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Neue For­schungs­re­sultate zur UFO-Sphäre aus Kolumbien

Wis­sen­schaftler haben sich erneut zu einer metal­li­schen Sphäre geäußert, die von manchen als UFO bezeichnet wird und mit einer kryp­ti­schen Bot­schaft an die Menschheit ver­sehen ist. Das Objekt wurde angeblich im März beob­achtet, wie es in Zick­zack­be­we­gungen am Himmel über der kolum­bia­ni­schen Stadt Buga unterwegs war, bevor es landete. Nun berich­teten Anwohner in der Nähe des Absturz­ortes, dass das Grasfeld, in dem die Sphäre lag, seit drei Monaten voll­ständig abge­storben ist und nicht wieder nach­ge­wachsen ist. Das ist eine wichtige Nach­richt, weil For­scher bestä­tigen, dass die Sphäre tat­sächlich ein elek­tro­ma­gne­ti­sches Feld, magne­tische Felder oder eine Art Strahlung oder sta­tische Elek­tri­zität erzeugt hat, die dazu geführt hat, dass das Gras in diesem Gebiet aus­trocknete, das umlie­gende jedoch nicht. (Von Jason Mason)

Ein kolum­bia­ni­sches Team aus For­schern stu­diert die rät­sel­hafte Sphäre seitdem und ver­wendete künst­liche Intel­ligenz, um die auf der Sphäre ein­gra­vierten Symbole zu ent­schlüsseln, die sie mit antiken Schrift­arten ver­glichen haben. Die Sphäre zeigt Symbole, die mit alten Schrift­sys­temen wie Runen, Ogham und meso­po­ta­mi­scher Schrift in Ver­bindung gesetzt werden. Die For­scher über­setzten die Symbole mit dem Wortlaut: „Der Ursprung der Geburt durch Ver­ei­nigung und Energie im Zyklus der Trans­for­mation, Treff­punkt von Einheit, Expansion und Bewusstsein — indi­vi­du­elles Bewusstsein.“

Die For­scher inter­pre­tieren diese Über­setzung als eine Bot­schaft an die Menschheit, die zu einem kol­lek­tiven Bewusst­seins­wandel ermutigt, um Mutter Erde zu unter­stützen, ins­be­sondere ange­sichts der aktu­ellen Pro­bleme mit Umwelt­ver­schmutzung und öko­lo­gi­schem Verfall. Es ist von einem Zyklus der Trans­for­mation die Rede und wir befinden uns wirklich in einer großen glo­balen Trans­for­mation auf allen Ebenen. Die Bot­schaft könnte ein all­ge­meines phi­lo­so­phi­sches Prinzip über den Ursprung der Welt und die mensch­liche Existenz dar­stellen. Die Bot­schaft könnte eine reli­giöse oder spi­ri­tuelle Lehre wider­spiegeln, die die Bedeutung von Ver­ei­nigung, Trans­for­mation und Bewusstsein oder die Wich­tigkeit der Suche nach Erleuchtung her­vor­heben. Weitere Tests sind not­wendig, um die Her­kunft des abge­stürzten Objekts zu bestimmen. Wenn es von einer außer­ir­di­schen oder fremden Zivi­li­sation oder Intel­ligenz stammt, dann könnte die Sphäre als Teil eines grö­ßeren und kom­plexen Vor­gangs oder Expe­ri­ments sein und diese Bot­schaft samt der Sphäre selbst könnte bestimmte Reak­tionen auslösen.

Kurz nach den ersten inter­na­tio­nalen Pres­se­mel­dungen wurden wieder kri­tische Stimmen laut und Skep­tiker wurden in allen west­lichen Sys­tem­medien zitiert, die zum Bei­spiel sagten, dass es sich um einen Scherz oder ein Kunst­projekt handeln könnte. Letztlich hat sich die Metall­kugel jedoch als authen­tisch erwiesen, weil Ver­suche damit durch­ge­führt worden sind. Die Menschheit erkennt jetzt, dass sie immer weniger Kon­trolle über das umge­bende Uni­versum um sie herum haben, je mehr Infor­ma­tionen über UFOs ans Licht kommen.

Eine neue wis­sen­schaft­liche Analyse ist zu erstaun­lichen Erkennt­nissen gelangt, die nur teil­weise in den üblichen Pres­se­mel­dungen erwähnt werden. Die For­scher ent­deckten, dass die Kugel aus drei Schichten eines metal­li­schen Mate­rials besteht und ins­gesamt 18 Mikro-Sphären enthält, die einen Kreis bilden. Die äußere Schicht der Sphäre besteht ver­mutlich aus Stahl oder Titan und es ist eine voll­ständige Mate­ri­al­analyse erfor­derlich, um die exakte Zusam­men­setzung herauszufinden.

Rönt­gen­auf­nahmen zeigten keine sicht­baren Hin­weise auf Her­stel­lungs­ver­fahren durch Men­schen! Es konnten keine Nähte oder Ver­bin­dungen gefunden werden, die auf eine mensch­liche Fer­tigung hin­deuten. Jose Luis Velazquez, einer der Experten, die die drei­schichtige Sphäre unter­suchten, äußerte die Ver­mutung, dass sie aus dem All stammt, da sie keine Schweiß­nähte oder Ver­bin­dungen auf­weist, die typische Zeichen mensch­licher Pro­duktion sind. Die Rönt­gen­bilder offen­barten also kei­nerlei Hin­weise auf eine Mon­ta­ge­weise und die Art der Kon­struktion ist unbekannt.

Im Inneren der Kugel ist ein Netzwerk aus Glas­fa­ser­kabeln vor­handen, was darauf schließen lässt, dass dieses Ding Signale senden und emp­fangen kann. Das For­schungsteam hat jetzt einen neuen Bericht über die Buga-Kugel vor­gelegt, nachdem diese innere Struktur ent­deckt worden war. Um die ver­bor­genen Ver­ka­be­lungen zu sehen, die sich in ver­schiedene Rich­tungen erstrecken und mit Kup­fer­stiften und Punkten auf der Ober­fläche der Kugel ver­bunden sind, ein­schließlich eines Mikrochip-ähn­lichen Objekts, war ein Mikroskop mit einer 2000-fachen Ver­grö­ßerung erfor­derlich. Das Objekt scheint außerdem das Feld, in dem es gelandet ist, durch bestimmte Emis­sionen aus­ge­trocknet zu haben und die dort befind­liche Gras- und Boden­decke abge­tötet zu haben.

Der pro­mi­nente Ufologe Jaime Maussan erklärte in einer TV-Sendung vom 7. Juni, dass diese Tests erst der Anfang sind und bereits Pläne und Stra­tegien exis­tieren, die Kugel von ver­schie­denen Laboren weiter testen zu lassen, um eine Rück­ent­wicklung ihrer Tech­no­logie durch­zu­führen, um dahin­ter­zu­kommen, wie sie funk­tio­niert. Maussan ist inter­na­tional bekannt geworden, als er die Ent­de­ckung der Nazca-Alien-Mumien weltweit bekanntgab. Ihre Echtheit ist nunmehr bestätigt, weil ein Fötus in einer der Mumien gefunden wurde, außerdem liegen neue Ana­lysen vor, dass es authen­tische Über­reste einer uns unbe­kannten huma­noiden Spezies sind. Skep­tiker sind ratlos und die neuen Beweise, die ver­öf­fent­licht wurden, wider­legen einmal mehr ihre Geschichten einer erfun­denen Täu­schung. Sie müssen ein­ge­stehen, dass wir einem Punkt näher­kommen, an dem wir all­gemein mit der Erkenntnis kon­fron­tiert werden, dass fremde Intel­li­genzen und Außer­ir­dische exis­tieren, die unsere Welt über­wachen und sich hier in geheimen Basen auf­halten. KI-Instru­mente werden zunehmend wich­tiger, solche poten­zi­ellen Signale und Bot­schaften von außer­ir­di­scher Tech­no­logie zu stu­dieren, um viele der uner­klär­lichen UFO-Sich­tungen besser zu ver­stehen. Viel­leicht ist sogar KI-Tech­no­logie not­wendig, um einen direkten Kontakt herzustellen.

Sehen wir uns die Vor­ge­schichte und weitere Daten dieser auf­re­genden Erfor­schung eines unbe­kannten Flug­ob­jekts an. Am 29. April 2025 berichtete Jaime Maussan über die mys­te­riöse Kugel, die in Buga, Kolumbien, erschien und mög­li­cher­weise abstürzte. Das Ereignis kam erstmals am 26. März 2025 ans Licht, als ein Video in den sozialen Medien auf­tauchte, das eine seltsame, leuch­tende und flie­gende Kugel zeigte. Nur wenige Tage später tauchte ein zweites Video auf, das zeigte, dass beide Auf­nahmen in der Stadt Buga gemacht worden waren und von zwei ver­schie­denen Zeugen fest­ge­halten wurden. Zusammen mit der Erlangung des Objekts zur Analyse kam es schließlich zu einem der über­zeu­gendsten UFO-Vor­fälle der jün­geren Geschichte.

Das erste Video zeigt die Kugel, die intel­ligent gesteuert und sich ohne erkennbare Antriebs­me­thode in der Luft bewegt. Die Kugel leuchtete in ver­schie­denen Farben und hatte ein metal­li­sches Aus­sehen. Die Bewe­gungen waren nicht erra­tisch oder zufällig, sondern absichtlich und gezielt. Dann kam das zweite Video, auf­ge­nommen von einem Mann in den Bergen nahe Buga. Er hatte elek­tro­ma­gne­tische Geräte ver­wendet, um nach einem ver­gra­benem Schatz zu suchen, und es ist durchaus möglich, dass die Kugel von diesen Geräten ange­zogen wurde.

Die Kugel im zweiten Video begann zu sinken und nicht abzu­stürzen und der Zeuge bewegte sich näher heran und erreichte das unge­wöhn­liche Objekt, das bei seinem Fund ungefähr 2 Kilo­gramm wog. Trotz der Risiken hob er es mit bloßen Händen auf und hatte nun als Zivilist erstmals eine jener mys­te­riösen flie­genden metal­li­schen Kugeln erlangt, die seit langer Zeit weltweit gesichtet werden. In den meisten Fällen konnte kein Kontakt zu solchen Flug­ob­jekten her­ge­stellt werden, aber jetzt steht der For­schung endlich eine zur Ver­fügung! Das Objekt wurde schließlich Daniel Vélez über­geben, ein Unter­nehmer aus Buga und Mit­in­haber eines Unter­nehmens, das elek­tro­ma­gne­tische Geräte her­stellt, die dazu bestimmt sind, Metalle, Schätze oder sogar Mine­ral­vor­kommen im Unter­grund zu ent­decken. Damit begann eine for­melle Unter­su­chung dessen, was als die Buga-Kugel oder Buga-Sphäre bekannt wurde.

Wis­sen­schaftler des Unter­nehmens ent­deckten unge­wöhn­liche Merkmale. Auf der Ober­seite der Kugel war eine kom­pli­zierte Figur zu sehen, die sich einer ein­fachen Klas­si­fi­zierung entzog. Auf­fällig war, dass sie iden­ti­fi­zierten, was wie ein Quan­tenchip in der Kugel ein­ge­bettet war, umgeben von einer gür­tel­ar­tigen Struktur, die mit kleinen far­bigen Punkten übersät ist. Zum ersten Mal hatte die Öffent­lichkeit – nicht Regie­rungen oder Mili­tär­be­hörden – phy­sische Beweise für eines der uniden­ti­fi­zierten Objekte, die seit langem Neugier und Spe­ku­la­tionen geweckt haben. Diese bei­spiellose Ent­de­ckung hat auch das öffent­liche Interesse an anderen mys­te­riösen metal­li­schen Kugeln wie­der­belebt, die in jün­gerer Ver­gan­genheit auf­ge­taucht sind, ins­be­sondere die Betz-Kugel, die Kugel von Jim Marlin und die Juanito-Juan-Kugel, die in der Ufo­logie bekannt sind und eben­falls wis­sen­schaftlich unter­sucht wurden.

Bereits 1974 ent­deckte die Familie Betz eine ähn­liche Kugel in Florida, die schnell Auf­merk­samkeit erregte durch ihr selt­sames Ver­halten. Sie rollte von selbst, machte sum­mende Geräusche, wenn Musik gespielt wurde, und wider­stand der Schwer­kraft, indem sie nicht von schrägen Ober­flächen fiel. Rönt­gen­auf­nahmen zeigten zwei innere Kom­po­nenten und ein ver­schieb­bares Magnetfeld im Inneren, was die Experten ratlos zurückließ. Einige ver­mu­teten, es könnte sich um ein ver­lo­renes Stück indus­tri­eller Aus­rüstung handeln, während andere eher an die Mög­lichkeit eines nicht-mensch­lichen Ursprungs glaubten. Die Fami­li­en­an­ge­hö­rigen berich­teten, dass sich die Kugel mehrmals von selbst bewegte und dass sie Men­schen im Haus zu folgen schien, als ob sie selbst­ständig agieren kann. Schließlich wurde die Kugel in einen Koffer unter­ge­bracht und nur noch bei Besuchen von Freunden und Familie vorgezeigt.

Innerhalb von Wochen nach ihrer Ent­de­ckung hatte die Betz-Kugel das nationale Interesse erregt. Jour­na­listen, Wis­sen­schaftler und das Militär inter­es­sierten sich stark dafür und wollten die Kugel sehen. Zu den ersten Besu­chern gehörte der damalige Radio­mo­de­rator Ron Kivett, bekannt für seine Begeis­terung für para­normale Phä­nomene. Nachdem er die Kugel in Aktion gesehen hatte, war er über­zeugt, dass sie von einer hoch ent­wi­ckelten außer­ir­di­schen Intel­ligenz für einen unbe­kannten Zweck geschaffen wurde. Wis­sen­schaftler, die US-Marine und selbst der bekannte UFO-For­scher J. Allen Hynek ver­suchten, diese Behaup­tungen zu ent­kräften, doch Fragen blieben bestehen.

In den fol­genden Jahren zog sich die Betz-Familie immer mehr zurück, müde von den end­losen Fragen, Tele­fon­an­rufen und uner­war­teten Besu­chern, die ihr Zuhause heim­suchten. Schließlich sprach sie nicht mehr darüber und irgendwann ver­schwand die Kugel. Als das Medi­en­rummel abebbte, lehnte die Familie weitere Inter­views und Fragen ab. Was mit der Betz-Kugel geschah, ist nicht öffentlich bekannt. Manche glauben, dass sie von einer geheimen Regie­rungs­be­hörde abgeholt worden ist oder von einem reichen Sammler gekauft wurde. In jedem Fall ist die Kugel seitdem ver­schwunden. Es exis­tieren keine veri­fi­zierten Berichte über ihre der­zei­tigen Ver­bleib, und Skep­tiker-Orga­ni­sa­tionen ver­brei­teten auch in diesem Fall ihre Theorien über einen irdi­schen Ursprung des Objekts, die dann generell immer wieder zitiert worden sind.

In einem anderen Fall aus den 1970er Jahren kam ein Mann namens Jim Marlin in den Besitz einer schweren, metal­li­schen Kugel, die von einem UFO-Absturz in New Mexico stammte. Marlin berichtete von bizarren Effekten beim Umgang mit dem Objekt, dar­unter einen Moment, in dem er durch eine plötzlich erschei­nende Licht­quelle durch die Gegend geschleudert wurde, was darauf hin­deutete, dass die Kugel eine Form von aktiver oder reak­tiver Energie besaß. Sie war auch stark magne­tisch. Dann gibt es zum Bei­spiel noch die Juanito-Juan-Kugel, die mit dem mexi­ka­ni­schen UFO-Kon­taktler Juanito Juan in Ver­bindung gebracht wird, der angeblich mehrere Sich­tungen und Begeg­nungen mit flie­genden metal­li­schen Kugeln hatte. Obwohl dieses Objekt nicht so aus­führlich ana­ly­siert wurde wie die anderen, ver­leihen Jua­nitos kon­se­quente Doku­men­tation seiner Geschichte Gewicht. Die Häu­figkeit dieser Erschei­nungen und ihre Ähn­lichkeit mit anderen Fällen deuten auf ein wie­der­keh­rendes Phä­nomen hin, das eine genauere wis­sen­schaft­liche Unter­su­chung verdient.

Was diese Fälle ver­bindet – seien es Buga, Florida, New Mexico oder länd­liches Mexiko – ist ein Muster von metal­li­schen Kugeln, die sich auf Weisen ver­halten, die keine bekannte Tech­no­logie erklären kann. Sie scheinen sich mit Absicht zu bewegen, inter­agieren mit ihrer Umgebung und zeigen in einigen Fällen Anzeichen interner Kom­ple­xität oder sogar Intel­ligenz. Die Buga-Kugel könnte nur die neueste in einer Reihe von Hin­weisen sein, die auf ein viel grö­ßeres Rätsel hindeuten.

 

Die Unter­su­chung der mys­te­riösen Buga-Kugel nahm eine noch selt­samere Wendung, als Wis­sen­schaftler begannen, das Objekt in ihrem Labor zu ana­ly­sieren. Zunächst wog die Kugel etwa 2 Kilo­gramm als sie gefunden wurde, aber als sie auf eine kali­brierte Waage im Labor gelegt wurde, sprang ihr Gewicht auf 10 Kilo­gramm. Diese uner­wartete Ver­än­derung löste Theorien aus, dass das interne Levi­tation-System der Kugel mög­li­cher­weise noch teil­weise aktiv war, als sie zuerst geborgen wurde. Basierend auf ihrer Größe und der Annahme, dass sie voll­ständig aus Metall besteht, sollte das Objekt eigentlich 80 Kilo­gramm wiegen, nicht nur 2 oder 10. Merk­wür­di­ger­weise erwärmte sich die Kugel nicht, als sie Feuer aus­ge­setzt wurde, selbst bei Tem­pe­ra­turen von bis zu 400 °C. Als Wasser darauf gegossen wurde, ver­dampfte das Wasser sofort, während die Ober­fläche der Kugel völlig kalt blieb.

Eine weitere unge­wöhn­liche Eigen­schaft war eine Reihe von schwarzen Bändern, die sich um die Ober­fläche wickeln, sowie ein scheinbar in einer gür­tel­ar­tigen Struktur ein­ge­bet­teter Quan­tenchip, der mit far­bigen Punkten mar­kiert war. Erste Beob­ach­tungen führten die For­scher zu der Annahme, dass sie mög­li­cher­weise eine Form von fort­ge­schrit­tenem Wissen aus dem Objekt extra­hieren könnten. Sie erkannten jedoch schnell, dass dies viel schwie­riger sein würde, als sie sich vor­ge­stellt hatten. Sie bemerkten, dass die Bereiche, die mit Wasser in Berührung kamen, glänzend wurden, während die Kugel eisig kalt blieb – etwas, das unter nor­malen Bedin­gungen phy­si­ka­lisch nicht möglich sein sollte!

Im Gegensatz zu Video­auf­nahmen, die gefälscht werden können, ist dies ein greif­bares Objekt. Das bedeutet, es ist erneut ein direkter Kontakt mit einem flie­genden Objekt, das nun nach­weislich min­destens 10 Kilo­gramm wiegt und flog, jedoch über kein bekanntes Antriebs­system verfügt. Zu diesem Zeit­punkt begann Jaime Maussan, eng mit David Vélez, dem Geschäftsmann, der die Kugel zuerst erhalten hatte, zusam­men­zu­ar­beiten. Laut Maussan war Vélez von dem öffent­lichen Druck und den end­losen Nach­richten, die über soziale Medien und private Nach­richten an sein Unter­nehmen namens Germany, gerichtet wurden, über­wältigt. Maussan schlug Vélez vor, öffentlich zu erklären, dass die Kugel bereits an ihn über­tragen worden sei, um den Druck zu ver­ringern. Der Druck ließ nach, und selbst die­je­nigen, die andere Zeugen beläs­tigten, zogen sich zurück, nachdem ihnen gesagt wurde, dass sich das Objekt in Maussans Obhut in Mexiko befindet.

Trotz der Über­le­gungen zu vielen mög­lichen Dar­stel­lungen konnte keine kon­ven­tio­nelle Erklärung alle beob­ach­teten Eigen­schaften beschreiben: die abnormale Gewichts­än­derung, die Hit­ze­be­stän­digkeit, den Ver­damp­fungs­effekt, die scheinbare Levi­tation und die exo­ti­schen Mate­rialien. Die Buga-Kugel blieb ein Objekt, das der kon­ven­tio­nellen Wis­sen­schaft wider­spricht und dessen Ursprung und Zweck noch nicht auf­ge­deckt sind.

Das Team aus For­schern des Unter­nehmens Germany stimmte schließlich zu, sich voll­ständig von der Kugel zu distan­zieren. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Auf­recht­erhaltung einer offi­zi­ellen Ver­bindung zu ihr unnötige Kom­pli­ka­tionen für ihr Unter­nehmen mit sich bringen könnte. Infol­ge­dessen trennten sie sich formell von dem Fall und erklärten, dass das Artefakt keine Ver­bindung mehr zur Firma oder ihren Mit­ar­beitern hat. Die Kugel war offi­ziell an Jaime Maussan über­geben worden, und die Behörden in Kolumbien, ein­schließlich Polizei, Militär und anderen staat­lichen Insti­tu­tionen geneh­migten ihre Freigabe. Sie glaubten, dass das Objekt zu mächtig und zu geheim­nisvoll ist, um in Kolumbien zu bleiben, wo es poten­ziell inter­na­tionale Pro­bleme oder Spionage anziehen könnte.

Was wirklich für Auf­sehen sorgte, war die Behauptung, dass Russland Interesse an der Erwerbung der Kugel gezeigt hatte! Angeblich gab es Angebote, das Artefakt gegen jede Res­source oder Gefäl­ligkeit zu tau­schen, die das Unter­nehmen benö­tigte, was darauf hin­deutete, dass große globale Mächte es als ein Objekt von tech­no­lo­gi­schem Wert betrachten. Doch Vélez und sein Team waren der Meinung, dass es gefähr­liche Kon­se­quenzen haben könnte, wenn es in die fal­schen Hände geriet. Wenn es auf feind­liche Weise rück­ent­wi­ckelt würde, könnte das kata­stro­phale Folgen haben.

Für Maussan war die Übergabe der Kugel in seine Obhut ein Moment der Ver­ant­wortung. Er nahm sie mit Auf­regung und dem festen Glauben ent­gegen, dass das Objekt auf höchstem Niveau unter­sucht werden müsse, nicht nur aus Neugier, sondern zum poten­zi­ellen Nutzen der ganzen Menschheit. Der Haupt­zeuge, der die Kugel zuerst aus den Hügeln von Buga geholt hatte, stimmte eben­falls zu, dass es die richtige Ent­scheidung war, sie nach Mexiko zu bringen, um sie weiter zu unter­suchen. Am auf­fäl­ligsten war, dass die Kugel ein­deutig Levi­tation demons­trierte, aber wie sie das genau macht, bleibt bislang ungeklärt.

Die Buga-Kugel könnte eines der bedeu­tendsten neuen phy­si­schen Beweis­stücke dar­stellen, die jemals im lau­fenden Rätsel um nicht iden­ti­fi­zierte Luft­phä­nomene gefunden wurden und die eigent­liche Unter­su­chung hat gerade erst begonnen. Die Ent­de­ckung der Buga-Kugel könnte ein Kno­ten­punkt innerhalb eines brei­teren, ver­bor­genen Netz­werks intel­li­genter, auto­nomer Kugeln sein, die weltweit ope­rieren! For­scher ver­muten, dass diese Kugeln viel­leicht Teil eines KI-gesteu­erten Über­wa­chungs­systems sind, das stra­te­gisch in der Nähe bedeu­tender mensch­licher Akti­vi­täten und Standorte posi­tio­niert ist. Diese Kugeln zeigen Ver­hal­tens­weisen, die auf eine gezielte Über­wa­chung hin­deuten, anstatt auf zufällige oder natür­liche Phä­nomene. Die Theorie besagt, dass kleinere Kugeln als Relais für größere ihrer Art fun­gieren und ein Netzwerk bilden, die sich in Mustern anordnen, die an Mikro­wellen-Kom­mu­ni­ka­tions-Netz­werke erinnern. Man glaubt, dass sich diese Kugeln in abge­le­genen oder ver­las­senen Gebieten befinden und inaktiv bleiben, bis sie durch spe­zi­fische Signale akti­viert werden, wonach sie hoch­en­er­ge­tische Mikro­wellen und andere nach­weisbare Emis­sionen aussenden.

Aktu­ellste Infor­ma­tionen besagen, dass am 9. Juli 2025 am Instituto Poli­té­cnico Nacional (IPN) in Mexiko ein Expe­riment statt­ge­funden hat, bei dem die Kugel auf bestimmte Klang­fre­quenzen und antike Sanskrit-Mantras reagiert hat. Während des Expe­ri­ments vibrierte die Kugel bei Fre­quenzen zwi­schen 190 und 300 Hz in Reaktion auf indische Mantras. Dieses Phä­nomen ist ein wei­teres Rätsel, das das Artefakt umgibt. Die Kugel könnte ent­weder als antike Tech­no­logie oder als außer­ir­di­sches Objekt ein­ge­stuft werden. Laut Ana­lysen besteht sie aus 95 % Alu­minium mit unbe­kannten Spu­ren­ele­menten, weist keine Schweiß­nähte, Nähte oder her­kömm­liche Her­stel­lungs­mar­kie­rungen auf. Scans zeigen interne Faser­optik-Netz­werke und geschichtete Struk­turen, was auf fort­schritt­liche Technik hin­deutet. Dr. Steven Greer, der auf jahr­zehn­te­lange UFO-For­schung zurück­greift, schlägt vor, dass elek­trische Felder auf Anti­gra­vi­ta­ti­ons­an­trieb oder Daten­trans­mis­sionen hin­deuten könnten.

Die bei der ersten Hand­habung mit trag­baren Sen­soren gemes­senen elek­tro­ma­gne­ti­schen Emis­sionen der Buga-Kugel bei 2,3 Hz stimmen mit Fre­quenzen überein, die in Greers Archiv zu UFO-Fällen doku­men­tiert sind. Das Expe­riment vom 9. Juli hat die Geschichte weiter vor­an­ge­trieben. Die Kugel zeigte, wie erwähnt, starke Reak­tionen auf antike Sanskrit-Mantras, die in die ein­gra­vierten Yantra-Muster ein­ge­ar­beitet sind. Instru­mente zeich­neten Vibra­tionen, ther­mische Erhö­hungen bis zu 5 °C und elek­tro­ma­gne­tische Spitzen auf, wobei die Reak­tionen in meh­reren Ver­suchen wie­derholt wurden. For­scher waren von der Fähigkeit der Kugel beein­druckt, Resonanz nach der Sti­mu­lation zu halten, was auf gespei­cherte Energie oder eine pro­gram­mierte Reaktion hindeutet.

Am 20. Juni wurde bekannt, dass Betrüger sich als Poli­zisten aus­ge­geben und ver­sucht hatten, die Kugel zu stehlen. Nun wissen wir, dass das Artefakt unter bestimmten Bedin­gungen wieder erwacht. Weitere Ana­lysen der ein­gra­vierten Symbole durch künst­liche Intel­ligenz lie­ferten zusätz­liche Erkennt­nisse. Die KI-Analyse schlägt vor, dass die Gra­vuren alten Schriften ähneln, mög­li­cher­weise Sanskrit oder Proto-Keil­schrift. Die Über­setzung, die von diesen KI-Modellen ange­boten wird, lautet: „Hüte dich vor dem Himmel, Signal emp­fangen.“ In antiken vedi­schen Texten werden tech­nische Flug­ob­jekte wie Vimanas beschrieben, und es heißt, dass diese Fahr­zeuge durch Mantras akti­viert wurden. Die Buga-Kugel könnte daher tat­sächlich ein tech­ni­sches Fragment dieses uralten Wissens sein.

Diese Vor­stellung steht im Ein­klang mit Beob­ach­tungen ähn­licher Kugeln an ver­schie­denen Orten und bei ver­schie­denen Ereig­nissen, was auf einen koor­di­nierten, mög­li­cher­weise nicht-mensch­lichen Versuch hin­deutet, mensch­liche Akti­vi­täten zu über­wachen und mög­li­cher­weise zu beein­flussen. Die Buga-Kugel, mit ihren fort­schritt­lichen Eigen­schaften und uner­klär­lichen Ver­hal­tens­weisen, könnte somit eine greifbare Mani­fes­tation dieses ver­bor­genen Über­wa­chungs­vor­gangs sein und könnte bald zu einer Neu­be­wertung des UFO-Phä­nomens führen, das nach wie vor sehr rät­selhaft erscheint.

Das globale Phä­nomen der flie­genden metal­li­schen Kugeln könnte auf ein ver­bor­genes Über­wa­chungs­system hin­deuten, das stra­te­gisch in der Nähe bedeu­tender mensch­licher Akti­vi­täten und Standorte posi­tio­niert ist. Diese Kugeln könnten Teil eines kom­plexen Systems sein, das von einer nicht-mensch­lichen Intel­ligenz oder Zivi­li­sation kon­trol­liert wird. Die ope­ra­tio­nalen Basen dieser Objekte könnten mög­li­cher­weise in abge­le­genen oder ver­las­senen Gebieten auf der ganzen Welt sein, wo sie inaktiv bleiben, bis sie durch spe­zi­fische Signale akti­viert werden. Diese Signale könnten durch Mikro­wellen oder andere Formen von Kom­mu­ni­kation erfolgen. Die Kugeln könnten seit Jahr­tau­senden oder sogar Mil­lionen von Jahren auf der Erde exis­tieren. Dies wäre möglich, wenn sie von einer hoch ent­wi­ckelten Zivi­li­sation ent­wi­ckelt wurden, die auf der Erde vor den Men­schen exis­tierte. Die Idee, dass die Erde ein pla­ne­ta­ri­sches Labo­ra­torium wie in der wis­sen­schaft­lichen Zoo-Hypo­these ist, wird durch das Phä­nomen der Kugeln unter­stützt. Wenn der ein­zig­artige und anomale Planet Erde tat­sächlich ein Labo­ra­torium ist, dann könnten die Kugeln Teil eines kom­plexen Systems sein, das von den Kon­trol­leuren der Erde betrieben wird.

Die alten Symbole auf den Kugeln könnten als Nach­richten oder Bot­schaften für Men­schen dienen. Diese Symbole könnten reli­giöse Bedeutung haben oder als Teil eines grö­ßeren Codes dienen, der Men­schen zu bestimmten Schluss­fol­ge­rungen führen soll. Die Kugeln könnten Teil eines kom­plexen Systems sein, das die mensch­liche Zivi­li­sation über­wacht, um sicher­zu­stellen, dass sie innerhalb bestimmter Grenzen bleibt. Die Kon­trollen der Erde könnten die mensch­liche Psyche erfor­schen, um mehr über die mensch­liche Natur zu erfahren. Die Zoo-Hypo­these besagt, dass die Erde ein Labo­ra­torium ist, in dem intel­li­gente Wesen expe­ri­men­tieren, um mehr über die mensch­liche Zivi­li­sation zu erfahren. Wenn die Kugeln Teil dieses Systems sind, dann könnten sie als Teil eines kom­plexen Expe­ri­ments dienen, das die mensch­liche Zivi­li­sation beob­achtet und erforscht.

Fremde Zivi­li­sa­tionen, die die mensch­liche Ent­wicklung beob­achten, könnten ein Ziel ver­folgen, das über das bloße Studium hin­ausgeht. Sie könnten ver­suchen, die Menschheit bei ihrer Ent­wicklung zu begleiten oder zu steuern, um sie zu einem Wesen zu formen, das in gewisser Weise gott­ähnlich wird. Dabei geht es um die Fähigkeit, Macht, Wissen, Kon­trolle und Bewusstsein auf eine Weise zu ver­einen, die mensch­liche Vor­stel­lungen von Gott oder Got­tes­ähn­lichkeit über­trifft. Theo­re­tisch könnte das dazu führen, dass diese neue Exis­tenzform die Fähigkeit erlangt, neue Lebens­formen, Welten und Rea­li­täten zu erschaffen oder zu ver­ändern. Das setzt eine Form von Bewusstsein voraus, die über das mensch­liche hin­ausgeht, mög­li­cher­weise mit kol­lek­tiven oder mul­ti­di­men­sio­nalen Fähigkeiten.

Berichte über Alien-Ent­füh­rungen, bei denen Men­schen gene­tisch mani­pu­liert werden, deuten auf ein Ziel hin, die mensch­liche DNA zu modi­fi­zieren. Diese Ein­griffe könnten dazu dienen, eine evo­lutive Brücke zu einer neuen, mul­ti­di­men­sio­nalen Spezies zu schlagen. Eine Hybridform, die fähig ist, jen­seitige Dimen­sionen zu betreten und zu kon­trol­lieren. Weiter ent­wi­ckelte Men­schen, die in der Lage sind, mul­ti­di­men­sionale Rea­li­täten zu navi­gieren, Zeit und Raum zu mani­pu­lieren und höhere Bewusst­seins­zu­stände zu erreichen. Jen­seits-Kon­takte, Himmel und Hölle: Diese spi­ri­tu­ellen Erfah­rungen, angeblich von Men­schen gemacht oder durch außer­ir­dische Ein­fluss­nahme initiiert, könnten Hin­weise auf die Existenz par­al­leler Uni­versen oder Dimen­sionen sein. Sie dienen mög­li­cher­weise dazu, das Bewusstsein für eine größere Rea­lität zu öffnen und die Menschheit auf die Existenz von mul­ti­di­men­sio­nalen Ebenen vor­zu­be­reiten. Es gibt Hin­weise auf apo­ka­lyp­tische Bot­schaften, die auf bevor­ste­hende globale Umwäl­zungen, Kata­strophen oder einen Wandel in der mensch­lichen Zivi­li­sation hin­weisen. Diese könnten von fort­schritt­lichen, inter­di­men­sio­nalen Zivi­li­sa­tionen stammen, die ver­suchen, die Menschheit vor den Folgen ihrer eigenen Ent­wicklung zu warnen.

Mehr dazu erkläre ich auch in meinem neuen Interview mit Jan van Helsing. Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter . Einige Fragen, die diese Betrach­tungen auf­werfen, werden endlich in meinem Buch mit dem Titel „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ beant­wortet: Leben wir in einem meta­phy­si­schen Mul­ti­versum? Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxis und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intelligenzen.

Mein neu­estes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheim­nisse der Ant­arktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kur­sieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über uner­klär­liche Vor­gänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publi­ka­tionen starke Popu­la­rität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Ant­arktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wis­sen­schaftler oder mili­tä­rische Whist­le­b­lower völlig andere Dinge offen­gelegt, die noch weit kon­tro­verser sind, als diese alten Rei­se­be­richte. Unter dem Eis­schild der Ant­arktis befinden sich die ver­mutlich größten Geheim­nisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erd­ober­fläche aktiv ist? Sind unter­ir­dische Mili­tär­basen wie die Area 51 mit uralten Höh­len­sys­temen ver­bunden, die von prä­his­to­ri­schen Kul­turen stammen und die ganze Erd­kruste durch­ziehen? Benutzen höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen mit über­le­gener Tech­no­logie ver­borgene Tun­nel­systeme, um tief gelegene Bereiche im Erd­in­neren zu erreichen, spe­ziell in den Polar­re­gionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Pol­flügen deut­schen Flug­scheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheim­lichen Begeg­nungen mit kilo­me­ter­langen Unter­was­ser­ob­jekten in den Welt­meeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was pas­sierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Mis­sionen auf dem Mond?

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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.

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