Das FBI hat Berichten zufolge seine Ermittlungen zum Mord an Charlie Kirk um einen queeren Aspekt erweitert. Die Ermittler untersuchen, ob pro-transgender Online-Gruppen oder andere linksradikale queere Terrorgruppen an dem Mord beteiligt waren. (Von David Berger)
Die Bundesbehörden haben Berichten zufolge ihre Ermittlungen zum Tod des MAGA-Influencers Charlie Kirk um einen Transgender- bzw. queeren Aspekt erweitert. Berichten zufolge wird das FBI untersuchen, ob pro-transsexuelle Online-Gruppen etwas mit dem schrecklichen öffentlichen Mord zu tun hatten.

Robinson selbst soll zudem Fan der Furry-Community gewesen sein, einem Fetisch-Milieu, in dem Menschen in Tierkostümen, in Deutschland bei Homosexuellen besonders oft als Hunde (Foto r.) ihren sexuellen Fetisch praktizieren. So soll Robinson einen Account auf der Website FurAffinity.net erstellt haben, einer Website mit sexualisierten Darstellungen von Tier-Comicfiguren. Dies berichtet Daily Mail. (Quelle)
„Armed Queers“ hinter dem Mord an Charlie Kirk?

Armed Queers SLC, die nach dem Angriff ihren Instagram-Account gelöscht haben, veranstalteten zuvor im Jahr 2023 an der University of Utah ein „Queer Resistance”-Event mit AK-47-Bildern und kommunistischen Symbolen.
War der Mord an Kirk geplant?
Unbestätigte, aber beunruhigende Beiträge in sozialen Medien werden ebenfalls geprüft. Ein Nutzer schrieb am Tag vor dem Mord: „Charlie Kirk kommt morgen an meine Uni, ich hoffe wirklich, dass ihn jemand buchstäblich in Luft aufgehen lässt.“
Stunden später fügte der Account hinzu: „Sagen wir einfach, dass morgen etwas Großes passieren wird.“

Trans-Terror
Pauline Voss von NIUS schätzt das Phänomen zusammenfassend so ein: „Die Ermordung von Charlie Kirk wirft ein Schlaglicht auf eine neue Form der Gewalt: den Trans-Terror. Im Schatten vermeintlich harmloser Begriffe wie „Vielfalt“ und „Diversität“ hat sich ein gewaltbereites Lager gebildet, das immer öfter zu den Waffen greift – und das seine Kritiker mundtot machen will.
Es ist ein neues Phänomen, das sich aus Versatzstücken von Kommunismus, Trans-Ideologie, woker postkolonialer Theorie und Internet-Subkultur zusammensetzt und einen gemeinsamen Nenner in der Militanz findet. Besonders gefährlich: Die Trans-Fanatiker genießen die Rückendeckung des linken Lagers, das sie auf fatale Weise politisch stützt.“
Queere Ideologie auch in Deutschland

© Eigene Collage unter Verw. Sccreenshot Facebook
Während sich viele Menschen in den USA schon länger der Gefahr, die von der linksextremen queeren Bewegung ausgeht, bewusst sind, werden bei uns „Queerbeauftragte“ von Steuergeldern bezahlt. In Berlin sogar im Auftrag des regierenden CDU-Bürgermeisters, Wegner. Mehrmals haben wir bereits auf die unselige Rolle, die dieser Queerbauftragte spielt, hingewiesen. Er ist SPD-Mitglied, also bei einer Partei deren Bundestagsabgeordnete sogar fordern, den Schutz „queerer Identität“ ins Grundgesetz zu schreiben.
Vordergründig geht die queere Bewegung mit der irreführenden Behauptung hausieren, dass sie nichts anderes wäre als eine Vertretung von Homo-und Transsexuellen sowie sexueller Perverser. In Wirklichkeit hassen die queeren Ideologen „ganz normale“ homosexuelle Männer, erklären sie sofern sie weiße Hautfarbe haben und nicht linksextrem sind, zu „Nazis“.
Im Bundestag habe ich schon vor mehr als einem Jahr auf Einladung der AfD ausdrücklich vor diesen queeren Aktivisten gewarnt.
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Der Artikel erschien zuerst bei philosophia-perennis.com.

























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