Ein Beitrag von Vera Lengsfeld.
Je mehr sich der Tag von Ex-Kanzlerin Merkels Entschluss, die Grenze auch für Migranten ohne oder mit sichtbar gefälschten Papieren zu öffnen, nähert, desto lauter ist das Propaganda-Getöse in den staatsnahen Medien, die zum x‑ten Mal Merkelfestspiele eröffnet haben, diesmal mit Variationen zum Thema: „Wir schaffen das“. Vor drei Tagen auf der Fahrt nach Berlin und gestern zurück nach Thüringen habe ich DLF Kultur gehört. Angeblich sollen ja mehr als 60 % der Neuankömmlinge von 2015/2016 in Arbeit sein. DLF Kultur hatte aber offenbar Schwierigkeiten, genug Erfolgsstorys zu finden. Ich hörte jedenfalls an beiden Tagen zwei Afghanen zu, die ganz gut Deutsch gelernt hatten. Der eine hat in zehn Jahren nach drei Anläufen die mittlere Reife geschafft. Er ist zurzeit arbeitslos, arbeiten will er auch nicht, sondern Abitur machen und studieren. Der andere ist inzwischen als Integrationshelfer in der Asylindustrie untergekommen. Den Fachkräftemangel haben beide nicht gemildert.

Während also über den Äther krampfhaft versucht wurde, die unkontrollierte Masseneinwanderung wenigstens als Teilerfolg hinzustellen, strafte die Wirklichkeit diese Darstellung Lügen.
Innerhalb von nur zwei Wochen wurden zwei spektakuläre Morde und ein Mordversuch von Migranten bekannt. In Völklingen wurde der Polizist und Familienvater Simon Bahr von einem Tankstellenräuber mit sechs Schüssen regelrecht hingerichtet. Anschließend verhöhnte und bespuckte der Mörder die ihn verhaftenden Polizisten. In Dresden wurde der Amerikaner Jonathan Rudat, der zwei Frauen zu Hilfe eilte, die von Migranten belästigt wurden, mit dem Messer im Gesicht angegriffen. Der Fall wurde tagelang nur von den alternativen Medien verbreitet, bis nach einer Stellungnahme der amerikanischen Botschaft der Mainstream endlich nachzog.
Vom dritten Fall sollte die Öffentlichkeit möglichst nichts erfahren. An der Station Friedland wurde die 16-jährige Liana von einem abgelehnten Asylbewerber, dessen Abschiebung nach Litauen zum Schluss vom Amtsgericht Hannover verhindert worden war, am 18. August vor einen Güterzug gestoßen. Tagelang wurde die Öffentlichkeit belogen und behauptet, dass es sich um einen tragischen Unfall gehandelt haben soll, obwohl schon am nächsten Tag eine Mordkommission gebildet wurde. Der Täter, der nach der Tat noch weiter am Bahnhof randalierte, wurde von der Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt, obwohl er die Beamten zu der Leiche des Mädchens führte, aber bestritt, etwas damit zu tun zu haben. Stunden später randalierte der Mann in der Flüchtlingsunterkunft, sodass die Polizei gerufen werden musste. Wieder blieb der Täter auf freiem Fuß. Hinweise in den sozialen Medien, dass es zwischen den beiden Polizeieinsätzen einen Zusammenhang gegeben hat, wurden von der Polizei als Spekulation abgetan, die zu unterbleiben hätte. Journalisten, die nachfragten, wurden belogen. Die Unfall-Story platzte, als DNA-Spuren des Randalierers auf der Kleidung des umgebrachten Mädchens gefunden wurden.
Abgesehen von diesen erschütternden Einzelschicksalen, an die wir uns nie gewöhnen dürfen, spricht die Statistik eine eindeutige Sprache: Im Jahr 2000 gab es 8133 Vergewaltigungen in Deutschland, 2023 waren es 39 029. Die Mordstatistik ist gefälscht. Wir lesen immer wieder, dass Migranten, die Menschen erstochen, erschossen oder erschlagen haben, schleunigst in die Psychiatrie eingewiesen werden oder laut Urteil dorthin verschwinden. Die tauchen in der Mordstatistik nicht auf.

Was wollte Merkel schaffen? Die Demontage eines der wohlhabendsten und sichersten Länder der Welt? Dann hat sie das geschafft. „Wir“ wollten das bestimmt nicht.
Jetzt schießen Denunziationsplattformen wie Pilze aus dem Boden. Ausdrücklich fordert Merkel-Jünger Hendrik Wüst die Bürger auf, auch Bemerkungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze anzuzeigen. Längst werden solche mit Strafen, zum Teil drakonischen Geldforderungen, belegt. So sollen Kritiker mundtot gemacht werden. Die Macht im Land wird längst nur noch von dieser permanenten Drohkulisse zusammengehalten.
Die Wahrheit wird sich aber wieder als stärker erweisen – hoffentlich früher als später.
Der Artikel erschien zuerst bei Vera-Lengsfeld.de.


























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