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Der lange ver­zö­gerte Bericht der US-Regierung wurde endlich ver­öf­fent­licht: Fluorid senkt den IQ bei Kindern!

In der end­gül­tigen Fassung des Berichts wird bestätigt, was bereits in frü­heren Ent­würfen fest­ge­stellt wurde: Die Fluo­rid­be­lastung steht in Zusam­menhang mit einem nied­ri­geren IQ bei Kindern.

Der lange ver­zö­gerte und zen­sierte Abschluss­be­richt des Natio­nalen Toxi­ko­lo­gie­pro­gramms (NTP) der USA hat mit „mäßigem Ver­trauen“ fest­ge­stellt, dass die Fluo­rid­be­lastung „durchweg mit einem nied­ri­geren IQ bei Kindern ver­bunden ist“.

Der NTP-Bericht hat in den letzten Jahren für Kon­tro­versen gesorgt, da deutlich wurde, dass Teile der US-Regierung seine Ver­öf­fent­li­chung zu ver­hindern suchten.

Im Abschluss­be­richt des NTP, der auch als Mono­graphie bezeichnet wird, heißt es, dass 72 Studien den Zusam­menhang zwi­schen Fluo­rid­be­lastung und IQ bei Kindern „unter­sucht haben und 64 dieser Studien eine inverse Beziehung zwi­schen der geschätzten Fluo­rid­be­lastung und dem IQ bei Kindern“ fest­ge­stellt haben.

Von den ins­gesamt 72 Studien stufte das NTP 19 als „qua­li­tativ hoch­wertig“ ein, und von diesen qua­li­tativ hoch­wer­tigen Studien „berich­teten 18 über einen umge­kehrten Zusam­menhang zwi­schen der geschätzten Fluo­rid­ex­po­sition und dem IQ bei Kindern“.

Selbst bei wei­teren 53 Studien, die als „min­der­wertig“ ein­ge­stuft wurden, stellte das NTP fest, dass „46 der 53 min­der­wer­tigen Studien [88 %] bei Kindern eben­falls Hin­weise auf einen umge­kehrten Zusam­menhang zwi­schen der geschätzten Fluo­rid­ex­po­sition und dem IQ bei Kindern fanden.“

Das NTP wird vom US-Gesund­heits­mi­nis­terium betrieben, um die Toxi­ko­logie innerhalb der Behörden zu koor­di­nieren, zu bewerten und darüber zu berichten, und hat seinen Sitz im National Institute of Envi­ron­mental Health Sci­ences (NIEHS).

Während diese Schluss­fol­ge­rungen für die große Mehrheit der Öffent­lichkeit eine Neu­igkeit dar­stellen, sind regel­mäßige Leser von The Last Ame­rican Vagabond auf­grund unserer kon­ti­nu­ier­lichen Bericht­erstattung über dieses wichtige Thema seit min­destens 2020 über diese Schluss­fol­ge­rungen infor­miert. (Fluo­rid­ex­perte tritt am ersten Tag eines bahn­bre­chenden Pro­zesses an)

Obwohl die Schluss­fol­ge­rungen in der end­gül­tigen Fassung der NTP-Mono­graphie sehr deutlich for­mu­liert sind, werden sie auf­grund bestimmter Vor­be­halte wahr­scheinlich wei­terhin dis­ku­tiert werden.

So wird in der Schluss­fol­gerung von einer „höheren geschätzten Fluo­rid­ex­po­sition“ gesprochen, die laut den Wis­sen­schaftlern bei „Fluo­rid­kon­zen­tra­tionen im Trink­wasser, die die Richt­linien der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation für Trink­was­ser­qua­lität von 1,5 mg/L Fluorid über­steigen“, gegeben ist. Die NTP-Wis­sen­schaftler fordern „weitere Studien“, um „das Potenzial einer gerin­geren Fluo­rid­be­lastung für die Beein­träch­tigung des IQ von Kindern voll­ständig zu verstehen“.

Diese Vor­be­halte werden von den Kon­zern­medien bereits genutzt, um die Ernst­haf­tigkeit der Schluss­fol­ge­rungen des NTP her­un­ter­zu­spielen. Einer der am wei­testen ver­brei­teten Artikel der Asso­ciated Press trägt die Über­schrift: „US-Regie­rungs­be­richt sagt, dass Fluorid beim Dop­pelten des emp­foh­lenen Grenz­werts mit einem nied­ri­geren IQ bei Kindern ver­bunden ist“. Mit der Erwähnung des „dop­pelten emp­foh­lenen Grenz­werts“ soll die Öffent­lichkeit fehl­in­for­miert werden, indem man sie glauben macht, dass die Schluss­fol­ge­rungen nicht für den von der US-Regierung derzeit emp­foh­lenen Fluo­rid­gehalt von 0,7 mg/l im Wasser gelten.

In dem 324-sei­tigen Bericht des NTP machen die Wis­sen­schaftler jedoch deutlich, dass sie glauben, dass ihre Schluss­fol­ge­rungen für die US-Bevöl­kerung gelten.

Sie schreiben:
„Da die Men­schen jedoch Fluorid aus ver­schie­denen Quellen erhalten (nicht nur aus dem Trink­wasser), können Per­sonen, die in Gebieten mit optimal fluo­ri­diertem Wasser leben, einer Gesamt­fluo­rid­be­lastung aus­ge­setzt sein, die höher ist als die Kon­zen­tration ihres Trink­wassers. Darüber hinaus gibt es in den Ver­ei­nigten Staaten Men­schen, die in Gebieten leben, in denen das natürlich vor­kom­mende Fluorid im Trink­wasser mehr als 1,5 mg/L beträgt.“

Die NTP-Wis­sen­schaftler gehen noch einen Schritt weiter und kommen zu dem Schluss:
„Dies deutet darauf hin, dass das mäßige Ver­trauen in den umge­kehrten Zusam­menhang zwi­schen Fluo­rid­ex­po­sition und dem IQ von Kindern für einige in den Ver­ei­nigten Staaten lebende Kinder relevant ist“.

Diese zusätz­lichen Angaben sind äußerst wichtig, da die Men­schen auf­grund der zahl­reichen Expo­si­ti­ons­quellen, u. a. in ver­ar­bei­teten Lebens­mitteln oder beim Kochen mit fluo­ri­diertem Wasser, wahr­scheinlich mehr Fluorid zu sich nehmen. Dies gilt ins­be­sondere für schwangere Mütter und Men­schen mit Nie­ren­pro­blemen, die mehr Wasser als der Durch­schnitts­bürger zu sich nehmen werden.

Der lange Kampf eines NTP-Wis­sen­schaftlers um den Erhalt der Wissenschaft

Die Ver­öf­fent­li­chung des NTP-Berichts fällt mit dem lau­fenden Rechts­streit zwi­schen der US-Umwelt­schutz­be­hörde (EPA) und dem Fluoride Action Network (FAN) zusammen. Der Rechts­streit begann nach der Ent­scheidung der EPA aus dem Jahr 2016, die Petition des Klägers gemäß dem Toxic Sub­s­tances Control Act (TSCA) abzu­lehnen. FAN ver­sucht nach­zu­weisen, dass Fluorid ein Neu­ro­toxin ist und im Rahmen des TSCA regu­liert oder ver­boten werden sollte.

Die zweite Phase der Fluo­rid­klage wurde im Februar abge­schlossen, aber Richter Edward Chen hat noch nicht über die Ange­le­genheit ent­schieden. Jetzt, da die end­gültige Fassung der NTP-Mono­graphie ver­öf­fent­licht wurde, könnte Chen bald seine end­gültige Ent­scheidung fällen.

Michael Connett, der lei­tende Anwalt der FAN, erklärte gegenüber TLAV, dass die Ergeb­nisse des NTP bestä­tigen, was frühere Daten in Bezug auf Fluorid und IQ gezeigt haben.

„Der bahn­bre­chende Bericht des NTP bestätigt, dass es eine umfang­reiche, kon­sis­tente und zuver­lässige wis­sen­schaft­liche For­schung gibt, die Fluorid mit einem gerin­geren IQ in Ver­bindung bringt, und dass die Dosen, die mit einem gerin­geren IQ in Ver­bindung gebracht werden, bedenklich nahe an dem liegen, was Hun­derte von Mil­lionen Ame­ri­kanern täglich zu sich nehmen“, sagte Connett per Textnachricht.

„Das ist nicht das, wofür die Men­schen unter­schrieben haben, als wir anfingen, dem Wasser Fluorid hin­zu­zu­fügen. Wir haben nicht dafür unter­schrieben, unserem Wasser ein Ner­vengift bei­zu­mi­schen. Wir haben uns für etwas ent­schieden, das unseren Zähnen helfen könnte. Jetzt, da wir wissen, dass es sich auf unser Gehirn aus­wirken kann, müssen wir wirklich wieder von vorne anfangen.“

Aus E‑Mails, die Anfang Januar 2023 im Rahmen der Klage ver­öf­fent­licht wurden, geht hervor, dass ver­schiedene Teile der US-Regierung offenbar an einer kon­zer­tierten Aktion beteiligt waren, um die Ver­öf­fent­li­chung des NTP-Berichts­ent­wurfs zu ver­hindern – eines Berichts, der zu dem Schluss kam, dass Fluorid mit einem nied­ri­geren IQ bei Kindern in Ver­bindung steht.

Aus den E‑Mails geht hervor, dass die NTP-Wis­sen­schaftler glaubten, ihre Arbeit sei abge­schlossen, und einen Termin für die Ver­öf­fent­li­chung im Mai 2022 fest­legten. Die Füh­rungs­spitze des Minis­te­riums für Gesundheit und Soziales inter­ve­nierte jedoch, um die Ver­öf­fent­li­chung des Berichts zu verhindern.

Aus einer E‑Mail vom 28. April 2022 geht hervor, dass Dr. Mary Wolfe, die Direk­torin des NTP-Büros für Politik, Über­prüfung und Öffent­lich­keits­arbeit, Casey Hannan, dem Direktor der CDC-Abteilung für Mund­ge­sundheit, eine E‑Mail schickte und erklärte, die Analyse und die Schluss­fol­ge­rungen des NTP seien fertig“. Dr. Wolfe teilte Hannan auch mit, dass das NTP die zuvor ein­ge­reichten Kom­mentare der CDC geprüft habe, aber immer noch plane, die Über­prüfung „Mitte/Ende Mai“ 2022 zu veröffentlichen.

In einer E‑Mail vom 11. Mai 2022 teilt Wolfe Hannan und der CDC erneut mit, dass das NTP „den 18. Mai 2022 für die Ver­öf­fent­li­chung der Mono­graphie fest­gelegt hat. Die Mono­graphie wird auf der NTP-Website ver­öf­fent­licht, und wir werden eine Mit­teilung über die Ver­öf­fent­li­chung per E‑Mail an die Abon­nenten der NTP-Liste senden“.

Später an diesem und am fol­genden Tag teilt Dr. Karen Hacker, die Direk­torin des National Center for Chronic Disease Pre­vention and Health Pro­motion der CDC, Dr. Wolfe jedoch mit, dass es innerhalb der CDC Bedenken gegen die Ver­öf­fent­li­chung der NTP-Über­prüfung ohne eine zusätz­liche Über­prüfung durch die „NIH-Führung“ gibt. Hacker erkun­digte sich auch nach der Mög­lichkeit einer „behör­den­über­grei­fenden Über­prüfung“ durch das Minis­terium für Gesundheit und mensch­liche Dienst­leis­tungen (HHS).

Dr. Wolfe teilte der CDC dar­aufhin mit, dass „wir (das NTP) der Meinung sind, dass die der­zei­tigen Ergeb­nisse, wie sie in der Mono­graphie auf­ge­führt sind, den Umfang unserer Bewertung und die ver­fügbare wis­sen­schaft­liche Lite­ratur wider­spiegeln und keine Über­ar­beitung erfor­derlich ist“.

In der Zwi­schenzeit, als Dr. Wolfe die Arbeit des NTP ver­tei­digte, ent­hüllten interne E‑Mails zwi­schen Beamten der CDC-Abteilung für Mund­ge­sundheit, dass die CDC bereits Vor­be­rei­tungen traf, um die Ver­öf­fent­li­chung zu verhindern.

In einer E‑Mail vom 12. Mai 2022 von Hannan heißt es:
„Der 18. Mai als Termin für die Ver­öf­fent­li­chung [der Mono­graphie] wird mit ziem­licher Sicherheit nicht ein­ge­halten werden. OASH und NIH OD werden sich ganz klar stärker engagieren“.

OASH ist eine Anspielung auf das Büro des stell­ver­tre­tenden Gesund­heits­mi­nisters (Office of the Assistant Secretary of Health), das zweit­höchste Amt im Gesund­heits­mi­nis­terium, während NIH OD sich auf das Büro des Direktors der NIH bezieht, das höchste Amt innerhalb der NIH. Der der­zeitige Direktor der NIH ist Law­rence A. Tabak.

Eine weitere E‑Mail vom 3. Juni 2022 zeigt, wie Nicole Johnson, stell­ver­tre­tende Direk­torin für Politik, Part­ner­schaften und stra­te­gische Kom­mu­ni­kation in der CDC-Abteilung für Mund­ge­sundheit, Jen­nifer Greaser, eine lei­tende Ana­lystin für öffent­liche Gesund­heits­po­litik im CDC-Büro in Washington, kontaktiert.

Johnson erklärt:
„Das letzte, was wir gestern gehört haben, ist, dass ASH Levine den Bericht bis auf Wei­teres auf Eis gelegt hat.“

ASH Levine bezieht sich auf die stell­ver­tre­tende Gesund­heits­mi­nis­terin der USA, Rachel Levine.

Diese Mit­tei­lungen deuten auf ein direktes Ein­greifen des Leiters der NIH und des stell­ver­tre­tenden Gesund­heits­mi­nisters im Minis­terium für Gesundheit und mensch­liche Dienst­leis­tungen hin.

Die E‑Mails bestä­tigen, was schon lange ver­mutet wurde. Nämlich, dass Regie­rungs­beamte auf irgend­einer Ebene die Ver­öf­fent­li­chung dieses wich­tigen Berichts über die Toxi­zität von Fluorid ver­hindert haben. Die Ein­mi­schung der CDC kommt zu dem ohnehin schon unge­wöhn­lichen Ver­fahren hinzu, mit dem das NTP die Daten über die Sicherheit der Was­ser­fluo­ri­dierung auswertet.

Andere E‑Mails, die im Rahmen der Klage ver­öf­fent­licht wurden, bieten einen sel­tenen Ein­blick in die Dis­kus­sionen zwi­schen Wis­sen­schaftlern der Regierung und anonymen Gut­achtern. Ein Teil des Hin und Her dreht sich um den Wunsch des Gut­achters, das NTP möge Erklä­rungen ein­fügen, in denen darauf hin­ge­wiesen wird, dass die Mehrzahl der über­prüften Studien eine Fluo­rid­ex­po­sition oberhalb der von der US-Regierung für die Was­ser­fluo­ri­dierung emp­foh­lenen Dosis vorsieht.

Die NTP-Wis­sen­schaftler bekräf­tigen wie­derholt ihre Ansicht, dass eine solche Erklärung unnötig ist, da die Was­ser­fluo­ri­dierung nicht die einzige Expo­sition ist, der ein Mensch aus­ge­setzt ist. „Wie wir in der Mono­graphie erörtern, findet sich Fluorid im Wasser, in bestimmten Lebens­mitteln, in zahn­me­di­zi­ni­schen Pro­dukten, in einigen Arz­nei­mitteln usw., und das indi­vi­duelle Ver­halten ist wahr­scheinlich ein wich­tiger Faktor für die tat­säch­liche Gesamt­fluo­rid­ex­po­sition“, schreibt das NTP.

Die Beweise häufen sich weiter

Eine aktuelle Studie, die nicht in den Abschluss­be­richt des NTP auf­ge­nommen wurde, wurde im Mai 2024 in der medi­zi­ni­schen Fach­zeit­schrift JAMA Network Open ver­öf­fent­licht. Die Studie „Maternal Urinary Fluoride and Child Neu­ro­be­havior at Age 36 Months“.

Die For­scher unter­suchten die müt­ter­lichen Urin­fluo­rid­werte (MUF) von 229 his­pa­ni­schen schwan­geren Frauen in Los Angeles, Kali­fornien. Sie suchten nach Zusam­men­hängen zwi­schen MUF im dritten Tri­mester und dem Neu­ro­ver­halten der Kinder im Alter von 3 Jahren. Sie fanden heraus, dass eine prä­natale Fluo­rid­ex­po­sition das Risiko für neu­ro­lo­gische Pro­bleme bei Kindern erhöhen kann“.

„Diese Ergeb­nisse deuten darauf hin, dass es not­wendig sein könnte, Emp­feh­lungen zur Begrenzung der Fluo­rid­ex­po­sition aus allen Quellen während der vor­ge­burt­lichen Zeit fest­zu­legen, einer Zeit, in der das sich ent­wi­ckelnde Gehirn bekann­ter­maßen besonders anfällig für Ver­let­zungen durch Umwelt­ein­flüsse ist“, heißt es in der Studie (Her­vor­hebung hinzugefügt).

Die JAMA-For­scher schreiben: „Die Stu­di­en­stich­probe wohnte in einer über­wiegend fluo­ri­dierten Region und war Fluo­rid­be­las­tungen aus­ge­setzt, die für die Bewohner fluo­ri­dierter Gemeinden in Nord­amerika typisch sind“.

Die JAMA-Studie und die Ver­öf­fent­li­chung des Abschluss­be­richts des NTP könnten Richter Chen dazu ver­an­lassen, zugunsten des Fluoride Action Network zu ent­scheiden. Sie kann auch ins Leere laufen, da die US-Regierung wei­terhin ihre eigenen Daten igno­riert, die zeigen, dass die Was­ser­fluo­ri­dierung den Ame­ri­kanern schadet.

Quelle: The Last Ame­rican Vagabond

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Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.