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Geheime Stadt unter den Pyra­miden von Gizeh – Hin­weise auf eine Zivi­li­sation vor 38.000 Jahren?

In den letzten Wochen haben Berichte über eine angeblich unter den Pyra­miden von Gizeh gelegene geheime Stadt für großes Auf­sehen gesorgt. Ein For­schungsteam unter der Leitung des pen­sio­nierten For­schers Dr. Corrado Malanga und des Aka­de­mikers Dr. Filippo Biondi behauptet, riesige, 38.000 Jahre alte Struk­turen unter den Gizeh-Pyra­miden gefunden zu haben. (Von Jason Mason)

Das Team behauptet Beweise für Struk­turen unter der Pyramide von Chefren in Gizeh gefunden zu haben, was auf die Existenz einer unter­ir­di­schen Stadt hin­deutet. Sie nutzten Syn­thetic Aperture Radar (SAR), eine inno­vative Tech­no­logie, die Satel­li­ten­ra­dar­daten mit seis­mi­schen Vibra­tionen kom­bi­niert, die durch natür­liche Erd­be­we­gungen ver­ur­sacht werden. Mit dieser Methode haben sie einen mas­siven unter­ir­di­schen Komplex erkannt, der sich bis zu 1.980 m in die Tiefe erstreckt.

Laut ihren ver­öf­fent­lichten Resul­taten wurden zuerst acht ver­tikale zylin­drische Schächte iden­ti­fi­ziert, die jeweils etwa 600 m tief in die Erde reichen. Diese Schächte sind von spi­ral­för­migen Treppen und Kanälen umgeben, die wie Rohr­lei­tungen für ein Was­ser­system aus­sehen, was auf eine ver­borgene Welt von Struk­turen unter der Ober­fläche hin­deutet. Die For­scher schlagen sogar vor, dass die legendäre Halle der Auf­zeich­nungen von Atlantis, eine prä­his­to­rische Bibliothek, die mit alten ägyp­ti­schen Über­lie­fe­rungen ver­bunden ist, innerhalb dieses unter­ir­di­schen Kom­plexes liegen könnte. Darüber hinaus hat der Ein­fluss ehe­ma­liger ägyp­ti­scher Beamter wie Dr. Zahi Hawass, der beschuldigt wurde, die Medi­en­be­richt­erstattung zu mono­po­li­sieren und For­schungen zu ver­zögern oder zu blo­ckieren, die nicht mit offi­zi­ellen Nar­ra­tiven über­ein­stimmten, zu Bedenken hin­sichtlich der Trans­parenz solch kon­tro­verser Ent­de­ckungen bei­getragen. Darüber hinaus hat die ägyp­tische Regierung, die für ihren zöger­lichen Ansatz bei Aus­gra­bungen bekannt ist, die eta­blierte Nar­rative in Frage stellen, nicht zu den Behaup­tungen Stellung genommen und lediglich erklärt, dass diese Art von For­schung nicht offi­ziell genehmigt worden ist.

Die ägyp­tische Archäo­logie sieht sich seit vielen Jahren Kritik und Spe­ku­la­tionen über unter­drückte Ent­de­ckungen und man­gelnde Nach­for­schungen gegenüber. Ins­be­sondere in Bezug auf die Große Pyramide und die Sphinx. Einige For­scher und alter­native His­to­riker argu­men­tieren, dass die ägyp­tische Regierung den Zugang zu bestimmten archäo­lo­gi­schen Stätten, ein­schließlich Hohl­räumen unter der Sphinx und in der Großen Pyramide, ein­schränkt und nationale Erhal­tungs­maß­nahmen, poli­tische Kon­trolle und Tou­rismus-Inter­essen als mög­liche Gründe für dieses Vor­gehen anführt. Das Team an For­schern, das die Ent­de­ckung dieser Schächte bekannt gab, ist jeden­falls davon über­zeugt, dass diese unter­ir­di­schen Struk­turen Teil einer antiken Stadt oder einer prä­his­to­ri­schen Anlage zur Ener­gie­er­zeugung wie bei einem Kraftwerk sind.

Berichte über ver­borgene Struk­turen unter dem Gizeh-Plateau sind nichts Neues. Es gibt sie seit der Antike und sie gehen zum Bei­spiel auf den antiken grie­chi­schen His­to­riker Herodot zurück und tauchten im Laufe des Mit­tel­alters und der Renais­sance immer wieder auf. Besonders populär wurden sie im 19. Jahr­hundert unter Gelehrten und erneut im 20. Jahr­hundert, als der ame­ri­ka­nische Hell­seher Edgar Cayce die Idee ver­breitete, dass eine geheime Halle der Auf­zeich­nungen unter dem Pyra­mi­den­komplex begraben sei. Das Konzept eines Kraft­werks, das angeblich von Außer­ir­di­schen erbaut wurde, kur­siert eben­falls schon eine Weile in alter­nativ-wis­sen­schaft­lichen Kreisen. Es ist Teil einer brei­teren Serie von Theorien, die beein­dru­ckende antike Bau­werke Außer­ir­di­schen oder Ange­hö­rigen prä­his­to­ri­scher Hoch­zi­vi­li­sa­tionen zuschreibt. Die antiken Inge­nieur­leis­tungen in Gizeh sind tat­sächlich so beein­dru­ckend, dass selbst heute Wis­sen­schaftler und Inge­nieure sich nicht sicher sind, wie die Gizeh-Pyra­miden gebaut wurden.

 

Sir William Matthew Flinders Petrie, ein Ägyp­tologe der ersten Stunde, führte 1880 die erste sys­te­ma­tische Unter­su­chung des Gizeh-Pla­teaus durch, die eine detail­lierte Analyse der Großen Pyramide umfasste. Seine Arbeit war bemer­kenswert für ihre wis­sen­schaft­liche Genau­igkeit und setzte einen Standard für zukünftige archäo­lo­gische Studien. Der Ägyp­tologe führte im 19. Jahr­hundert umfang­reiche Erhe­bungen und Aus­gra­bungen am Gizeh-Plateau durch. Seine Arbeit lie­ferte detail­lierte Mes­sungen und archi­tek­to­nische Beschrei­bungen der Großen Pyramide und betonte die Prä­zision ihrer Konstruktion.

Petries akri­bische Feld­arbeit zeigte, dass die alten Ägypter über fort­ge­schrittene mathe­ma­tische und inge­nieur­tech­nische Fähig­keiten ver­fügten, da die Dimen­sionen der Pyramide so genau waren wie die, die mit modernen Methoden erreicht werden können. Einige moderne Inter­pre­ta­tionen von Petries Erkennt­nissen deuten auf Hin­weise auf fort­schritt­liche Tech­no­logien hin, die beim Bau der Pyra­miden ver­wendet wurden. So doku­men­tierte Petrie eine Kern­probe, die unge­wöhn­liche hori­zontale Rillen aufwies, was zu Debatten über die Werk­zeuge oder Methoden führte, die zum Schneiden und Formen des Steins ver­wendet wurden. Während Petrie selbst die Existenz ver­lo­rener Tech­no­logien ver­mutete, haben spätere For­scher auf diese Merkmale als poten­zielle Indi­ka­toren für aus­ge­klü­gelte Bear­bei­tungs­tech­niken hin­ge­wiesen, die über das hin­aus­gehen, was tra­di­tionell der alten ägyp­ti­schen Zivi­li­sation zuge­schrieben wird.

Ganz aktuell wurde von dem Team aus For­schern eine zweite Stadt unter den Pyra­miden von Gizeh in Ägypten ent­deckt! Diese sen­sa­tio­nelle Ent­de­ckung befindet sich unter der Pyramide von Men­kaure und könnte in der Lage sein zu beweisen, wie die drei Pyra­miden von Gizeh durch die Existenz eines mas­siven unter­ir­di­schen Kom­plexes, der tief unter der Erde begraben ist, direkt mit­ein­ander ver­bunden sind. Diese bemer­kens­werte Ent­de­ckung folgte fast unmit­telbar auf die vor­herige Ent­de­ckung großer unter­ir­di­scher Struk­turen unter der Pyramide von Chefren im März dieses Jahres. Skep­tiker sagten auch diesmal, diese Mel­dungen basieren auf „Fake News“, ohne plau­sible Gegen­ar­gu­mente zu liefern oder sich im Rahmen wis­sen­schaft­licher Dis­kus­sionen dazu zu äußern. Das Team von For­schern aus Italien hat seine Resultate ver­teidigt und erklärt, dass es eine 90-pro­zentige Wahr­schein­lichkeit gibt, dass sich unter der Pyramide von Myke­rinos die gleichen Säulen befinden wie unter der grö­ßeren Chephren-Pyramide.

„Wir sind fest davon über­zeugt, dass die Struk­turen in Gizeh mit­ein­ander ver­bunden sind, was unsere Ansicht ver­stärkt, dass die Pyra­miden lediglich die Spitze des Eis­bergs eines kolos­salen unter­ir­di­schen Infra­struktur-Kom­plexes sind. … Dieses Netzwerk besteht wahr­scheinlich aus einem dichten System von Tunneln, die die Haupt­struk­turen unter der Erde ver­binden. Da Men­kaure kleiner ist als Khafre, glauben wir, dass die Anzahl der Säulen wahr­scheinlich gleich, aber geringer ist als die unter Khafre“, sagte Dr. Biondi.

Diese neueste Ent­wicklung, die Säulen unter Men­kaure bzw. der Pyramide von Myke­rinos zu ent­decken, ver­stärkt ihre Theorie, dass sich tau­sende Meter dar­unter eine ver­borgene Mega­struktur irgend­einer Art befindet, die nicht mit der her­kömm­lichen Ägyp­to­logie in Ein­klang zu bringen ist.

„Ent­de­ckungen wie diese unter Men­kaure fordern uns heraus, unser Ver­ständnis der alten ägyp­ti­schen Geschichte und der Ver­gan­genheit der Menschheit neu zu über­denken und eröffnen neue Per­spek­tiven auf unsere Ursprünge und Fähigkeiten.“

Obwohl viele Archäo­logen glauben, dass die drei Pyra­miden von Gizeh nur etwa 4.500 Jahre alt sind, schätzen Biondi und sein Team, dass die ver­bor­genen Säulen dar­unter etwa 38.000 Jahre alt sind und von einer ver­lo­renen Zivi­li­sation erbaut wurden. Sie glauben, dass vor etwa 12.800 Jahren eine globale Kata­strophe, wie ein Kome­ten­ein­schlag, stattfand, die eine fort­schritt­liche prä­his­to­rische Zivi­li­sation voll­ständig auslöschte.

Beweise für eine antike Kata­strophe vor etwa 12.000 Jahren stammt haupt­sächlich aus geo­lo­gi­schen, archäo­lo­gi­schen und kli­ma­ti­schen Studien. Das sog. Jüngere Dryas ist ein bedeu­tendes kli­ma­ti­sches Ereignis, das vor ungefähr 12.900 bis 11.700 Jahre stattfand und eine plötz­liche Rückkehr zu gla­zialen Bedin­gungen nach der Erwärmung der letzten Eiszeit mar­kiert. Dieser Zeitraum ist durch einen dra­ma­ti­schen Tem­pe­ra­tur­abfall gekenn­zeichnet, der tief­grei­fende Aus­wir­kungen auf die Umwelt und die mensch­lichen Popu­la­tionen hatte. Einige For­scher schlagen vor, dass ein Kometen- oder Aste­ro­iden­ein­schlag das Jüngere Dryas aus­gelöst haben könnte.

Stätten der frühen Clovis-Kultur in Nord­amerika zeigen Beweise für mensch­liche Besiedlung vor und während des Jün­geren Dryas. Die abrupten Ver­än­de­rungen im Klima und in der Umwelt hatten wahr­scheinlich Aus­wir­kungen auf diese frühen mensch­lichen Popu­la­tionen. Viele Kul­turen auf der ganzen Welt haben Mythen und Legenden über große Fluten oder kata­stro­phale Ereig­nisse bis heute lebendig gehalten. Einige For­scher schlagen deshalb vor, dass diese Geschichten mög­li­cher­weise in realen his­to­ri­schen Ereig­nissen ver­wurzelt sind, ein­schließlich der dra­ma­ti­schen Ver­än­de­rungen, die vor etwa 12.000 Jahren stattfanden.

 

Laut den neu­esten Mel­dungen des For­scher­teams aus Italien und Schottland, geleitet von Corrado Malanga von der Uni­ver­sität Pisa und Filippo Biondi von der Uni­ver­sität Strath­clyde, hat die fort­schritt­liche Radar­tech­no­logie ein mas­sives unter­ir­di­sches Netzwerk ent­hüllt, das die Pyra­miden von Khafre, Khufu und Men­kaure sowie die Große Sphinx mit­ein­ander verbindet.

Befür­worter der Jün­geren Dryas Hypo­these weisen auf Ein­schlag­trümmer in Abu Hureyra, Syrien als mög­liche Beweise für regionale Über­schwem­mungen hin. Der unab­hängige For­scher Andrew Collins hebt Inschriften im Tempel von Edfu hervor, die von einer urzeit­lichen Flut berichten, die eine ver­lorene Kultur der „Ältesten“ zer­störte. Ägyp­to­logen ent­gegnen, dass diese Texte sym­bo­lisch sind und nicht direkt mit Gizeh ver­bunden sein sollen, aber das ist eine Frage der Interpretation.

Andrew Collins hat Inschriften im Tempel von Edfu gesehen, die von einer urzeit­lichen Flut berichten. Diese Inschriften, bekannt als die Edfu-Texte, beziehen sich auf ein hei­liges Gebiet in der Gizeh-Region, das von einer „Feind-Schlange“ zer­stört wurde, was Collins als Metapher für einen Kome­ten­ein­schlag inter­pre­tiert hat. Die Texte erwähnen eine ver­hee­rende Flut, die eine geheim­nis­volle Zivi­li­sation zer­störte, und Collins ver­bindet dies mit der Idee eines Kome­ten­ein­schlags, der Über­schwem­mungen und Chaos ver­ur­sachte, die die meisten Spuren dieser Zivi­li­sation auslöschten.

Die Edfu-Texte beschreiben auch eine urzeit­liche Zeit, in der Götter die Erde regierten, und eine heilige Insel, von der der erste Tempel, der jemals gebaut wurde, aus den uranfäng­lichen Wassern auf­tauchte. Darüber hinaus erwähnen die Texte eine „Heimat der Urzeit­lichen“, die durch eine Kata­strophe zer­stört wurde, was dem Thema der Zer­störung in Platons Bericht über Atlantis ähnelt.

Im alten ägyp­ti­schen Mythos bezieht sich Zep Tepi auf die „Erste Zeit“, eine mytho­lo­gische Goldene Ära, in der Götter unter den Men­schen wan­delten und die Uro­rdnung her­ge­stellt wurde. Edfu-Lehren beziehen sich oft auf Zep Tepi als Symbol für den ursprüng­lichen gött­lichen Zustand und das Wissen der Menschheit und betonen die Bedeutung, sich wieder mit diesem ver­lo­renen gött­lichen Wissen zu ver­binden. Die Geschichte von Atlantis, wie sie von Platon und anderen Quellen erzählt wird, beschreibt eine hoch­ent­wi­ckelte Zivi­li­sation, die letztlich durch Natur­ka­ta­strophen zer­stört wurde. Einige eso­te­rische Lehren, dar­unter solche, die von Edfu beein­flusst sind, gehen davon aus, dass Atlantis eine reale Zivi­li­sation war, die mit dem alten Ägypten und anderen fort­ge­schrit­tenen Kul­turen ver­bunden war. Der Auf­stieg und Fall von Zivi­li­sa­tionen wie Atlantis dienen als Lek­tionen für spi­ri­tu­elles Wachstum.

Diese Periode wird häufig mit der Errichtung der ersten Tempel und der gött­lichen Herr­schaft der Pha­raonen asso­ziiert. Sie stellt eine Zeit des Friedens und des Wohl­stands dar, bevor der Zerfall der Zivi­li­sation eintrat. Die Über­reste dieser groß­ar­tigen prä­his­to­ri­schen Zivi­li­sation befinden sich ver­mutlich immer noch unter dem Gizeh-Plateau. Sowohl die Edfu-Texte als auch die Atlantis-Erzählung teilen Themen einer gol­denen Ära, gefolgt von Zer­störung. Die Idee, dass eine Zivi­li­sation für ihren Hochmut oder mora­li­schen Verfall bestraft wurde, ist in beiden Berichten vor­handen. Die Edfu-Texte erwähnen eine ver­hee­rende Flut, die eine Zivi­li­sation zer­störte, was Par­al­lelen zu den kata­stro­phalen Ereig­nissen auf­weist, die zum Untergang von Atlantis führten. Dieser Zusam­menhang deutet auf ein gemein­sames kul­tu­relles Gedächtnis über antike Kata­strophen hin, die sowohl die ägyp­tische als auch die grie­chische Mytho­logie beein­flusst haben.

 

Die Edfu-Texte, die an den Wänden des Horus­tempels in Edfu, Ägypten, ein­gra­viert sind, gehören daher zu den reich­hal­tigsten Quellen der ägyp­ti­schen Mytho­logie und wurden von einigen als Träger his­to­ri­scher Ereig­nisse inter­pre­tiert. Diese Inschriften ent­halten das, was einige Gelehrte als die Gründung des Tempels selbst und die mythi­schen Ursprünge der Tempel in Ägypten beschreiben. Zusam­men­fassend lässt sich sagen, dass es the­ma­tische Ähn­lich­keiten zwi­schen den Edfu-Texten und Platons Geschichte von Atlantis gibt, ins­be­sondere in den Motiven von Zer­störung und Wasser, jedoch keine kon­kreten Beweise dafür, dass die Edfu-Texte die Existenz von Atlantis als his­to­rische Rea­lität end­gültig bestä­tigen. Die Suche nach Atlantis, wie sie von Platon beschrieben wird, bleibt ein Thema von Debatten unter Wissenschaftlern.

Biondis Team sagt, dass es innerhalb der nächsten Monate voll­ständige Tomo­gra­fie­da­teien ver­öf­fent­lichen wird und Geneh­mi­gungen für Bohr­tests bei der Pyramide von Men­kaure anstrebt. Bis dahin bleiben die Behaup­tungen unbe­stätigt, und die Debatte darüber, was unter dem Gizeh-Plateau liegt, zeigt keine Anzeichen einer Abnahme. Ganz im Gegenteil: Die neu ent­deckten Schächte und Kammern könnten die Geschichte umschreiben, wenn sich her­aus­stellt, dass sie wahr sind.

Obwohl alter­native Inter­pre­ta­tionen von Main­stream-Ägyp­to­logen weithin vehement abge­lehnt werden, weil sie viel zu ver­lieren haben, argu­men­tieren alter­native For­scher, dass die mytho­lo­gische Insel der Schöpfung, die in den Texten erwähnt wird, eine lang ver­lorene Zivi­li­sation in Gizeh sym­bo­li­sieren könnte. Einen hei­ligen Hei­matort, der durch eine Kata­strophe zer­stört wurde und später im antiken Mythos der wahren Pyra­mi­den­bauer ver­ewigt wurde. Seitdem werden diese Texte als mytho­lo­gisch betrachtet, wobei die über­le­benden Götter nach der Flut nach Ägypten gingen, anstatt dort ihren Ursprung zu haben.

Eine bald erschei­nende Studie der ita­lie­ni­schen For­scher, die noch auf Peer-Review-Publi­kation wartet, legt nahe, dass die Anlage unter Gizeh zehn Mal größer ist als die Pyra­miden selbst. Die neuen Radar­scans haben es den Wis­sen­schaftlern ermög­licht, die ver­bor­genen unter­ir­di­schen Struk­turen zu kar­tieren, von denen bereits seit der Antike berichtet wurde. Es wird ange­nommen, dass es weit­läufige Kammern, große qua­dra­tische Räume und Schächte gibt, die hun­derte Meter tief hin­ab­führen. For­scher können kaum fassen, was sie dort ent­deckt haben und überall im Internet kommen neue Theorien darüber auf.

Wenn eine globale uni­versale Flut statt­ge­funden hat, welche die Zivi­li­sation der eigent­lichen Pyra­mi­den­bauer und Kon­struk­teure dieser gewal­tigen unter­ir­di­schen Anlagen aus­ge­löscht hat, dann sind die Gizeh-Pyra­miden einige der ver­blie­benen Relikte dieses Ereig­nisses, die über­dauert haben. Wenn diese unter­ir­di­schen Struk­turen bestätigt werden und tat­sächlich so alt sind, wie behauptet wird, würde das unser Ver­ständnis der alten ägyp­ti­schen Geschichte und der mensch­lichen Zivi­li­sation erheblich ver­ändern. Die Impli­ka­tionen, eine prä­his­to­rische Stadt unter den Pyra­miden zu ent­decken, sind tief­greifend. Es würde nahe­legen, dass eine hoch ent­wi­ckelte Zivi­li­sation lange vor der bekannten Geschichte des alten Ägypten exis­tierte. Genauso wie es in antiken Königs­listen fest­ge­halten ist. Es war eine Zeit, in der Götter die Erde regiert haben und erst viel später kam es zur bekannten dynas­ti­schen Periode, als Men­schen die Rolle der Götter und Halb­götter ein­ge­nommen haben und zu Königen und Pha­raonen wurden.

Basierend auf den bis­he­rigen Berichten und den Daten, die durch inno­vative Radar­tech­no­logie gewonnen wurden, deuten die Annahmen der For­scher auf ein Alter der Anlagen von etwa 38.000 Jahren hin. Dieses Alter liegt weit vor der bekannten ägyp­ti­schen Hoch­kultur, die vor etwa 4.500 Jahren begann, die Pyra­miden zu errichten. Es würde bedeuten, dass diese Struk­turen von einer archai­schen, hoch­ent­wi­ckelten Zivi­li­sation gebaut wurden, die vor der ägyp­ti­schen Kultur exis­tierte und mög­li­cher­weise durch eine globale Kata­strophe aus­ge­löscht wurde. Falls die Ent­de­ckung authen­tisch ist, könnten die Bau­herren dieser Anlagen ent­weder eine ver­lorene prä­his­to­rische Zivi­li­sation sein, die tech­no­lo­gisch weit fort­ge­schritten war, oder außer­ir­dische Besucher, die in der Ver­gan­genheit die Erde besucht und diese Anlagen errichtet haben. Alter­nativ könnten es globale Hoch­kul­turen gewesen sein, die durch kata­stro­phale Ereig­nisse aus­ge­löscht wurden, deren Über­reste erst jetzt ent­deckt werden.

Die unter­ir­di­schen Anlagen könnten als Zufluchtsorte oder Schutz­räume vor glo­balen Kata­strophen, wie Kome­ten­ein­schlägen oder kli­ma­ti­schen Ver­än­de­rungen, gebaut worden sein. Sie könnten dem Zweck gedient haben, rituelle oder spi­ri­tuelle Zere­monien durch­zu­führen, oder als heilige Stätten für eine ver­gessene Kultur. Es besteht die Mög­lichkeit, dass die Anlagen als eine Art „Halle der Auf­zeich­nungen“ oder Wis­sens­speicher dienten, ähnlich der Legende um die Halle der Auf­zeich­nungen von Atlantis. Die Struk­turen könnten Teil eines welt­weiten Netz­werks von Anlagen gewesen sein, die eine fort­schritt­liche Gesell­schaft ver­banden, um Infor­ma­tionen, Energie oder Res­sourcen zu tau­schen. Eine lang­fristige Über­legung könnte gewesen sein, eine Über­le­bens­basis für eine hoch­ent­wi­ckelte Zivi­li­sation zu schaffen, um nach einer Kata­strophe wieder aufzubauen.

Mehrere Studien und Mes­sungen haben gezeigt, dass bestimmte Bereiche um die Pyra­miden von Gizeh unge­wöhn­liche magne­tische Signale auf­weisen. Besonders in und um die Pyra­miden herum wurden Anomalien fest­ge­stellt, die auf die beson­deren Bau- und Mate­ri­al­ei­gen­schaften der Kon­struk­tionen zurück­zu­führen sein könnten. Manche Theorien gehen sogar so weit, zu ver­muten, dass die Pyra­miden diese magne­ti­schen Felder beein­flussen oder verstärken.

Die Idee, dass die Pyra­miden die magne­ti­schen Anomalien ver­stärken, basiert auf der Annahme, dass die großen Stein­blöcke, ins­be­sondere die Kalk­stein- und Gra­nit­steine, bestimmte fer­ro­ma­gne­tische Mine­ralien ent­halten. Es wird ver­mutet, dass die Pyra­miden und die dar­unter lie­genden Struk­turen mög­li­cher­weise mit magne­tisch aktiven Mine­ralien gefüllt sind, die unge­wöhn­liche Signale erzeugen. Beim Bau könnten diese Mine­ralien im Gestein und in der Kon­struktion eine Art „magne­ti­sches Ver­stär­kungs­system“ bilden, ähnlich einer Antenne.

Darüber hinaus wird spe­ku­liert, dass die präzise geo­me­trische Anordnung der Pyra­miden und ihrer Kammern die lokalen Magnet­felder beein­flussen und ver­stärken könnte. Einige Theorien ver­gleichen diese Anordnung mit modernen Antennen oder Reso­nanz­sys­temen, die elek­tro­ma­gne­tische Energie sammeln oder fokus­sieren sollen. Diese Hypo­thesen legen nahe, dass die Pyra­miden als eine Art Ener­gie­fokus oder ‑kon­zentrat fun­gierten. Es gibt Hin­weise, dass die ver­wen­deten Steine, vor allem Granit, magne­tische Kris­talle wie Magnetit ent­halten könnten. Diese könnten in Kom­bi­nation mit der geo­me­tri­schen Anordnung der Pyramide elek­tro­ma­gne­tische Effekte ver­stärken. Einige Theorien deuten darauf hin, dass die magne­ti­schen Anomalien auf ver­borgene Kammern, Tunnel oder Ener­gie­zentren unter den Pyra­miden hin­weisen könnten, die noch nicht ent­deckt wurden. Diese könnten eine Funktion als Ener­gie­quelle, Speicher oder Kom­mu­ni­ka­ti­ons­knoten gehabt haben.

Manche Theorien schlagen vor, dass die Pyra­miden in der Ver­gan­genheit als Orte für rituelle oder ener­ge­tische Zere­monien gedient haben könnten, um bestimmte Energien zu kana­li­sieren oder zu kon­trol­lieren. Es wird auch spe­ku­liert, dass die Anomalien im Magnetfeld mit den angeb­lichen ener­ge­ti­schen Heil­kräften oder mit außer­ir­di­schen Tech­no­logien in Ver­bindung stehen könnten.

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Mein neu­estes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheim­nisse der Ant­arktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kur­sieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über uner­klär­liche Vor­gänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publi­ka­tionen starke Popu­la­rität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Ant­arktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wis­sen­schaftler oder mili­tä­rische Whist­le­b­lower völlig andere Dinge offen­gelegt, die noch weit kon­tro­verser sind, als diese alten Rei­se­be­richte. Unter dem Eis­schild der Ant­arktis befinden sich die ver­mutlich größten Geheim­nisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erd­ober­fläche aktiv ist? Sind unter­ir­dische Mili­tär­basen wie die Area 51 mit uralten Höh­len­sys­temen ver­bunden, die von prä­his­to­ri­schen Kul­turen stammen und die ganze Erd­kruste durch­ziehen? Benutzen höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen mit über­le­gener Tech­no­logie ver­borgene Tun­nel­systeme, um tief gelegene Bereiche im Erd­in­neren zu erreichen, spe­ziell in den Polar­re­gionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Pol­flügen deut­schen Flug­scheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheim­lichen Begeg­nungen mit kilo­me­ter­langen Unter­was­ser­ob­jekten in den Welt­meeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was pas­sierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Mis­sionen auf dem Mond?

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Der Artikel erschien zuerst hier: jason-mason.com

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