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Stecken bewaffnete Que­e­riban hinter dem Attentat auf Charlie Kirk?

Das FBI hat Berichten zufolge seine Ermitt­lungen zum Mord an Charlie Kirk um einen queeren Aspekt erweitert. Die Ermittler unter­suchen, ob pro-trans­gender Online-Gruppen oder andere links­ra­dikale queere Ter­ror­gruppen an dem Mord beteiligt waren. (Von David Berger)

Die Bun­des­be­hörden haben Berichten zufolge ihre Ermitt­lungen zum Tod des MAGA-Influencers Charlie Kirk um einen Trans­gender- bzw. queeren Aspekt erweitert. Berichten zufolge wird das FBI unter­suchen, ob pro-trans­se­xuelle Online-Gruppen etwas mit dem schreck­lichen öffent­lichen Mord zu tun hatten.

Sie unter­suchen auch, ob bestimmte links­ra­dikale Gruppen und Online-Com­mu­nities, die mit dem mut­maß­lichen Schützen Tyler Robinson in Ver­bindung stehen, vorher Kenntnis von dem Kom­plott hatten, berichtete die NY Post unter Berufung auf Strafverfolgungsbehörden.

Robinson selbst soll zudem Fan der Furry-Com­munity gewesen sein, einem Fetisch-Milieu, in dem Men­schen in Tier­kos­tümen, in Deutschland bei Homo­se­xu­ellen besonders oft als Hunde (Foto r.) ihren sexu­ellen Fetisch prak­ti­zieren. So soll Robinson einen Account auf der Website FurAffinity.net erstellt haben, einer Website mit sexua­li­sierten Dar­stel­lungen von Tier-Comic­fi­guren. Dies berichtet Daily Mail. (Quelle)

 

„Armed Queers“ hinter dem Mord an Charlie Kirk?

Die Ermittler unter­suchen die pro-trans­se­xuelle Orga­ni­sation Armed Queers SLC und Online-Netz­werke auf der Gaming-Plattform Steam, um fest­zu­stellen, ob sie Hilfe geleistet oder Vor­war­nungen über die Schie­ßerei am 10. Sep­tember an der Utah Valley Uni­versity gegeben haben, bei der Kirk während einer Rede vor Stu­denten getötet wurde.

Armed Queers SLC, die nach dem Angriff ihren Instagram-Account gelöscht haben, ver­an­stal­teten zuvor im Jahr 2023 an der Uni­versity of Utah ein „Queer Resistance”-Event mit AK-47-Bildern und kom­mu­nis­ti­schen Symbolen.

 

War der Mord an Kirk geplant?

Unbe­stä­tigte, aber beun­ru­hi­gende Bei­träge in sozialen Medien werden eben­falls geprüft. Ein Nutzer schrieb am Tag vor dem Mord: „Charlie Kirk kommt morgen an meine Uni, ich hoffe wirklich, dass ihn jemand buch­stäblich in Luft auf­gehen lässt.“

Stunden später fügte der Account hinzu: „Sagen wir einfach, dass morgen etwas Großes pas­sieren wird.“

Nach der Schie­ßerei betonte der Nutzer X: „ICH VER­SPRECHE, DASS ICH NICHTS DAMIT ZU TUN HABE“, bevor er zu einem neuen Nut­zer­namen wechselte.

 

Trans-Terror

Pauline Voss von NIUS schätzt das Phä­nomen zusam­men­fassend so ein: „Die Ermordung von Charlie Kirk wirft ein Schlag­licht auf eine neue Form der Gewalt: den Trans-Terror. Im Schatten ver­meintlich harm­loser Begriffe wie „Vielfalt“ und „Diver­sität“ hat sich ein gewalt­be­reites Lager gebildet, das immer öfter zu den Waffen greift – und das seine Kri­tiker mundtot machen will.

Es ist ein neues Phä­nomen, das sich aus Ver­satz­stücken von Kom­mu­nismus, Trans-Ideo­logie, woker post­ko­lo­nialer Theorie und Internet-Sub­kultur zusam­men­setzt und einen gemein­samen Nenner in der Militanz findet. Besonders gefährlich: Die Trans-Fana­tiker genießen die Rücken­de­ckung des linken Lagers, das sie auf fatale Weise poli­tisch stützt.“

 

Queere Ideo­logie auch in Deutschland

Während sich viele Men­schen in den USA schon länger der Gefahr, die von der links­extremen queeren Bewegung ausgeht, bewusst sind, werden bei uns „Que­er­be­auf­tragte“ von Steu­er­geldern bezahlt. In Berlin sogar im Auftrag des regie­renden CDU-Bür­ger­meisters, Wegner. Mehrmals haben wir bereits auf die unselige Rolle, die dieser Que­erb­auf­tragte spielt, hin­ge­wiesen. Er ist SPD-Mit­glied, also bei einer Partei deren Bun­des­tags­ab­ge­ordnete sogar fordern, den Schutz „queerer Iden­tität“ ins Grund­gesetz zu schreiben.

Vor­der­gründig geht die queere Bewegung mit der irre­füh­renden Behauptung hau­sieren, dass sie nichts anderes wäre als eine Ver­tretung von Homo-und Trans­se­xu­ellen sowie sexu­eller Per­verser. In Wirk­lichkeit hassen die queeren Ideo­logen „ganz normale“ homo­se­xuelle Männer, erklären sie sofern sie weiße Haut­farbe haben und nicht links­extrem sind, zu „Nazis“.

Im Bun­destag habe ich schon vor mehr als einem Jahr auf Ein­ladung der AfD aus­drücklich vor diesen queeren Akti­visten gewarnt.

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Der Artikel erschien zuerst bei philosophia-perennis.com.

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