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„Füge in erster Linie keinen Schaden zu“ – Ein Grundsatz, der bei Kin­der­ärzten und COVID-19 Shots nicht zu gelten scheint

First do NO HARM.
FÜGE in erster Linie KEINEN SCHADEN zu.

Jeder Arzt kennt diesen Grundsatz.
Und dennoch gibt es Ärzte, die ihn nicht nur in den Wind schreiben, sondern sich regel­recht damit brüsten, gegen diesen Grundsatz zu verstoßen:

Das ist im Jahre 2024 schon ein starkes Stück und natürlich ein hef­tiger Ausweis für Nar­zissmus, denn welcher normale Arzt wird sich wohl damit brüsten, seine Arbeit zu tun? Offen­kundig ist Kin­der­docNina der Ansicht, etwas Beson­deres, etwas besonders Wert­volles getan zu haben, etwas, das ihr soziale Aner­kennung und viel­leicht sogar sozialen Status zu ver­schaffen vermag.

Gelebter Nar­zissmus.
Nicht unbe­dingt die Art von Per­sön­lichkeit, die man bei einem Kin­derarzt nachfragt.

Wie auch immer.
Kin­der­docNina hat gespritzt, gegen COVID-19 gespritzt, Kinder gegen COVID-19 gespritzt, und sie wird von sich behaupten, das zu tun, weil sie Kinder vor schwerer Erkrankung an und Tod durch COVID-19 schützen will. Eine dieser wahn­sin­nigen Behaup­tungen, die auf­ge­stellt werden, um ent­weder die eigene Ahnungs- oder Ruch­lo­sigkeit zu kaschieren. Tat­sächlich müsste Kin­der­docNina gut die Hälfte der in Deutschland lebenden Kinder mit ihrer COVID-19 Spritz­brühe trak­tieren, um auch nur einen Fall schwerer Erkrankung zu ver­hindern. Die Effek­ti­vität der Spritz­brühen gibt nicht mehr her, muss sie auch nicht, denn COVID-19 ist für Kinder weit­gehend unge­fährlich, um nicht zu sagen, harmlos.

Ein infor­mierter Arzt weiß das.
Und weil unin­for­mierte Ärzte eine Gefahr für ihre Pati­enten sind, darf es nur infor­mierte Ärzte geben.

Indes, Kin­der­docNina ist offen­kundig nicht nur kein infor­mierter Arzt, sie ist ein gefähr­licher Arzt, der die höhere Wahr­schein­lichkeit, mit dem COVID-19 Shot erheb­liche Neben­wir­kungen bei den Kindern aus­zu­lösen, die Wahr­schein­lichkeit, die höher ist, als irgend­etwas Gutes mit diesen COVID-19 Shots zu bewirken, in Kauf nimmt, um sich als „guter“ Arzt auf x/Twitter insze­nieren zu können oder mit denen, die nach wie vor der Ansicht sind COVID-19 Shots hätten irgend einen Nutzen … für Kinder, zu bereichern.

Wie auch immer, ein Blick in die Lite­ratur hätte genügt, um dem Grundsatz „Füge zual­lererst keinen Schaden zu“ Sorge zu tragen und auf den sadis­tisch anmu­tenden „Gän­se­haut­moment ob der lie­be­vollen Dank­barkeit“ zu ver­zichten… Da geilt sich jemand an „Dank­barkeit“ bei Kindern auf, die er mit höherer Wahr­schein­lichkeit krank gemacht, als dass er sie geschützt hat.

Eigentlich unglaublich.

Um zu wissen, dass COVID-19 Shots nicht nur keinen Nutzen für Kinder mit sich bringen, sondern mit einer ganzen Vielzahl von Neben­wir­kungen, erheb­lichen, lebens­ver­än­dernden Neben­wir­kungen ein­her­gehen, muss man nicht all die Studien lesen, die wir gelesen haben, man könnte sie hier bei uns nach­lesen, aber das nur nebenbei.

Es reicht, sich als Arzt über das Zeug, das man ver­spritzen will, zu infor­mieren, über die damit ver­bun­denen Risiken, z.B. in der neu­esten Studie aus Japan, die voller Ergeb­nisse ist, die dem ver­ant­wor­tunsgs­vollen Arzt das gegen COVID-19 „Impfen“ verleiden:

Takada, Keisuke, Kazuaki Taguchi, Masaru Samura, Yuki Iga­rashi, Yuko Okamoto, Yuki Enoki, Koji Tanikawa, and Kazuaki Mat­sumoto (2024). SARS-CoV‑2 mRNA vaccine-related myo­car­ditis and peri­car­ditis: An ana­lysis of the Japanese Adverse Drug Event Report database. Journal of Infection and Che­mo­therapy (2024).

Wir haben mit Absicht eine große Studie aus­ge­sucht, die man nicht einfach vom Tisch wischen kann, eine Studie, die bei einem Arzt, der seinem Beruf auch nur mit einem rudi­men­tären Ver­ant­wor­tungs­gefühl betreibt, dazu führen müsste, dass er die Finger von COVID-19 Shots lässt.

Takada et al. (2024) arbeiten mit der Japa­ni­schen Version von Vigi­access, JADER, Japanese Adverse Drug Event Report, eine Datenbank, die im Ver­gleich zu anderen Daten­banken einen erheb­lichen Vorteil umfasst: Mel­dungen werden danach klas­si­fi­ziert, ob sie oder ob sie nicht mit hoher Wahr­schein­lichkeit einen Zusam­menhang zwi­schen Impfung bzw. Medi­kament und nach­fol­gender Erkrankung umfassen. Takada et al. (2024) arbeiten aus­schließlich mit Mel­dungen, für die die Wahr­schein­lichkeit, dass sie eine Erkran­kungn umfassen, die vom zuvor ver­ab­reichten Medi­kament bzw. zuvor ver­ab­reichten „Impf­stoff“ ver­ur­sacht wurde, als sehr hoch ein­ge­schätzt wurde.

Mehr noch: Sie defi­nieren ihren Beob­ach­tungsraum von der Erkrankung her, erfassen alle Berichte, die sehr wahr­schein­liche Neben­wir­kungen und Erkran­kungen an Myo­kar­ditis und Peri­kar­ditis zum Gegen­stand haben und unter­suchen vor diesem Hin­ter­grund, wie sich das Risiko an Myo­kar­ditis bzw. Peri­kar­ditis zu erkranken auf alle erfassten Medikamente/Impfstoffe verteilt.

Quelle: COVID-19 „Impf­stoffe“: Um das 70 bis 300fache mehr Mel­dungen von Neben­wir­kungen als bei nor­malen Impf­stoffen vom 13. April 2022

Die Daten­basis von Takada et al. (2024) umfasst 880.990 Berichte, dar­unter 1.846 Berichte, die eine Myo­kar­ditis und 761 Berichte, die eine Peri­kar­ditis zum Gegen­stand haben, die Myo­kar­ditis oder Peri­kar­ditis als sehr wahr­schein­liche Folge der vor­aus­ge­henden medi­zi­ni­schen Inter­vention ansehen, um es noch einmal ganz deutlich zu sagen. 919 der Berichte über Myo­kar­ditis und 321 der Berichte zu Peri­kar­ditis gehen auf COVID-19 Spritz­brühen zurück, die Mehrzahl davon auf Spritz­brühen von Pfizer (559 Myo­kar­ditis und 234 Peri­kar­ditis Berichte, Moderna: 360 Myo­kar­ditis und 87 Peri­kar­ditis Berichte).

Damit sind die Grund­lagen gelegt, um Reporting Odds Ratios zu berechnen, die Wahr­schein­lichkeit, dass eine Myo­kar­ditis oder eine Peri­kar­ditis berichtet wird, und zwar als sehr wahr­schein­liche Folge der vor­aus­ge­henden COVID-19 Shots und im Ver­gleich zu der Wahr­schein­lichkeit ent­spre­chender Berichte für Medi­ka­mente oder andere medi­zi­nische Interventionen.

Die Berechnung ist kein Hexenwerk, sie stellt das Ver­hältnis der Berichte von Myokarditis/Perikarditis als Teil aller Berichte von Neben­wir­kungen für die mod-RNA-Spritz­brühen von Pfizer und Moderna dem ent­spre­chenden Ver­hältnis der Berichte von Myo­kar­ditis oder Peri­kar­ditis aller anderen Medi­ka­mente und medi­zi­ni­schen Inter­ven­tionen, die in JADER erfasst sind, gegenüber. Das Ergebnis gibt somit an, um wie viel das ent­spre­chende Risiko für mod-RNA Spritz­brühen höher oder geringer ist.

Es ist natürlich höher:

Für Pfizers-Spritz­brühe ist das Risiko, dass eine Myo­kar­ditis oder eine Peri­kar­ditis als sehr wahr­schein­liche Neben­wirkung berichtet wird um das 15,6fache bzw. das 15,8fache höher als für alle rest­lichen medi­zi­ni­schen Inter­ven­tionen, die in der Datenbank erfasst sind. Für die mod-RNA-Spritz­brühe von Moderna ist das Risiko um das 54,2fache bei Myo­kar­ditis und das 27fache bei Peri­kar­ditis erhöht.

Pfizers Spritz­brühe ist eine Katastrophe.
Modernas Spritz­brühe ist eine Mega-Katastrophe.

Ein ver­ant­wort­licher Arzt weiß das und handelt entsprechend.
Indes, Kin­der­docNina scheint kein ver­ant­wort­licher Arzt zu sein.
Takada et al. (2024) haben nicht nur die Wahr­schein­lichkeit ent­spre­chender Berichte ana­ly­siert, sie haben auch ana­ly­siert, in welchen Alters­gruppen das ent­spre­chende Risiko, als Folge eines COVID-19 Shots eine Myo­kar­ditis oder eine Peri­kar­ditis zu erleiden, am höchsten ist:

Kinder und Jugend­liche haben mit das höchste Risiko, also genau die Gruppe, die Kin­der­docNina mit COVID-19 Shots versorgt…

Und all denen, die immer behaupten, eine Myo­kar­ditis, deren Folge Nekrose bei Herz­zellen und somit ver­narbtes Gewebe ist, sei harmlos, sei gesagt, dass unter den Berichten, die Takada et al. (2024) unter­suchen, 100 Berichte schwerer Kom­pli­ka­tionen zu finden sind und 11 Berichte, die einen an der harm­losen Neben­wirkung Ver­stor­benen zum Gegen­stand haben.

Aber natürlich ist das Bedürfnis, sich damit auf x /Twitter brüsten zu können, COVID-19 Spritz­brühen in die Oberarme von Kindern zu jagen, wich­tiger als die nun wirklich so zahl­reichen For­schungs­er­geb­nisse, die zeigen, dass COVID-19 Spritz­brühen in aller erster Linie genau eines sind: schädlich, zur Kenntnis zu nehmen.

Die medi­zi­nische Pro­fession ist durch Femi­ni­sierung genau so vor die Hunde gegangen wie die Hochschulen.

Takada et al. (2024) ent­nehmen ihren Ergeb­nissen die Not­wen­digkeit, vor allem bei männ­lichen Geimpften, die kurze Zeit nach dem COVID-19 Shot über Brust­schmerzen klagen, alar­miert zu sein, wobei ihre eigenen Daten aus­weisen, dass sich diese „kurze Zeit“ über bis zu im Durch­schnitt 7,4 Tage bei Myo­kar­ditis und 5,9 Tage bei Peri­kar­ditis erstrecken kann.

Man kann es zuweilen nicht glauben:

„In the Japanese popu­lation, SARS-CoV‑2 mRNA vac­ci­nation was signi­fi­cantly asso­ciated with the onset of myocarditis/pericarditis. The influencing factors included age of ≤30 years and male. Fur­thermore, most adverse events occurred early after vac­ci­nation. Hence, it is impe­rative to focus on Japanese males aged 30 or lower, spe­ci­fi­cally urging them to promptly seek medical assis­tance for inspection and tre­atment upon expe­ri­encing chest sym­ptoms after vaccination.“

Aber es steht da.

Offen­kundig hat die Phar­mafia noch immer weite Teile der medi­zi­ni­schen Pro­fession so sehr im Griff, dass der Mut, die nahe­lie­genden Schlüsse aus den eigenen Ergeb­nissen: „Lasst die Finger von dem Zeug!“ zu ziehen, nicht vor­handen ist. Dazu bedarf es der Über­nahme von Ver­ant­wortung, eine Bereit­schaft, die heute nur noch selten zu finden ist.

Bleibt noch anzu­merken, dass mit Daten­banken wie JADER nur ein Bruchteil der tat­sächlich auf­tre­tenden Fälle erfasst wird. Die Schät­zungen, wie groß der Anteil der Rea­lität, den diese Daten­banken abbilden, tat­sächlich ist, schwanken zwi­schen 10% und 20%.


Der Artikel erschien zuerst hier: ScienceFiles.org