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Atom­ra­keten statt Abitur – Warum die Welt lieber stirbt, als nachzudenken

Viele meiner Leser fragen mich in letzter Zeit, was ich von diesem bizarren Thea­ter­stück namens „Welt­krieg in Vor­be­reitung“ halte. Ich habe gehofft, dass ich niemals in die Ver­le­genheit käme, solche Gedanken über­haupt auf Papier zu bringen, geschweige denn mit einem bit­teren Grinsen zu garnieren. 

Aber wenn ich mir die aktuelle poli­tische Groß­wet­terlage ansehe – NATO auf Speed, Russland auf Wodka, China auf stillem Kapi­ta­lismus-Doping – dann sehe ich nicht nur schwarz, sondern gleich eine Netflix-Serie in End­los­schleife, bei der das Staf­fel­finale „Atom­rakete trifft Mit­tel­europa“ heißt.

Das Traurige: Keiner will diesen Welt­krieg, aber alle tun so, als wäre er der neueste Mode­trend. Poli­tiker tragen ihn wie ein Acces­soire, Jour­na­listen ver­kaufen ihn als mora­lische Pflicht, und das Volk darf sich zwi­schen Gas­preis und Grab­stein schon mal aus­suchen, wie es lieber endet.

Was mich daran wahn­sinnig macht: die Selbst­ver­ständ­lichkeit, mit der in Berlin, Brüssel und Washington über „Eska­lation“ gesprochen wird, als ginge es um die Erhöhung des Bier­preises im Ver­einsheim.

„Ja, da müssen wir eben mehr Waffen liefern.“ – Klar, warum nicht gleich die Apo­ka­lypse auf Pump? Und das Publikum klatscht, solange es den letzten Kredit für den SUV bekommt.

Ich habe gehofft, dass ich niemals solche Sätze schreiben muss. Aber jetzt tue ich es. Und ich weiß: Jeder Satz klingt nach Satire – aber er ist Rea­lität. Und das ist das wirklich Lächerliche.

Es ist schon grotesk, wie die Welt sich derzeit verhält – als stünde sie vor einer Knei­pen­schlä­gerei, nur dass die Kneipe „Erde“ heißt und die Gäste Atom­waffen in den Jacken­ta­schen tragen. Die NATO knallt die Tür auf wie ein tes­to­ste­ron­ge­la­dener Jung­bulle, Russland grölt schon von der Ecke „kommt doch, wenn ihr euch traut“, und China sitzt still lächelnd am Tresen, kas­siert die Bier­deckel ein und ver­kauft am Ende noch die Gläser als Exportware.

Die Sze­narien, die einem da in den Kopf schießen, sind nicht einmal mehr dys­to­pisch – sie sind einfach lächerlich. Man stelle sich vor: Mil­lionen Sol­daten mar­schieren durch Ost­europa, Pan­zer­ketten zer­furchen die Felder, während in Brüssel debat­tiert wird, ob man dazu gen­der­ge­rechte Feldpost ver­fassen sollte. Russland spielt die alte „wir haben zwar kein Geld, aber Raketen“-Leier, und die NATO hält dagegen mit „wir haben zwar keine Moral, aber Kre­dit­karten“. Wer gewinnt? Natürlich niemand. Wer ver­liert? Rate mal: wir. (Die NATO schreit: Der Dritte Welt­krieg gegen Russland wird bald beginnen)

Und wäh­rend­dessen die Medien: CNN, ARD, BBC – alle in Dau­er­er­regung, als wäre es die geilste Staf­fel­pre­miere seit „Game of Thrones“. Nur dass diesmal die Drachen Atom­spreng­köpfe tragen und nicht zurück in die Kulissen fliegen, wenn die Kamera ausgeht.

China, das stille Genie im Hin­ter­grund, hat das längst begriffen: Lass die Irren gegen­ein­ander rennen, wir ver­kaufen beiden Seiten die Pflaster. Nord­korea liefert die Knall­körper, Iran die Drohnen, und Europa die mora­lische Empörung, die keiner kauft.

Die Ein­leitung dieses Essays ist also simpel: Wir stehen nicht am Rande des Abgrunds – wir tanzen längst auf der Reling, trinken Sekt und wundern uns, dass das Schiff wackelt. Und wenn einer fällt, reißen wir eben alle mit. Applaus, Vorhang auf, die dritte Runde der Mensch­heits­dummheit beginnt.

Eine wütend-sar­kas­tische Inventur dieser Welt von Alfred-Walter von Staufen

Das Mus­kel­spiel – Panzer gegen Portemonnaie

Die große Welt­po­litik funk­tio­niert inzwi­schen wie ein schlecht geöltes Fit­ness­studio: Jeder zeigt Bizeps, keiner hat Rücken­mus­ku­latur, und alle ver­gessen, dass man mit Ver­stand mehr hebt als mit Tes­to­steron. Russland flext mit Pan­zer­fried­höfen aus drei Jahr­zehnten und ruft „his­to­ri­sches Recht“, als wäre die Geo­grafie ein Couponheft.

Die NATO ant­wortet mit dem glo­balen Gold­status: „Wir haben Visa, Mas­terCard und genügend Rüs­tungs­aktien, um jedes schlechte Gewissen zuzu­kle­istern.“ So mar­schiert das Mus­kel­spiel auf beiden Seiten tapfer voran – das eine Lager schwört auf Masse, das andere auf Marge.

Und weil Krieg ohne Buch­haltung nur Aben­teu­er­urlaub ist, werden Schachteln voller Mil­li­arden durch die Par­la­mente geschoben, „Son­der­ver­mögen“ genannt, diese poe­tische Umschreibung für „wir zahlen später, wenn keiner mehr lebt“.

Die Industrie reibt sich die Hände wie ein Kami­n­an­zünder im Dezember: Munition? Teurer. Ersatz­teile? Noch teurer. Moral? Unbe­zahlbar, aber zum Glück nicht lie­ferbar. Wäh­rend­dessen zählt der Steu­er­zahler seine Pfandbons wie ein Feldherr die Verluste.

Das Absurde: Alle behaupten, man ver­hindere Krieg durch Auf­rüstung. Natürlich, genau wie man Brand­stiftung mit Benzin ver­hindert. Man wie­derholt das Mantra so lange, bis selbst der skep­tischste Bürger denkt: „Wenn es so teuer ist, muss es sinnvoll sein.“ So trickst man jeden Wider­stand aus – mit Zahlen.

Die eine Seite zählt Panzer, die andere Pro­zent­punkte am BIP, und die wenigen Ver­nünf­tigen zählen die Tage, bis der erste Diplo­ma­tie­versuch nicht als Schwäche, sondern als Intel­ligenz gilt. Spoiler: Das dauert. Denn in diesem Fit­ness­studio ist der Trainer die Empörung und das Trai­ningsziel heißt: „Defi­nition bis zum Atom.“ Wer da noch nach Sinn fragt, wird aus­ge­lacht – „zu wenig Gains, Bruder!“

Russland auf Wodka, NATO auf Koffein

Russland führt Krieg wie ein alter Boxer: dicke Fäuste, kaputte Nase, aber über­ra­schend langer Atem, wenn es ums Ein­stecken geht. Die NATO ist dagegen ein hyper­ak­tiver Manager mit drei Espressi zu viel und einer Agenda: „Roadmap zum Frieden durch Eska­lation“ – der Titel, der jeden Investor überzeugt.

In den rus­si­schen Nach­richten wird die Welt als rotes Tuch an die Wand gemalt; im Westen erklärt man uns, es sei alter­na­tivlos, den Ben­zin­ka­nister neben die Funken zu stellen, „um die Flammen zu belehren, wer hier die Regeln macht“.

Zwi­schen den Blöcken steht der kleine Mann mit seinem Ein­kaufs­wagen, der teurer wird, je näher die Front rückt. Denn die Geo­po­litik hat ein Hobby: Preise erhöhen – als Päd­agogik der Eliten.

Das Gas wird knapp, die Nerven auch, und während die Warm­du­scher im Talkshow-Studio dreißig Minuten über die „Zei­ten­wende“ phi­lo­so­phieren, duscht der Rest des Landes kalt und ver­steht plötzlich Hegel: Dia­lektik ist, wenn du zwi­schen „frieren“ und „frieden“ wählst und beides nicht bekommst.

Die NATO wirkt wie ein Fit­ness­armband, das schreit: „10.000 Schritte bis zur Abschre­ckung!“, und Russland ant­wortet: „Wir machen keine Schritte, wir fahren Ketten.“ In diesem Duett ist jede Pause ein Verrat an der Haltung. Die Diplo­matie? Ja, die sitzt im Flur und wartet, bis der Rauch­melder leiser piept.

Wenn er jemals leiser piept. Denn es wurde eine Kultur der Dauer-Alarm­be­reit­schaft geschaffen, in der wer „Dees­ka­lation“ sagt, sofort als „Defätist“ gilt – oder als rus­si­scher Teppich. Am Ende sind alle über­dreht, unter­in­for­miert und über­schuldet – aber gut gelaunt, solange die eigene Pro­pa­ganda die bessere Musik spielt.

China – die Werkbank, die alle beliefert, auch den Gegner

China schaut dem west-öst­lichen Tohu­wabohu zu wie ein gedul­diger Kaufmann, der sein Lager sor­tiert und die Kasse stimmt. Man liefert Bau­teile, Halb­leiter, Droh­nen­ideen, diplo­ma­tische Silben – und vor allem: Geduld. Die Chi­nesen wissen, dass die Welt immer wieder in die­selben Fehler stolpert, und haben das zu einem Geschäfts­modell gemacht. Wenn sich zwei streiten, freut sich der Export.

Die Ironie ist herrlich: Die eine Seite ruft „Abhän­gigkeit redu­zieren!“, die andere murmelt „stra­te­gische Part­ner­schaft“, beide bestellen pünktlich. Sank­ti­ons­po­litik? Ein Falt­blatt. Lie­fer­ketten? Ein Laby­rinth, durch das jede mora­lische Losung pur­zelnd ihren Ausgang findet. Und sobald im Westen die Fabrik­schorn­steine alt und teuer werden, ent­deckt man plötzlich die Schönheit chi­ne­si­scher Effi­zienz, um im nächsten Satz vor „auto­ri­tären Struk­turen“ zu warnen. Dop­pel­standard? Quatsch. Das ist glo­ba­li­sierte Schizophrenie.

Chinas Plan ist klas­sisch: Keine große Rede, keine große Pose. Man lässt Ideo­logen spielen und kas­siert. Während Europa streitet, ob es sich selbst „stra­te­gisch autonom“ nennen darf, hat China längst die Pro­duk­ti­ons­au­to­nomie gesi­chert – in allem, was die Kon­flikt­par­teien brauchen. Kriege sind, nüchtern betrachtet, Roh­stoff­mixer und Ver­brauchs­feu­er­werke. Das sind beides Märkte. Und weshalb sollte man einen Markt nicht bedienen? Die Mora­listen ant­worten: Weil! Die Kauf­leute fragen: Womit? Der Unter­schied heißt „Rea­li­täts­kom­petenz“.

Wenn der Rauch sich legt – irgendwann, viel­leicht – wird China nicht den Sieger küren, sondern neue Lie­fer­be­din­gungen. Kredite, Häfen, Patente. West­liche Thinktanks nennen das „sys­te­mische Her­aus­for­derung“, der Nor­mal­bürger „Lie­ferzeit“. Beide meinen das­selbe: Wer die Werkbank kon­trol­liert, kon­trol­liert die Werk­zeuge des Krieges und die Schrauben des Friedens. Der Rest ist Poesie. Und an Poesie mangelt es in Europa nie – nur an Ersatzteilen.

Nord­korea – der kleine Bruder, der immer mit­ballern will

Nord­korea ist die Pyro­technik der Geo­po­litik: laut, grell, unbe­re­chenbar – und erstaunlich nützlich, wenn man Ablenkung braucht. Pjöngjang schickt einen Feu­er­werks­körper Richtung Meer, die Welt hält den Atem an, und schon hat irgendwer irgendwo ein Ver­hand­lungs­paket in anderer Sache gewonnen. Nichts ist so wertvoll wie eine kal­ku­lierte Unkalkulierbarkeit.

In einem großen Kon­flikt wäre Nord­korea der Nachbar, der Musik auf­dreht, damit niemand merkt, wer die Fenster ein­wirft. Man hat eine Armee, die aus­sieht, als sei sie aus einem Stalin-Muse­ums­stück gefallen, aber mit genug Munition, um jeden Mangel an Eleganz mit Quan­tität zu erschlagen. Der Westen kichert über das Regime und kauft trotzdem die Schlag­zeilen, die es pro­du­ziert – denn Panik ver­kauft besser als Politik.

Was Nord­korea wirklich will, ist simpel: Auf­merk­samkeit, Sicher­heiten, Devisen. Und gele­gentlich ein Sitz­kissen am Tisch der Großen. Wer es unter­schätzt, macht den­selben Fehler wie der Auto­fahrer, der denkt, der kleine Wagen könne keinen Schaden anrichten. Kann er. Vor allem, wenn er gegen das richtige Rad fährt. In Korea liegt die Zünd­schnur der glo­balen Eska­lation so nah an der ame­ri­ka­ni­schen Präsenz, dass jeder Funke zur Brand­satz­dis­kussion wird: „Ver­ant­wortung zeigen“ vs. „Haltung bewahren“ – zwei Formeln für den­selben Sauerstoff.

Derweil hat Nord­korea das Mar­keting per­fek­tio­niert: Start – Schlag­zeile – Sank­ti­ons­drohung – diplo­ma­tische Fie­ber­senkung – neue For­de­rungen. Wie ein Fahr­ge­schäft, das nie anhält. Wer das ver­ur­teilt, ohne gleich­zeitig das Muster zu erkennen, bleibt ein Dau­ergast im Empö­rungspark. Und der kie­bitzt den Welt­krieg wie ein Fuß­ball­spiel: „Oh! Fast!“ – Doch irgendwann schießt eben einer ins falsche Tor.

Iran – Drohnen statt Demokratie

Iran ist in diesem Drama die Werk­statt für asym­me­trische Ant­worten: billig, robust, aus­rei­chend präzise, um in den Nach­richten auf­zu­tauchen, aber nicht teuer genug, um den Haushalt zu rui­nieren. Man baut Drohnen wie einst andere Mopeds: Sie bringen dich nicht stilvoll ans Ziel, aber sie kommen an – und der Lärm erledigt die Pädagogik.

Die west­liche Stra­tegie gegenüber Iran ist eine Art Paar­the­rapie mit Ohr­stöpseln: Man redet, sank­tio­niert, redet wieder, wundert sich über Miss­trauen, und wenn eine Rakete fliegt, erklärt man ernsthaft, jetzt müsse die Diplo­matie eine Chance bekommen – sobald alle Beru­hi­gungs­pillen wirken. Ver­lässlich ist nur die Überraschung.

Iran hat gelernt, wie man Stell­ver­treter spielt, ohne die Bühne zu mieten. Milizen hier, Berater dort, ein bisschen Schat­ten­flotte auf offener See – und fertig ist der geo­po­li­tische Kleb­stoff, der überall ein wenig klebt und nir­gends die Fin­ger­ab­drücke zeigt. Das ist nicht schön, aber effi­zient. Und Effi­zienz schlägt Ästhetik in jedem Krieg.

Wenn das große Sze­nario kippt, wird Iran nicht die Front ver­schieben, sondern die Auf­merk­samkeit. Jeder neue Neben­schau­platz frisst Res­sourcen, Nach­rich­tenzeit und Geduld. Das ist asym­me­trische Macht: Nicht durch Stärke domi­nieren, sondern durch ver­teilte Nadel­stiche den Gegner zur Selbst­über­lastung treiben. Europa wird dann wieder seine Lieb­lings­frage stellen: „Wie konnten wir das nicht kommen sehen?“ Antwort: Weil man lieber mora­lische Spiegel putzt, als Fenster zu öffnen.

Europa – die Bühne, aber nicht die Regie

Europa ist der gla­mouröse Thea­terbau, in dem das Stück auf­ge­führt wird – samt rotem Samt, gol­denen Bal­konen und brö­ckelndem Fun­dament. Die Regie liegt jedoch woanders. Man nennt das „trans­at­lan­tische Part­ner­schaft“, was in guten Zeiten „gemeinsame Werte“ heißt und in schlechten „gemeinsame Rech­nungen“. Europa will „stra­te­gische Auto­nomie“, was ungefähr so klingt, als ob ein Teenager „eigenes Zimmer“ ver­langt, aber weiter bei Mama isst.

Wenn die Gewehr­läufe nach Osten zeigen, steht Europa bereit mit Papier: Papiere zur Soli­da­rität, Papiere zur Zei­ten­wende, Papiere zur Finan­zierung. Die Fabriken tun, was sie können, aber die Ener­gie­preise erinnern daran, dass Auto­nomie nicht in Leit­ar­tikeln ent­steht, sondern in Lei­tungen. Wer das über­sieht, merkt erst im Winter, dass die Ver­sorgung nicht von Haltung warm wird.

Poli­tisch ist Europa ein Chor von Solisten. Jeder hat seine Ver­gan­genheit, seine Gas­leitung, seine Industrie, seine Wähler. In Sonn­tags­reden mar­schiert man im Gleich­schritt, werktags im Zickzack. Das lässt sich als Vielfalt feiern, bis die Rechnung kommt. Dann zählt wieder nur: Wer liefert was, wann, wohin – und warum ist es gestern nicht angekommen?

Rea­lis­tisch bleibt Europa das, was es seit Jahr­zehnten ist: der Raum, in dem die großen Kon­flikte der anderen ihre phy­si­schen Spuren hin­ter­lassen. Flücht­lings­ströme, Ver­sor­gungs­lücken, Sicher­heits­zu­wei­sungen. Wer dagegen „Füh­rungs­macht“ sagt, ver­wechselt Laut­stärke mit Leitung. Führung beginnt, wenn man sagt, was man nicht mit­macht – und es dann durchhält. Die Probe steht aus.

USA – Welt­po­lizei mit Alzheimer

Die USA sind in dieser Tra­gi­ko­mödie gleich­zeitig Regisseur, Haupt­dar­steller und Sponsor – und ver­gessen doch gele­gentlich, in welchem Akt wir sind. Mal führt man Freiheit, mal Märkte, mal Moral ins Feld; am Ende führt man vor allem Truppen. Das Publikum ist gespalten: Die eine Hälfte will Ordnung, die andere Netflix – beide Opfer der Auf­merk­sam­keits­spanne. Außen­po­litik wird alle vier Jahre neu erfunden, als ob die Welt das Drehbuch brav mit­wechseln würde. Tut sie nicht.

Washington liebt klare Linien: Freund/Feind, Demokratie/Despotie, gut/böse. In der Rea­lität ist es eher: „Wer kauft unsere Anleihen?“ und „Wer stört unsere Schiff­fahrtswege?“ Man kann das zynisch finden – oder erwachsen. Pro­ble­ma­tisch wird es, wenn der innere Streit größer ist als der äußere. Dann wird Welt­po­litik zu einer Ansammlung halb­fer­tiger Pro­jekte: Inter­ven­tionen mit Ablauf­frist, Sank­tionen ohne Exit-Stra­tegie, Ver­sprechen ohne Kassensturz.

Im großen Sze­nario sind die USA unver­zichtbar, aber unbe­re­chenbar. Wer sich auf ame­ri­ka­nische Kon­ti­nuität ver­lässt, ver­lässt sich auf die Stille eines Wahl­kampfs – sie hält exakt bis zur nächsten Schlag­zeile. Das ist nicht böse, das ist System. Es zwingt Ver­bündete in die dop­pelte Buch­führung: Loya­lität nach außen, Plan B nach innen. Europa flüstert das nachts ins Kissen, China schreibt es in seine Fünfjahrespläne.

Und wenn der Tag kommt, an dem die Welt­po­lizei das eigene Funk­gerät nicht findet, müssen die anderen ent­scheiden, ob sie Streife laufen oder den Laden schließen. Beides wird teuer. Aber wenigstens ist es konsequent.

Medien – die Hof­narren der Eskalation

Die Medien sind die Ein­peit­scher der Zivi­li­sation, die Hof­narren, deren Spott zur Lit­urgie geworden ist. Kriegs­be­richt­erstattung ist heute ein Hybrid aus Live-Ticker, Moral­predigt und Mer­chan­dising: „Kaufen Sie jetzt den Son­der­podcast – Frieden in sieben Clips!“ Je kom­pli­zierter die Lage, desto ein­facher die Schlag­zeile. Wer Zweifel äußert, wird zum Matrosen auf der Titanic erklärt, der den Eisberg leugnet; wer jubelt, wird Kom­men­tator des Monats.

Die Logik ist simpel: Auf­merk­samkeit ist Währung, Angst ist Zins. Man berichtet nicht, weil es pas­siert; es pas­siert, weil man berichtet. Politik hat das ver­standen und liefert Bilder in Serie: Helme vor Flaggen, ernste Stirnen, die das Wort „Zei­ten­wende“ buch­sta­bieren, als sei es das Passwort zur Ver­nunft. Dabei ist es nur das Passwort zum Budget.

In Krisen sollte Jour­na­lismus kühlen Kopf behalten. Statt­dessen trägt er Stirn­ther­mo­meter und ruft „Fieber!“. Wer nüchtern fragt, ob mehr Waffen wirklich weniger Krieg bedeuten, wird in die Ecke der „Rela­ti­vierer“ gestellt, als sei Denken bereits Par­tei­nahme. Ja, ist es – Par­tei­nahme für den Ver­stand. Aber diese Partei hat keine Fraktion.

Das Ergebnis: Ein Publikum, das gleich­zeitig panisch und gelang­weilt ist. Panisch, weil täglich Apo­ka­lypse droht; gelang­weilt, weil Apo­ka­lypse eben täglich droht. Man kann nicht acht Staffeln Welt­un­tergang binge-watchen, ohne nach Chips zu greifen. So rut­schen wir in den Krieg wie in eine Serie: Irgendwann will man wissen, wie es ausgeht – selbst wenn das Ende schlecht ist.

Das Volk als Kanonenfutter

Das Volk, diese sprich­wört­liche „Bevöl­kerung“, die man so gern „mit­nehmen“ will, wird in der Praxis an den Rand gestellt: „Bitte nicht stören, hier wird Welt gerettet.“ Es darf zahlen, frieren, klat­schen oder schimpfen – je nach Jah­reszeit. Ein Teil mar­schiert im Netz voran: Hashtags als Helme, Memes als Munition. Der andere Teil mar­schiert im Super­markt: „Wie viel kostet Frieden in Butter?“

Die poli­tische Klasse hat eine neue Didaktik erfunden: Päd­agogik durch Preis. Wer nicht über­zeugt ist, wird über­zeugt – durch Neben­kosten. Und wer dann immer noch wider­spricht, ist „Putin­ver­steher“, „NATO-Feti­schist“ oder „Chi­n­aknecht“ – je nachdem, wem er das Leben schwer macht. So schafft man Einigkeit: Man drückt allen ein Etikett auf, bis keiner mehr weiß, was drin ist.

Die Mobi­li­sierung der Massen ist digital und höflich: Man nennt es „Haltung zeigen“. Früher hieß es „Mus­terung“. Heute klicken wir Zustim­mungen, morgen klickt jemand anders auf „Ein­ziehen“. Und sollte der Krieg tat­sächlich nicht nur auf die Bild­schirme, sondern in die Straßen kommen, wird man große Worte finden für kleine Leute. Man nennt das dann „Opfer“. Zuvor nannte man sie „Ver­braucher“.

Die eigent­liche Tragik: Das Volk ist klüger, als seine Medien ihm zuge­stehen, und prag­ma­ti­scher, als seine Eliten es ihm erlauben. Es weiß, dass Krieg kein Com­pu­ter­spiel ist und Frieden mehr braucht als Sprüche. Aber die ent­schei­denden Gespräche finden hinter Türen statt, vor denen Schilder hängen: „Ver­traulich – damit Sie geschützt werden.“ Wie rührend. Und wie bequem.

Atom­krieg – der letzte Witz ohne Pointe

Irgendwann landet jede Debatte in der nuklearen Absur­dität: „tak­tische Nukes“, „rote Linien“, „Abschre­ckungs­sta­bi­lität“, ein Voka­bular so beru­higend wie die Ansage im Flugzeug, dass das Triebwerk jetzt ein Expe­riment wage. Man redet sich die Eska­lation klein, indem man sie in Fach­be­griffe ein­sperrt. Doch das Problem mit Atom­bomben ist, dass sie keinen Humor verstehen.

Die Theorie sagt: Abschre­ckung funk­tio­niert, solange alle rational sind. Die Praxis sagt: Men­schen sind es nicht. Sie sind müde, wütend, ehr­geizig, beleidigt. Sie wollen Wahlen gewinnen, Gesicht wahren, Geschichte schreiben. Genau deshalb erfindet man „kon­trol­lierte Eska­lation“ – die schönste aller Selbst­täu­schungen. Man kann Feuer nicht kon­trol­lieren, indem man ihm Namen gibt.

Wer den Atom­krieg „denkbar“ nennt, spielt bereits. Denn die Schwelle zum Unvor­stell­baren sinkt mit jedem Mal, dass man es aus­spricht. Heute „Option“, morgen „Drohung“, über­morgen „Miss­ver­ständnis“. Der Knall braucht keine Absicht – nur eine Ver­kettung aus Routine, Reaktion, Rhe­torik. Und dann? Dann erklärt man pflicht­schuldig, man habe alles getan. Stimmt – nur das Richtige nicht.

Die einzig seriöse Nukle­ar­stra­tegie bleibt so banal, dass sie in keinem Thinkt­ank­papier Platz findet: Lass es. Ver­hindere Situa­tionen, in denen einer glaubt, er müsse zeigen, dass er es wirklich kann. Dazu braucht es Kanäle, Gesichter, Ver­trauen – die lang­wei­ligen Dinge, die in Zeiten erhitzter Haltung als Verrat gelten. Trotzdem gilt: Wer den letzten Witz ohne Pointe ver­meiden will, muss vorher auf­hören zu lachen. Auch wenn das Publikum buht. Auch wenn die Quote sinkt.

Fazit

Die rea­lis­tisch denk­baren Sze­narien bewegen sich zwi­schen „Zer­mür­bungs­krieg mit glo­balem Wirt­schafts­schaden“ und „Eska­la­tions-Leiter mit nuklearem Geländer“, flan­kiert von Stell­ver­treter-Feuern, medialer Dau­er­er­regung und einer Industrie, die „just-in-time“ inzwi­schen als „just-in-war“ buchstabiert.

Die einzige Exit-Option bleibt alt­mo­disch: Gespräche, die länger dauern als eine Pres­se­schalte, und Kom­pro­misse, die schlechter klingen als sie wirken. Wer dafür keine Geduld hat, wird sehr viel Zeit für Trauer finden.

Abschluss & Moral

Am Ende dieser gro­tesken Welt­auf­führung bleibt eine simple Erkenntnis, die jeder Stamm­tisch ohne Thinktank ver­steht: Man gewinnt keinen Krieg gegen die eigene Zukunft. Die großen Blöcke haben es sich bequem gemacht auf der Roll­treppe nach oben – leider ist sie auf „Eska­lation“ gestellt. Jeder Schritt, der als Stärke gilt, bringt uns nur schneller an den Punkt, an dem es keine Stufen mehr gibt, sondern nur noch Fallhöhe.

Die Moral ist nicht heroisch, sondern hand­werklich: Reden, wenn es peinlich ist; nach­geben, wenn es ver­nünftig ist; abbremsen, wenn die Kulisse brennt. Diplo­matie ist keine Umarmung des Gegners, sondern der Entzug der Aus­reden. Wer den Gegner zwingt, vor lau­fender Kamera „ver­nünftig“ zu wirken, gewinnt mehr als mit noch einem Gürtel an Munition. Und ja: Das ist unsexy. Kein Feu­erwerk, kein Hashtag, nur harte, lang­weilige Arbeit.

Wir brauchen drei simple Brems­klötze: Erstens, Ver­bind­liche Not­ruf­kanäle zwi­schen den Militärs – täglich genutzt, nicht nur bei Sturm. Zweitens, Eska­la­ti­ons­stopps mit Datum: Window-of-Cooldown, in denen niemand neue „Game­ch­anger“ liefert oder testet. Drittens, ehr­liche Kos­ten­rechnung: Jede Waffe bekommt ein Preis­schild in Strom, Miete, Kran­ken­haus­betten – damit der Bürger weiß, was Hel­dentum an der Kasse kostet.

Wenn Politik weiter so tut, als sei Krieg eine mora­lische Kur, wird sie fest­stellen, dass das Mittel schlimmer ist als die Krankheit. Wer Frieden will, muss ihn nicht „fordern“, sondern orga­ni­sieren: lang­wei­liger, zäher, respekt­loser gegenüber der eigenen Eitelkeit, dafür respekt­voller gegenüber den Lebenden. Alles andere ist Pathos auf Pump. Und der Kredit läuft ab.

 

Liebe Leser­schaft,

wenn Sie bis hierhin gelesen haben, DANKE. Ich weiß, der Ton war scharf, aber die Lage ist es auch. Ich schreibe das nicht, weil ich resi­gniere, sondern weil ich all­er­gisch reagiere auf heroische Selbst­täu­schung in teuren Anzügen. Wir brauchen Erwach­se­nen­po­litik: keine Schlag­zeilen-Show, keine Fan­clubs, sondern Nerven, Nüch­ternheit und den Mut, recht­zeitig unpo­pulär zu sein. Wenn Sie das wütend macht – gut. Wut ist Energie. Lenken wir sie dorthin, wo sie etwas repa­riert: in Gespräche, in Druck auf Abge­ordnete, in Miss­trauen gegenüber ein­fachen Lösungen und in Auf­merk­samkeit für die lei­sesten, nicht die lau­testen Stimmen. Welt­krieg ist kein Schicksal. Er ist eine schlechte Ent­scheidung. Treffen wir bessere.

Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut, das wir pflegen sollten!!!

Herz­lichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen

Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!

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In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Frei­maurer, Kha­saren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut ver­bunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nach­ge­gangen: Was ist eigentlich Demo­kratie. Über­legen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volks­par­teien ent­scheiden, wer in den Par­teien das Sagen hat, um dann zu ent­scheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Men­schen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Ant­worten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Pro­to­kolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fäl­schung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Skla­ven­ge­sell­schaft? Was ist eigentlich aus dem Miss­brauchs­komplex Ber­gisch-Gladbach und dem Sach­sen­sumpf geworden? Sind die Hei­ligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Hei­ligen oder Göt­zen­bilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vor­letzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augen­schein­lichen Lügen und das Zusam­men­spiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Bot­schaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwi­schen uns allen dürfte sein, dass wir inzwi­schen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!

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Unser Buch: „Die Auto­rität: Die geheime Macht der Blut­linien der Pha­raonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTO­RITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir ver­mitteln Ihnen Infor­ma­tionen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zer­stören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt auf­ge­zwungen wurde und dem man nicht ent­kommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Rea­lität zu tun. Sie können sich nicht vor­stellen, wie sehr die Rea­lität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die sata­nische Ver­drehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte.

Denn nicht einmal auf die Jah­res­zahlen können Sie sich ver­lassen. Ihre Orga­ni­sa­tionen ver­wenden zahl­reiche Methoden, um die Mani­pu­lation der Menschheit still und heimlich zu imple­men­tieren. Sie benutzen die Medien und Pro­mi­nente, damit ihre weit­rei­chenden Pläne eine akzep­table Basis bei der Mehrzahl der Men­schen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem rie­sigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur aus­er­wählten Familien oder Poli­tikern, die unein­ge­schränkt dienen, zugänglich.

Darum sind wir alle, in den Augen der herr­schenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Frei­willige, eine Nummer, einer von Mil­li­arden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr aus­füh­rendes Per­sonal in einem betrü­ge­ri­schen Schuld­geld­system, dem wohl wissend und still­schweigend alle zustimmen. Dieses System exis­tiert seit den Zeiten der Pharaonen.

Deren Macht­struk­turen und Sym­bolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Reli­gionen, Unter­nehmen und glo­balen Orga­ni­sa­tionen bis hin zum scheinbar ver­gnüg­lichen Kult des Kar­nevals. Nichts ist wie es scheint. Poli­tiker und andere Berühmt­heiten aus Fern­sehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören ent­weder zum Estab­lishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt.

Miss­brauch, Pädo­philie und Ein­schüch­terung bis hin zum ritu­ellen Mord gehören zum Reper­toire der Ver­schwörer in den Logen. Die Blut­linien der Nach­fahren der Pha­raonen haben ihre Macht wie ein Spin­nennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags.

Doch heute sind es nicht die Pha­raonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Auto­rität die Könige, Prä­si­denten, Päpste, Mil­li­ardäre sowie unzählige Hand­langer wie Schau­spieler, Sänger und andere Pro­mi­nente instal­liert. Sie gehören zum immer­wäh­renden Pro­gramm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhig­stellung durch Wahlen von Poli­tikern, die Ver­än­de­rungen bringen sollen aber doch nur alle der Auto­rität dienen.

Das Warte-Spiel der fal­schen Pro­pheten, nutzt ebenso nur den bös­wil­ligen Kräften der Auto­rität und deren Kon­trolle über uns. Ver­trauen Sie also nicht dem schein­hei­ligen und gött­lichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie statt­dessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Ver­ant­wortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!

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Abbil­dungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quel­len­ver­zeichnis:

  • SIPRI Yearbook 2024/2025 – Trends bei Rüstung, Abrüstung, inter­na­tionale Sicherheit.
  • IISS – The Military Balance 2024/2025 – Streit­kräfte, Budgets, Fähigkeiten.
  • NATO Annual Report 2024/2025 – Lage­ein­schät­zungen, Fähig­keits­ziele, Ostflanke.
  • ICAN / UNODA – Nukleare Risiken, Ver­träge, Rüstungskontrolle.
  • RAND Cor­po­ration / RUSI / CSIS / Chatham House – Eska­la­ti­ons­dy­na­miken, Abschre­ckung, Szenarioanalysen.
  • IMF WEO / World Bank Data – BIP, Han­dels­ströme, Energiepreise.
  • ACLED – Kon­flikt­daten, regionale Trends.
  • EU-Kom­mission / EEAS – Sank­ti­ons­regime, Energie- und Lieferkettenberichte.
  • US Con­gres­sional Research Service (CRS) – Hin­ter­grund­pa­piere zu Russland, China, Iran, DPRK.
  • Nationale Sicher­heits- und Ver­tei­di­gungs­stra­tegien (USA, EU, Deutschland, UK, Frank­reich) – offi­zielle Linien und Fähigkeitsplanung.

Quellen: PublicDomain/A.W. von Staufen für PRAVDA TV am 09.10.2025

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.
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