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Freund­liche Huma­noide arbeiten in Alaska und Mar­sianer ver­stecken sich vor Staub­stürmen in Pyra­miden: seltsame Berichte in frei­ge­ge­benen CIA-Dokumenten

Die auf der offi­zi­ellen CIA-Website ver­öf­fent­lichten Berichte wurden mehrfach frei­ge­geben – „ohne viel Auf­sehen“. Die Doku­mente sind echt: Sie sind regis­triert, unter­zeichnet, gestempelt und zur Ver­öf­fent­li­chung auto­ri­siert. In letzter Zeit tauchen sie plötzlich rei­hen­weise in der Presse auf. Worum geht es?

Ein CIA-Agent berichtete 1986 von einer Basis auf Titan, dem größten Saturnmond. Und von zwei auf der Erde – am Mount Hayes in Alaska (und dort sieht man oft ein selt­sames Leuchten und andere Anzeichen von UFOs) und in Süd­amerika oder Afrika.

Die Mit­ar­beiter der Basis auf Titan unter­scheiden sich optisch kaum von den „ein­hei­mi­schen Erd­lingen“. Ange­führt werden sie von einer attrak­tiven Frau mit schul­ter­langem braunem Haar, gekleidet in einen hell­grünen Laborkittel.

Freund­liche Huma­noide mit „über­ir­disch aus­se­henden“ Gesichtern dienen auf der Erd­basis in der Nähe des Hayes Mountain in Alaska – sie „führen Rou­ti­ne­ak­tionen aus“.

Das Per­sonal der Basis in Süd­amerika oder Afrika (es ist nicht genau bekannt) besteht aus zwei Arten von Krea­turen. Einige von ihnen haben große Köpfe auf langen, dünnen Hälsen. Sie bewegen sich wie Roboter und sehen fast wie Men­schen aus. Ihre Gesichter sind jedoch mit dichtem Haar bedeckt. Wie Chew­bacca aus Star Wars, ein Ver­treter der huma­noiden Wookiee-Aliens, die auf dem Wald­pla­neten Kas­hyyyk leben.

Das heißt, laut diesem CIA-Bericht gibt es im Son­nen­system drei ver­schiedene Arten von Außerirdischen.

Aus dem Bericht geht hervor, dass auf dem Mars ocker­farbene Land­schaften vor­herr­schen. Es gibt riesige Pyra­miden, riesige, in hohe Mauern aus „glattem Stein“ gehauene Gebäude, breite Straßen, Aquä­dukte, einige Türme und Mega­lithen. Die extrem großen und dünnen Mar­sianer werden von Staub­stürmen heim­ge­sucht, denen sie in Pyra­miden mit vielen Räumen, aber ohne Möbel, entkommen.

In dem Bericht heißt es laut Agent: „Sehr… sehr große, sehr dicke… Men­schen. Aber sie sind dünn… Oh Mist, es ist wie echte, leichte Seide, aber die Kleidung flattert nicht im Wind. Es ist so geschnitten, dass es am Körper anliegt.“

Der Agent sagte, die Anwohner würden nach und nach durch Natur­ka­ta­strophen ver­nichtet – es gebe fast keine fried­lichen Orte mehr auf dem Mars: „Ihre Zeit ist vorbei. Sie sehen es gelassen. Sie suchen nach … einem Weg zu über­leben, aber sie können ihn einfach nicht finden.“

Eine kleine Gruppe Mar­sianer flüchtete „in etwas, das wie ein großes Raum­schiff aussah“. Und es gab „viel Vege­tation, während es anderswo keine gab. Und der Sturm ist hier anders.“

Hier ist es natürlich an der Zeit zu erklären, dass niemand die außer­ir­di­schen Stütz­punkte auf der Erde und erst recht auf Titan phy­sisch unter­sucht hat. Und keiner der CIA-Agenten betrat den Mars. Die Auf­klä­rungs­ak­tionen wurden sozu­sagen mental durchgeführt.

Orte, die Tau­sende, Mil­lionen und Mil­li­arden Kilo­meter ent­fernt sind, wurden von soge­nannten „astralen“ oder „fein­stoff­lichen“ Körpern besucht, die imma­te­rielle Sub­stanzen sind.

Theo­re­tiker der Tele­pathie und Hell­sich­tigkeit glauben, dass solche „außer­kör­per­lichen Reisen“ möglich sind. Ihrer Meinung nach können „Astral­körper“ mit ent­spre­chender Geschick­lichkeit phy­sische Körper ver­lassen und weite Strecken zurück­legen. Theo­re­tisch zu jeder Galaxie, sogar zu anderen Galaxien.

Die „Astral­ex­pe­di­tionen“ der CIA wurden von Spe­zia­listen mit Sitz in Fort Meade, Maryland, durchgeführt.

Bereits 1984 war klar, dass es auf dem Mars kein Leben gab – er wurde von realen auto­ma­ti­schen Raum­sta­tionen erkundet. Der „Astral­kundler“ begab sich daher in die ferne Ver­gan­genheit eines Nach­bar­pla­neten, nachdem er der CIA zuvor ver­si­chert hatte, über die ent­spre­chenden Fähig­keiten zu verfügen.

Dabei halfen ihm „bin­aurale Rhythmen“ und „halb­syn­chro­ni­sierte Audio­auf­nahmen“ – eine Art Klang­droge, die einen in einen ver­än­derten Bewusst­seins­zu­stand versetzt.

Der Ankunfts­agent erzählte uns vom Mars, wie er eine Million Jahre vor unserer Zeit­rechnung aussah. Es ist nicht bekannt, ob die­selbe Person die außer­ir­di­schen Stütz­punkte auf der Erde und Titan „inspi­zierte“ oder jemand anderes. Die frei­ge­ge­benen Berichte ent­halten keine näheren Angaben.

Die Berichte der „Astral Scouts“ wirken natürlich wie Betrug. Doch mehrere Umstände hindern uns daran, sie als völ­ligen Unsinn zu bezeichnen.

Erstens wurden die frei­ge­ge­benen Berichte im Rahmen eines großen Stargate-For­schungs­pro­jekts erstellt, das das Pen­tagon bereits 1977 ins Leben gerufen hatte. An der Arbeit waren seriöse und ange­sehene Phy­siker des Stanford Research Institute, Harold Puthoff und Russell Targ, beteiligt. Beide inter­es­sierten sich jedoch für Parapsychologie.

Zweitens wurde das Projekt erst 1995 ein­ge­stellt. Es ist kaum zu glauben, dass die CIA seit fast 20 Jahren her­um­albert und staat­liche Gelder verschwendet.

Drittens gab es ermu­ti­gende Ergeb­nisse, zumindest im Bereich der Telepathie.

An Stargate betei­ligte Wis­sen­schaftler tes­teten einst Uri Geller, den berühmten bri­ti­schen Hell­seher, der durch sein öffent­liches Löf­fel­ver­biegen bekannt wurde. Wahr­scheinlich spielte er ihnen Streiche. Wie genau, ist jedoch bis heute unbe­kannt. Geller schien jedoch über Tele­pathie zu ver­fügen – bis zu einem gewissen Grad natürlich. Dies demons­trierte er der CIA.

Die Essenz der „Ver­suche“: Die Ver­suchs­leiter zeich­neten nach dem Zufalls­prinzip Bilder, dachten darüber nach und Geller, der in der Ferne saß, musste die ihm über­mit­telten Gedanken auf­fangen und die Bilder reproduzieren.

Die Ver­suchs­person gab einige der gedanklich über­mit­telten Bilder nahezu korrekt wieder – also sehr nahe an den „Ori­gi­nalen“.

Doch es gab Fehler. Statt eines „Knall­körpers“ zeichnete Geller bei­spiels­weise eine „Trommel“ und statt einer „Brücke“ eine „Banane“. Doch selbst bei diesen „fal­schen“ Bildern blieb er den „Ori­gi­nalen“ nahe: „Knall­körper“ und „Trommel“ sind rund, beide Objekte machen Geräusche, „Banane“ und „Brücke“ haben ungefähr die gleiche Form.

Die CIA kam zu dem Schluss, dass Tele­pathie ein reales Phä­nomen ist, dessen Erfor­schung durch „Astral­ex­pe­di­tionen“ fort­ge­setzt wurde.

In diesen Expe­ri­menten wollten die Wis­sen­schaftler offenbar die Grenzen der Fähig­keiten der „Gedan­ken­for­scher“ her­aus­finden. Haben Sie es her­aus­ge­funden? Unbe­kannt. In den frei­ge­ge­benen Berichten wird dies nicht erwähnt. Aber die „Expe­di­tionen“ selbst wurden durchgeführt.

Das Stargate-Pro­gramm wurde jedoch schließlich ein­ge­stellt. Schließlich war es sein Ziel, zumindest einen Gedan­ken­aus­tausch zu ermög­lichen, um Infor­ma­tionen ohne tech­nische Mittel heimlich von einer Person zur anderen zu über­mitteln. Die Genau­igkeit des „Emp­fangs“ – ins­be­sondere über große Ent­fer­nungen – erwies sich jedoch als gering.

Was die Außer­ir­di­schen betrifft … Pyra­mi­den­artige Objekte auf dem Mars sind tat­sächlich auf Bildern aus der Umlaufbahn sichtbar. Auf einem von ihnen befindet sich bei­spiels­weise eine riesige Pyramide mit einer Grund­fläche von 2.750 Metern (oder etwas Ähnlichem).

Sogar der Eingang ist 200 Meter hoch und 100 Meter breit. Doch selbst wenn es Leben auf dem Mars gab, hörte es vor 3–4 Mil­li­arden Jahren auf – so die Meinung der meisten Wissenschaftler.

Es ist jedoch bekannt, dass, wenn die Men­schen von der Erde ver­schwinden, nach 100.000 Jahren keine sicht­baren Spuren einer hoch­ent­wi­ckelten Zivi­li­sation auf ihrer Ober­fläche zu sehen sein werden. Und erst recht in einer Million oder Mil­li­arden von Jahren.

Titan, ein Saturnmond … Ein selt­samer und uner­war­teter Ort für eine außer­ir­dische For­schungs­station. Weit ent­fernt und unglaublich kalt.

Doch 1986 plat­zierte der „Astral­kundler“ sie genau dort. Auch wenn er nur fan­ta­sierte, war es pro­phe­tisch. Bereits im 21. Jahr­hundert wurde klar, dass Titan der Erde ver­blüffend ähnlich sieht. Neben Kon­ti­nenten, Meeren, Flüssen und Seen besitzt der halb so große Globus eine Atmo­sphäre, Wolken und Nebel. Das Wetter ist wech­selhaft, und es regnet gelegentlich.

Und der Flüs­sig­keits­kreislauf ähnelt dem der Erde. Aller­dings fließt kein Wasser. Titan weist gegenüber unserer Welt eine Tem­pe­ra­tur­ver­schiebung von 100, man­cherorts sogar von 200 Grad minus auf. Die Meere, Seen und Flüsse des „König­reichs der Schnee­kö­nigin“ sind mit flüs­sigen Koh­len­was­ser­stoffen gefüllt – einem Gemisch aus Methan, Ethan, Propan und Butan.

Auf Titan wurden Moleküle gefunden, die Ami­no­säuren ähneln, aus denen Pro­teine ​​ter­res­tri­scher Orga­nismen auf­gebaut sind. Kurz gesagt: Der Ort ist äußerst inter­essant. Viele Wis­sen­schaftler halten den Saturnmond für den geeig­netsten Ort für eine Kolo­ni­sierung. Fort­ge­schrittene Außer­ir­dische hätten früher geehrt werden können. Falls es welche gibt, natürlich.

Aber der Scout wusste wahr­scheinlich von Chew­bacca – Star Wars wurde vor der Astral Expe­dition veröffentlicht.

 

PER­SÖN­LICHE ERFAHRUNG

Digitale Anäs­thesie der CIA

Auch das kürzlich frei­ge­gebene Gateway Interim Workbook stand im Zusam­menhang mit dem Stargate-Projekt. Das 21-seitige Handbuch beschreibt Methoden zur Kon­trolle des eigenen Bewusst­seins und der eigenen Sinne, die im Auftrag des US Army Intel­li­gence and Security Command am Monroe Institute of Applied Sci­ences ent­wi­ckelt wurden. Und was sehr nützlich ist: Der Code, mit dem ame­ri­ka­nische Spione Schmerzen bekämpften, wurde enthüllt.

Die Agenten wie­der­holten den Code mit geschlos­senen Augen. Gleich­zeitig „schauten“ sie gedanklich auf den Kör­perteil, von dem der Schmerz ausging. Wir wie­der­holten dies so lange, bis der Schmerz verschwand.

„Die Schmerz­si­gnale werden all­mählich abnehmen, bis sie nicht mehr wichtig sind“, ver­sprachen die Anwei­sungen und der Code selbst: „5–5‑5–1‑5“. Ich habe es selbst erlebt. Die Gele­genheit bot sich.

Mein Zeh schmerzte und ich rieb ihn. Mitten in der Nacht spürte ich es – ich begann zu „ziehen“. Genau da habe ich den CIA-Code ange­wendet. Ich fixierte meinen kleinen Finger und begann, mir die Zahlen auf Rus­sisch vor­zu­rufen. Ich sagte es ungefähr drei Minuten lang, aber es half nichts.

Dann dachte ich: Wenn der Code von der CIA ist, muss man ihn auf Eng­lisch aus­sprechen – bei der CIA spricht man Eng­lisch. Er wie­der­holte: „fife-fife-fife-one-fife.“ Ob es half oder nicht, ver­stand ich immer noch nicht. Ich schlief ein. Mein Finger tat heute Morgen nicht weh. Ent­weder hat der Code funk­tio­niert. Ent­weder ist er von selbst passiert.

Das Ergebnis ist, wie man so schön sagt, mehr­deutig. Wie alles andere, was auf die eine oder andere Weise mit dem Anomalien zu tun hat. Ein­schließlich Mar­sianer und außer­ir­dische Stützpunkte.