei der Auf­klärung über dieses ver­botene Spu­ren­element leistet der Mole­ku­lar­ge­ne­tiker, Arzt und Best­seller-Autor Dr. Michael Nehls („Die Alz­heimer-Lüge“, „Das Corona-Syndrom“, „Das indok­tri­nierte Gehirn“) wert­volle Pionierarbeit.

Auf seiner Homepage schreibt Nehls: „Leider herrscht ein weit ver­brei­teter Mangel, der unsere Lebens­qua­lität mindert. Er führt zu einer Zunahme von Depres­sionen und Alz­heimer-Demenz, zu ver­mehrten Ein­wei­sungen in psych­ia­trische Kli­niken, zu mehr gewalt­tä­tigem Ver­halten, zu höheren Sui­zid­raten und letztlich sogar zu einer ver­kürzten Lebens­er­wartung!“ Und weiter: „Allein die Tat­sache, dass viele man­gel­be­dingte Ver­hal­tens­stö­rungen in der kind­lichen Ent­wicklung meist erfolglos mit neben­wir­kungs­reichen, aber höchst lukra­tiven Medi­ka­menten behandelt werden, lässt monetäre Inter­essen hinter diesem Miss­stand ver­muten. Geht es aber wirklich nur um Profit oder haben wir es gar mit einem per­ver­tierten Macht­an­spruch über den Geist des Men­schen zu tun? Wem nützt eine Gesell­schaft, die kör­perlich und psy­chisch immer kränker und weniger belastbar wird und in chro­ni­scher Zukunfts­angst lebt?“

Men­schen mit unzu­rei­chender Lithi­um­ver­sorgung haben bei­spiels­weise hohe Raten an Neu­rosen, Schi­zo­phrenie, Psy­chosen, bipo­larer Störung, schwerer Depression, erhöhter Selbst­mordrate. Ärzte kennen Lithium aus Stu­di­en­zeiten als Medi­kament zur Behandlung schwerer bipo­larer Stö­rungen, da wird es mit 100 bis zu meh­reren tausend Mil­li­gramm pro Tag hoch dosiert ver­ab­reicht, und das hat oft schwere Neben­wir­kungen zur Folge. Im Gegensatz zu Micro-Dosie­rungen (1 bis maximal 5 mg Lithium als Lithi­umo­rotat – Orotat wegen der opti­malen Bio­ver­füg­barkeit) kann das Spu­ren­element Lithium wie Balsam für Körper und Seele wirken. Nach Ein­schätzung von Dr. Nehls kann schon eine geringe Dosis Lithium lebens­ver­län­gernd oder sogar lebens­rettend wirken. Lithium wirkt anti­ent­zündlich und unter­stützt wichtige Stoff­wech­sel­funk­tionen im Körper. Es sorgt für gesundes Gewebe und das Funk­tio­nieren der Ner­ven­zellen, unter­stützt die Wider­stands­kraft der Neu­ronen vor schäd­lichen Folgen von Stress und Schmerz und ist an der intra­zel­lu­lären Signal­über­tragung beteiligt. Auch am kör­per­ei­genen Abfall­ent­sor­gungs­system (Besei­tigung defekter Zellen und Hemmung schäd­licher Pro­te­in­ab­la­ge­rungen im Gehirn) ist Lithium beteiligt. Dadurch fördert es Ver­jün­gungs­pro­zesse von Zellen und Geweben sowie die Neu­bildung von Mito­chon­drien (Kraft­werke der Zellen), die für die Ener­gie­ge­winnung wichtig sind. Doch Lithium kann noch viel mehr, und das macht es fast schon zu einer Art „Wunder-Sub­stanz“ für Krisenzeiten.

Seit Jahren werden wir in einem Kampf-Flucht-Modus gehalten: Klima, Krisen, Kon­flikte, Krieg, Pan­demien, Bedro­hungs­sze­narien … Wenn Lithium fehlt, funk­tio­niert unter anderem das mentale und das kör­per­liche Immun­system nicht richtig, man kann die Lage nicht mehr richtig ein­schätzen, das Ner­ven­system läuft Amok, man gerät in den Teu­fels­kreis einer Neuro-Inflamm­ation. Durch niedrig dosiertes Lithium kann dieser Teu­fels­kreis durch­brochen werden. Das Lithium hat nach Ein­schätzung von Dr. Nehls das Potential, den Hirn­nebel her­aus­zu­ziehen, der durch Spike­pro­teine ent­steht, die direkt beim C‑Virus und der Impfung in den Hip­po­campus gehen. Lithium redu­ziert außerdem die Infek­tio­sität einer Vielzahl von DNA- und RNA-Viren und hemmt gezielt das Wachstum von Corona-Viren. In diesem Video vom 3. Sep­tember berichtet Dr. Nehls außerdem über eine positive Wirkung auf die Nieren und darüber, dass er inzwi­schen viele positive Rück­mel­dungen von Kin­der­ärzten über den Einsatz von niedrig dosiertem Lithium bekommt. Im  Magazin „Lebe natürlich“ (Ausgabe 03/24) schreiben die Autoren Doris Steiner-Ehren­berger und Ben­jamin Ehren­berger zum Thema „Panik­at­tacken über­winden“, dass Lithi­um­mangel zu den häu­figsten Mine­ral­stoff­de­fi­ziten gehört und mit fast jeder psy­chi­schen Störung ver­bunden ist. In seinem Buch „Lithium“ schreibt der Psych­iater und Autor James Green­blatt, dass Lithium extrem vor­teilhaft auf bestimmte Gene wirkt, sie „ein­schalten“ und andere „abschalten“ kann, je nachdem, was benötigt wird.

Vor dem Hin­ter­grund der P(l)andemie und wei­terer geplanter „Schock­wellen“, mit denen die Menschheit kör­perlich und see­lisch in die Knie gezwungen werden soll, ist es offenbar eine gute Idee, sich einen ordent­lichen Vorrat an niedrig dosiertem Lithium anzulegen.

Dank Michael Nehls‘ uner­müd­licher Auf­klä­rungs­arbeit findet im Moment ein Erwachen in Sachen Lithium statt. Immer mehr Men­schen lassen ihren Lithi­um­spiegel im Blut bestimmen, das habe ich, neu­gierig wie ich bin, auch getan, meiner lag bei 0,04 mg! Akuter Man­gel­zu­stand, der Wert sollte zwi­schen 5 und 8 mg liegen. Alle Freunde und Bekannten, die den Wert bestimmen ließen, hatten einen ähnlich nied­rigen Wert wie ich. Um also gerüstet zu sein für das, was noch auf uns zukommen mag, beschloss ich, Lithium-Orotat zu bestellen und machte die Erfahrung, dass der Weg zu einem Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel in gesi­cherter Qua­lität steinig ist – ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Wie erwähnt, ist Lithium als niedrig dosiertes Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel in den meisten Ländern der Welt ver­boten, und daran wird sich bei dieser nicht paten­tier­baren Sub­stanz auch nichts ändern, man erinnere sich an die Borax-Ver­schwörung. Der offi­zielle Weg führt über ein Privat-Rezept vom Arzt, das man dann bei einer der Apo­theken, die Lithi­um­kapseln her­stellen, ein­reichen muss. Auf der Web­seite von Dr. Nehls finden Sie ein Ver­zeichnis der Apo­theken, die ent­spre­chende Rezepte annehmen und bedienen können. In den Apo­theken gibt es inzwi­schen wegen der rie­sigen Nach­frage immer wieder Eng­pässe und Nach­schub­pro­bleme. Als ich vor Wochen bei der Klösterl-Apo­theke in München anrief, erhielt ich die Aus­kunft, dass Lithium-Rezepte von Neu­kunden bis auf Wei­teres nicht ange­nommen werden. Es ist auch nicht immer leicht, eine Lithium-Ver­ordnung vom Arzt zu bekommen, denn bei diesem Thema herrscht offenbar unter vielen Medi­zinern Ahnungs­lo­sigkeit. Eine Freundin, deren Mann nach dem Booster unter den Folgen eines Schlag­an­falls leidet, bat seinen behan­delnden Neu­ro­logen um ein Rezept. Dessen Kom­mentar: „Aber das hat doch schwere Neben­wir­kungen.“ Er ist offen­sichtlich noch auf dem Wis­sens­stand seiner Aus­bil­dungszeit. Meine Freundin hat einen anderen Weg gefunden, Lithium-Orotat zu bestellen, nach drei Wochen Ein­nahme beob­achtet sie bei ihrem Mann eine Ver­bes­serung seiner geis­tigen Leis­tungs­fä­higkeit und der Fein- und Grob­mo­torik; sie selbst nimmt eben­falls Lithium, auch auf ihre Seele wirkt das Spu­ren­element wie Balsam, eine Erfahrung, die ich bestä­tigen kann.

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Wenn Sie sich ent­scheiden, Lithium-Orotat nicht bei einer deut­schen Apo­theke, sondern bei einem anderen Anbieter zu bestellen, sollten Sie unbe­dingt auf die richtige Dosierung achten. Im oben erwähnten Video weist Michael Nehls darauf hin, dass es Anbieter gibt, die 1mg Lithium-Orotat anbieten. 1 mg Lithium in Form von Lithium-Orotat sind aber 23 mg Lithium-Orotat, somit enthält eine Kapsel mit 1 mg Lithium-Orotat tat­sächlich nur etwa 0,043 mg Lithium. Sie müssten demnach 23 Kapseln ein­nehmen, um 1 mg Lithium zuzu­führen. Wenn der Mangel aus­ge­prägt ist, kommen Sie mit 1 mg nicht weit. Es gibt auch Kapseln mit 20 mg Lithium-Orotat. Um auf den von Dr. Nehls emp­foh­lenen Tages­bedarf von 5 mg Lithium zu kommen, müssten Sie aber auch davon noch min­destens fünf Kapseln täglich ein­nehmen. Die Packung mit 100 Kapseln Lithium-Orotat 20 mg hat bei meinem Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel-Anbieter knapp 65 Euro gekostet, sie reicht in dieser Dosierung nur für drei Wochen. Der Weg über die Apo­theke ist also güns­tiger. Ich per­sönlich habe eine Apo­theke gefunden, die die Sache relativ unbü­ro­kra­tisch abwi­ckelt: Bei der Flora-Apo­theke in Han­nover müssen Sie weder ein For­mular aus­füllen, noch eine Vor­ab­über­weisung machen. Sie senden das Rezept im Ori­ginal ein und erhalten die Kapseln nebst Rechnung. Auf dem Rezept sollte fol­gendes stehen: 200 mg Lithium-Orotat 100 Kapseln. Das heißt, Sie sind für 72,50 € mit einer Packung über einen Zeitraum von gut drei Monaten mit täglich 8,6 mg Lithium ver­sorgt, das ist wesentlich güns­tiger als der inof­fi­zielle Weg und garan­tiert gesi­cherte Qualität.

Wenn Sie Lithium-Orotat über einen län­geren Zeitraum ein­nehmen, sollten Sie den Lithi­um­spiegel nach sechs Monaten kon­trol­lieren lassen und einen darin kom­pe­tenten Arzt oder The­ra­peuten aufsuchen.

www.weihrauchplus.de