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Zahl der Todes­fälle bei geimpften Kindern steigt – Schlag­an­fälle bei Babys: Heb­ammen und Medi­ziner kri­ti­sieren Impfung

Impf­schäden bei Kindern nehmen zu, ins­be­sondere die Häu­figkeit von neu­ro­lo­gi­schen Stö­rungen. Eine Studie bringt auch einen Anstieg der Todes­fälle bei Kindern mit Impf­stoffen in Verbindung.

Throm­bosen bei einem Neu­ge­bo­renen führten zu meh­reren Schlag­an­fällen. Die Ärzte gingen auf Spu­ren­suche und fanden heraus, dass eine Impfung dahintersteckt.

Ein Salz­burger For­scherteam hat eine neue Ursache für kind­liche Schlag­an­fälle ent­deckt: Impf­ne­ben­wir­kungen. TKP hat über die For­schungs­er­geb­nisse berichtet, die medial kaum Widerhall bekommen haben. Doch das Thema Schlag­an­fälle und Covid-Impfung ist kei­nes­falls vom Tisch. Die Kritik wächst, langsam aber stetig.

Eine brandneue von Experten begut­achtete Studie von Kenji Yamamoto mit dem Titel „Need for vali­dation of vac­ci­nation pro­grams“ (Not­wen­digkeit der Vali­dierung von Impf­pro­grammen) wurde in Dis­cover Medicine von Springer Nature ver­öf­fent­licht. Darin werden mehrere Todes­fälle bei Kindern mit den für dieses Alter üblichen Imp­fungen in Ver­bindung gebracht.

Die Studie ergab auch, dass mehrere Kinder plötzlich starben, nachdem sie die Stan­dard­imp­fungen für Kinder erhalten hatten. Nach Yamamoto fordern nun japa­nische Experten eine drin­gende Neu­be­wertung der glo­balen Impf­pro­gramme, ins­be­sondere der mRNA-„Impfstoffe“.

Yama­motos Erkennt­nisse stützen sich auf die zuneh­menden Beweise für eine durch Impf­stoffe ver­ur­sachte Immun­schwäche und einen starken Anstieg der Neben­wir­kungen. Japan hat seit der Ein­führung des „Impf­stoffs“ gegen COVID über 600.000 zusätz­liche Todes­fälle verzeichnet.

Doch obwohl die Pan­demie schon lange vorbei ist und die Akzeptanz des „Impf­stoffs“ nach­lässt, sind die Todes­fälle wei­terhin zu beklagen, wie auch die lau­fenden Vor­fälle bei den Piloten wei­terhin zeigen. (Erster Welt­führer gibt zu, dass die gegen Covid Geimpften „keine Men­schen mehr sind“ (Video))

Besonders besorg­nis­er­regend ist die stei­gende Zahl der Todes­fälle bei Kindern, die Corona-Injek­tionen erhalten haben. Im Rahmen der Studie ana­ly­sierte Yamamoto Dut­zende unge­klärter Todes­fälle bei Kindern in Japan.

Er stellte fest, dass die Zahl der plötz­lichen und mys­te­riösen Todes­fälle bei Kindern in die Höhe schoss, nachdem japa­nische Kinder Covid-Impf­stoffe erhalten hatten. Yamamoto unter­suchte drei unge­klärte Todes­fälle bei Kindern, die innerhalb eines Tages nach einer Rou­ti­ne­impfung auftraten.

Hier seine Zusammenfassung:

Das Risiko einer Immun­schwäche im Zusam­menhang mit häu­figen mRNA-Imp­fungen (Boten-Ribo­nu­kle­in­säure) ist immer deut­licher geworden, was dazu geführt hat, dass zusätz­liche Dosen mit Aus­nahme von Japan wei­test­gehend abge­setzt wurden.

Eine Neu­be­wertung von Impf­pro­grammen, ein­schließlich abge­schwächter Lebend­impf­stoffe, ist von ent­schei­dender Bedeutung. Kürzlich wurden in Japan drei Fälle von Kindern gemeldet, die einen Tag nach einer Rou­ti­ne­impfung starben. Trotz detail­lierter Infor­ma­tionen, ein­schließlich der Ergeb­nisse von Aut­opsien, kamen Experten zu dem Schluss, dass ein kau­saler Zusam­menhang mit der Impfung nicht fest­ge­stellt werden konnte. Dieser Kom­mentar hebt die Her­aus­for­de­rungen im Zusam­menhang mit mRNA-Impf­stoffen hervor und erörtert die Not­wen­digkeit, die Wirk­samkeit und Sicherheit bereits zuge­las­sener Impf­stoffe neu zu bewerten.

Trotz detail­lierter Aut­op­sie­be­richte stuften also Experten diese Fälle als „Kau­sa­lität nicht ein­schätzbar“ ein. Diese Ein­stufung ver­an­lasste Yamamoto zu der Frage, ob externer Druck oder Inter­es­sen­kon­flikte eine ord­nungs­gemäße Bewertung der Impf­stoff­si­cherheit behindern könnten.

Der jüngste war ein zwei Monate alter Junge, der einen Tag nach der Ver­ab­rei­chung von HIB‑, Rota­virus- und Pneu­mo­kokken-Imp­fungen starb. Das Kind, das am 23. Januar 2024 starb, wurde 30 Minuten nach den Injek­tionen plötzlich krank. Im Kran­kenhaus trat 59 Minuten nach der Impfung eine Asy­stolie auf.

In einem anderen Fall starb ein sechs Monate altes Mädchen innerhalb eines Tages nach der Ver­ab­rei­chung von Imp­fungen gegen Hepa­titis B, HIB, Pneu­mo­kokken und einem Vierfach-Impf­stoff (Keuch­husten, Diph­therie, Tetanus, Polio). Sie wurde am 24. November 2023 tot auf­ge­funden – einen Tag nach den Impfungen.

Der dritte Fall betraf einen drei­jäh­rigen Jungen, der einen Tag nach der Ver­ab­rei­chung des Impf­stoffs gegen Japa­nische Enze­pha­litis ver­starb. Er wirkte lethar­gisch und hatte etwa acht Stunden nach der Impfung 39,5 °C Fieber. Kurz darauf ver­starb er.

Yamamoto weist auf grund­le­gende Mängel bei der Über­wa­chung und Klas­si­fi­zierung von Impf­stoffen hin. Er betont, dass die meisten Todes­fälle, die unmit­telbar nach einer Impfung auf­treten, sys­te­ma­tisch als „nicht beur­teilbar“ ein­ge­stuft werden, anstatt gründlich unter­sucht zu werden.

Der Arzt argu­men­tiert, dass die Impf­po­litik vor wis­sen­schaft­licher Kon­trolle abge­schirmt wurde. Auf­sichts­be­hörden und Bran­chen­in­sider wischen die wach­senden Bedenken bei­seite, ohne die lang­fristige Sicherheit zu validieren.

Er emp­fiehlt nach­drücklich, lau­fende Pro­gramme aus­zu­setzen, bis umfas­sende, dop­pel­blinde, lang­fristige kli­nische Studien die Sicherheit bestä­tigen können.

Hier noch einige Auszüge von inter­es­santen Passagen:

„… in Ländern, in denen mehrere Impf­stoff­dosen ver­ab­reicht werden, ist ein Anstieg von Fällen von Gür­telrose, Affen­pocken, Syphilis, schweren Strep­to­kok­ken­in­fek­tionen, Masern, Sepsis und post­ope­ra­tiven Infek­tionen zu ver­zeichnen. Iro­ni­scher­weise haben mRNA-Impf­stoffe, die ursprünglich als Lösung zur Infek­ti­ons­kon­trolle ein­ge­führt wurden, statt­dessen einen Anstieg von Infek­tionen aus­gelöst. In Japan sind seit Beginn der Imp­fungen mehr als 600.000 Men­schen gestorben, wobei die genaue Ursache umstritten bleibt.“

Grip­pe­impfung:

„Inak­ti­vierte Impf­stoffe können das Immun­system beein­träch­tigen. Ins­be­sondere die Grip­pe­impfung kann das Immun­system zusätzlich belasten, das durch mehrere Coro­na­virus-Imp­fungen bereits geschwächt sein könnte.“

Strep­to­kokken Impfung:

„Strep­to­coccus pneu­moniae ist ein weit ver­brei­tetes Bak­terium, das bei einem geschwächten Immun­system pathogen wird. Es wurde ein Impf­stoff zum Schutz dagegen ent­wi­ckelt, und für Erwachsene wird ein Impf­stoff emp­fohlen, der gegen 23 der etwa 90 Sero­typen wirksam ist. Einige gehen jedoch davon aus, dass diese selektive Impfung mög­li­cher­weise zu einer erhöhten Prä­valenz der ver­blei­benden Sero­typen führen könnte.“

Hepatits B Impfung bei Kindern wenig sinnvoll:

In der Ver­gan­genheit wurde eine Auf­fri­schungs­impfung ver­ab­reicht, wenn die Hepa­titis-B-Impfung keinen wirk­samen Anti­kör­per­titer erzeugte. Die Praxis der Anti­kör­per­titer-Tests und der anschlie­ßenden Auf­fri­schungs­impfung wurde jedoch inzwi­schen ein­ge­stellt. Dies wirft eine ent­schei­dende Frage auf: Wenn die Anti­kör­per­titer mit der Zeit auf natür­liche Weise abnehmen, ist es dann not­wendig, dass alle Men­schen im Kin­des­alter geimpft werden?

Signi­fi­kantes Risiko von Immun­erkran­kungen bei Impfung gegen HPV, Enze­pha­litis und Corona:

„Bei neueren Impf­stoffen, dar­unter auch gegen Japa­nische Enze­pha­litis, Gebär­mut­ter­hals­krebs und das Coro­na­virus, wurde ein geringes, aber signi­fi­kantes Risiko für schwer­wie­gende Auto­im­mun­erkran­kungen wie akute dis­se­mi­nierte Enze­pha­lo­mye­litis und das Guillain-Barré-Syndrom als mög­liche uner­wünschte Ereig­nisse festgestellt.“

Und besonders spannend finde ich diese Über­le­gungen zum Immun­system im All­ge­meinen und mög­lichen Grenzen der Impfung:

„Das mensch­liche Immun­system ist bemer­kenswert komplex, und viele Mecha­nismen sind noch nicht voll­ständig erforscht. Die Pro­duktion von Immun­glo­bu­linen (Anti­körpern) ist von Natur aus begrenzt, und eine Impfung mit einem spe­zi­fi­schen Antigen erhöht die Gesamt­ka­pa­zität des Immun­systems nicht wesentlich. 

Der Mensch lebt mit einer Vielzahl von Mikro­or­ga­nismen zusammen, dar­unter über 1.000 Arten von kom­men­salen Bak­terien, Pilzen und Viren [16]. Diese sym­bio­tische Beziehung erfordert eine ständige Erneuerung der Immunität.

Es ist zu über­legen, ob der Erwerb von Immu­nität durch Imp­fungen, bei denen die Pro­duktion einer bestimmten Art von Anti­körpern im Vor­der­grund steht (z. B. bei Coro­na­virus-Impf­stoffen), mög­li­cher­weise unbe­ab­sichtigt die Pro­duktion anderer Anti­körper verringert. 

Da viele Viren und Bak­terien über die Schleim­häute über­tragen werden, werden bei der der­zei­tigen Methode, Impf­stoffe direkt in den Körper zu inji­zieren, die natür­lichen Immunwege umgangen. Da Impf­stoffe gesunden Per­sonen ver­ab­reicht werden, ist ihre Sicherheit von größter Bedeutung, um sicher­zu­stellen, dass sie nicht zu Krank­heiten oder Todes­fällen beitragen“.

Schlag­an­fälle bei Babys: Heb­ammen und Medi­ziner kri­ti­sieren Impfung

Kind­licher Schlag­anfall als Impf­schaden, Heb­ammen berichten über Fehl­ge­burten und Auf­fäl­lig­keiten bei Neu­ge­bo­renen. Die Corona-Impf­emp­fehlung für Schwangere beruht wei­terhin auf dürf­tiger Datengrundlage.

Ein Salz­burger For­scherteam hat eine neue Ursache für kind­liche Schlag­an­fälle ent­deckt: Impf­ne­ben­wir­kungen. TKP hat über die For­schungs­er­geb­nisse berichtet, die medial kaum Widerhall bekommen hat. Doch das Thema Schlag­an­fälle und Covid-Impfung ist kei­nes­falls vom Tisch. Die Kritik wächst, langsam aber stetig.

Dazu eine aktuelle Meldung des Magazin Mul­ti­polar:

Ärzte und Heb­ammen beob­achten ver­mehrt Auf­fäl­lig­keiten bei Kindern, die in Kontakt mit Corona-Imp­fungen gekommen sind. So erklärte ein deutsch-öster­rei­chi­sches For­scherteam kürzlich, es habe eine neue Ursache für kind­liche Schlag­an­fälle ent­deckt. Throm­bosen hätten bei einem Neu­ge­bo­renen mehrere Schlag­an­fälle verursacht.

Das Kind hat überlebt. Die Analyse der Blut­probe des Babys habe einen „etwas komi­schen Befund“ gebracht, heißt es in der Pres­se­mit­teilung der Salz­burger Lan­des­kli­niken. Man ent­deckte sowohl Hin­weise auf eine Impf­ne­ben­wirkung als auch eine Reaktion auf ein Medi­kament. Welche der Ursachen für die Schlag­an­fälle des Kindes ver­ant­wortlich ist, bleibt noch unklar.

Die Blut­probe des neu­ge­bo­re­nenen Mäd­chens hatte zum einen den Befund einer Vakzin-indu­zierten immun­throm­bo­ti­schen Throm­bo­zy­to­penie (VITT) und zum anderen eine Heparin-indu­zierte Throm­bo­zy­to­penie (HIT) nahe­gelegt. Wie sich her­aus­stellte, war die Mutter des betrof­fenen Kindes sowohl gegen Corona geimpft, als auch wegen frü­herer Throm­bosen mit dem Anti-Gerin­nungs­mittel Heparin behandelt worden.

Die Anti-PF4-Anti­körper der Mutter seien über die Pla­zenta auf das Baby über­tragen worden und hätten die Schlag­an­fälle aus­gelöst, ver­muten die Ärzte. Das sei eine medi­zi­nisch völlig neue Beob­achtung, heißt es von­seiten der Uni­ver­si­täts­me­dizin Greifswald. Die Impf­ne­ben­wirkung VITT war im Zusam­menhang mit den Vek­torimpf­stoffen der Firmen „Astra­Zeneca“ und „Johnson & Johnson“ beschrieben worden.

Der Pres­se­sprecher der Salz­burger Lan­des­kli­niken verwies auf eine wis­sen­schaft­liche Publi­kation zum Fall. Darin wird sowohl die Heparin-Behandlung der Mutter erwähnt als auch „ein typi­sches VITT-ähn­liches Syndrom“ beim Neu­ge­bo­renen beschrieben. Weitere Angaben seien aus Daten­schutz­gründen nicht möglich.

Die Uni­ver­si­täts­me­dizin Greifswald erklärte auf Mul­ti­polar-Nach­frage: „Die uns bekannten Fakten und Unter­su­chungs­er­geb­nisse machen eine Impf-Kom­pli­kation extrem unwahr­scheinlich.“ Einer der For­scher lässt sich in der Greifs­walder Pres­se­mit­teilung mit den Worten zitieren: „Warum die Mutter in diesem Fall die Anti-PF4 Anti­körper hat – das steht auf einem anderen Blatt.“

Und weiter: „Auch bereits über­standene Infek­tionen oder bestimmte Vor­er­kran­kungen können bei der Ent­stehung der Anti-PF4 Anti­körper eine Rolle spielen.“

Einige Experten pro­ble­ma­ti­sieren die Impfung Schwan­gerer grund­sätzlich. So kri­ti­siert etwa die Hebamme und Kin­der­kran­ken­schwester Melanie Esch im Gespräch mit dem Radio­sender „Kon­trafunk“, dass Schwangere seit der Coro­nazeit ver­stärkt geimpft würden. (5. Februar) Sie betont, dass man bis dahin „nie aktiv mit einer Impfung in eine Schwan­ger­schaft ein­ge­griffen“ habe. Auch Grip­pe­schutz­imp­fungen seien nie während einer Schwan­ger­schaft gemacht worden.

Esch kri­ti­siert, dass die Schwan­geren unzu­rei­chend auf­ge­klärt würden. Man dränge sie zur Impfung, indem man ihnen Angst mache. Die Ständige Impf­kom­mission (Stiko) am Robert Koch-Institut (RKI) emp­fiehlt Schwan­geren seit 2010 eine Impfung gegen Influenza und seit 2020 eine Impfung gegen Keuchhusten.

Eine Coro­na­impfung hält die Stiko aktuell für „Frauen im gebär­fä­higen Alter und gesunde Schwangere jeden Alters bei unvoll­stän­diger Basis­im­mu­nität“ für ange­zeigt, „vor­zugs­weise mit dem zuge­las­senen mRNA-Impf­stoff Comirnaty“ von „BioNTech/Pfizer“.

Esch berichtet in der „Kontrafunk“-Sendung von meh­reren Auf­fäl­lig­keiten: „Mit Beginn der Covid-19-Impfung in der Schwan­ger­schaft gab es sehr wohl sehr große Pro­bleme, nämlich, dass die Kinder leichter sind, dass Kinder früher gekommen sind, dass Kinder auch im Bauch ver­storben sind.“

Eine deut­liche Mehrheit der von ihr betreuten Frauen habe seit 2021 eine oder mehrere Fehl­ge­burten erlitten. Sie habe außerdem beob­achtet, dass die Frauen häu­figer krank seien. Das trage wie­derum mög­li­cher­weise zur Bereit­schaft bei, sich etwa gegen Influenza impfen zu lassen. Esch befürchtet, „dass das Immun­system nicht mehr zur Ruhe kommt“. Auch die Kinder „von durch­ge­impften Müttern“ seien „sehr wohl infektanfälliger“.

Sie beob­achte „sehr früh zu Erkältung nei­gende Kinder und Babys“, was vor 2021 nicht der Fall gewesen sei. Die Kinder würden zudem „früher mit Fieber reagieren“. Sie habe außerdem „neu­ro­lo­gische Auf­fäl­lig­keiten“ bei „den kleinsten Kindern“ bemerkt.

In einer mehr­tei­ligen aktu­ellen Arti­kel­serie pro­ble­ma­ti­siert auch das Online-Magazin „Infosperber“ die Coro­na­impfung für Schwangere. So habe bei­spiels­weise Pfizer eine wichtige, ran­do­mi­siert-kon­trol­lierte Studie gestoppt. Die euro­päische Arz­nei­mit­tel­be­hörde habe diese Studie zwar im Rahmen der vor­läu­figen Zulassung zur Auflage gemacht.

Doch nach wenigen Monaten, sei diese Studie 2021 mit Zustimmung der US- Arz­nei­mit­tel­be­hörde FDA und der EU-Arz­nei­mit­tel­agentur EMA abge­brochen worden. In einem wei­teren Artikel berichtet „Infosperber“, dass der Pfizer-Impf­stoff bei einem Labor­versuch mit Ratten im Jahr 2021 zu Fehl­ge­burten geführt habe.

Bei einem anderen Expe­riment 2021 hätten sich Nano­par­tikel des Impf­stoffs überall im Körper der Tiere ver­teilt und sich unter anderem in den Eier­stöcken konzentriert.

„Infosperber“ berichtet außerdem, dass eine Gruppe von Wis­sen­schaftlern, dar­unter Epi­de­mio­logen und Che­mie­pro­fes­soren, seit Jahren erfolglos ver­suche, behörd­liche Daten zur Coro­na­impfung bei Schwan­geren zu erhalten. Die betei­ligte Epi­de­mio­login Angela Spelsberg sieht in den bis­he­rigen Behör­den­an­gaben „keine ver­läss­liche Ent­schei­dungs­grundlage für eine Impf-Emp­fehlung in der Schwan­ger­schaft und Stillzeit“.

Die Gruppe habe laut Infosperber mehrere Anträge nach dem Infor­ma­ti­ons­frei­heits­gesetz sowohl bei der EMA als auch beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gestellt. Eine Klage nach dem Infor­ma­ti­ons­frei­heits­gesetz gegen das PEI sei seit über zwei Jahren beim Ver­wal­tungs­ge­richt Darm­stadt anhängig.

Mul­ti­polar hatte ver­gan­genes Jahr eine Recherche über den Gebur­ten­rückgang, Tot­ge­burten und einen mög­lichen Zusam­menhang mit den Coro­na­imp­fungen ver­öf­fent­licht. Darin berichtete die Hebamme Isabel Graumann von merk­wür­digen Ver­än­de­rungen der Pla­zenten seit 2021 und einer Zunahme von Fehlgeburten.

Die Hebamme for­derte eine sofortige und genaue Unter­su­chung eines mög­lichen Zusam­men­hangs mit der Coro­na­impfung. Der pen­sio­nierte Kin­derarzt Albrecht Jahn for­derte einen sofor­tigen Impf­stopp bei Schwan­geren, solange „ein erheb­licher Ver­dacht“ bestünde, „dass der Impf­stoff die Pla­zen­ta­schranke über­winden kann.“

Quellen: PublicDomain/tkp.at/tkp.at am 23.03.2025

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.