Foto: Screenshot/Bildzitat (https://www.youtube.com/watch?v=u7_i-MtH9Tk)

HEINZ G. JAKUBA: »ALICE WEIDEL IM FADEN­KREUZ!« – Polizei ermittelt – Main­stream schweigt!

Heinz G. Jakuba -DER STREIT KOMMENTAR


Erst Charlie Kirk, bald Alice Weidel? Die AfD-Vor­sit­zende steht erstmals im Fokus einer Mord­er­mittlung: In Han­nover ermittelt die Polizei gegen Unbe­kannt wegen eines mut­maß­lichen Aufrufs von Links­extremen, sie zu töten. Der Fall wirft ein Schlag­licht auf Gewalt­po­ten­ziale in der poli­ti­schen Aus­ein­an­der­setzung — und auf die latente Bedrohung von Rechts­staat und Meinungsfreiheit.


Die Polizei in Han­nover ermittelt gegen die Urheber eines Auf­klebers, auf dem zum Mord an AfD-Chefin Alice Weidel auf­ge­rufen wird!
Solche sind, laut einem Poli­zei­sprecher, an zwei Stellen in der nie­der­säch­si­schen Metropole ver­breitet worden. Sie zeigen Kopf der Bun­des­vor­sit­zenden der AfD im Fadenkreuz.
Daher ermittelt nun der Zen­trale Kri­mi­nal­dienst wegen des Ver­dachts der öffent­lichen Auf­for­derung zu Straf­taten sowie des Ver­dachts der Bedrohung. Mit der wei­teren recht­lichen Bewertung ist nach Angaben des Spre­chers die Staats­an­walt­schaft beschäftigt.
Pikant: Auf dem Sticker prangt das Logo der Links­jugend (solid) Hannover.
Dar­unter in eng­lisch: „Aim here“, also „Ziele hier“.
Die Polizei ermittelt derzeit, ob die Jugend­or­ga­ni­sation der Links­partei tat­sächlich als Urheber infrage kommt.
Derweil stellte der innen­po­li­tische Sprecher der AfD-Fraktion im nie­der­säch­si­schen Landtag, Stephan Bothe, Straf­an­zeige gegen die Links­jugend und for­derte die Ermitt­lungs­be­hörden zum umge­henden Handeln auf.
Konkret: „Hier müssen auf der Stelle die Ermitt­lungs­be­hörden tätig werden!“
Bothe wies auch auf die Ermordung von Charlie Kirk hin: „Es braucht Haus­durch­su­chungen, Ver­neh­mungen und, wenn es sein muss, auch Fest­nahmen.“ Der Auf­kleber wünsche nichts weniger als einen töd­lichen Anschlag herbei. „Genau hier ist jetzt der Rechts­staat gefordert, mit aller Kon­se­quenz gegen solche Gewalt­ver­herr­licher vorzugehen.“
Die linken Main­stream-Medien und die Alt­par­teien-Poli­tiker schweigen dazu!

Man stelle sich mal einen umge­kehrten Fall vor, wenn eine AfD-Jugend­or­ga­ni­sation bei­spiels­weise ein Foto von Friedrich Merz oder Lars Klingbeil im Faden­kreuz ver­öf­fent­lichen würde, da wären alle Sender, Talk-Shows und Nach­richten voll damit!

Bedeutung des Falls und poli­tische Einschätzungen

  • Gefährdung der Per­sön­lichkeit
    Ein Mord­aufruf richtet sich nicht nur gegen die Person, sondern gegen die demo­kra­tische Ordnung: Wenn poli­tische Gegner zur Ermordung auf­rufen dürfen, ver­schiebt sich die Grenze des Sag­baren radikal.

  • Signal­wirkung und Ein­schüch­terung
    Ein solcher Aufruf kann abschre­ckende Wirkung haben – nicht nur auf Weidel selbst, sondern auf alle poli­tisch Enga­gierten. Die Kon­se­quenzen reichen über eine Ein­zel­person hinaus.

  • Ver­ant­wortung von Medien und Politik
    Die mediale und poli­tische Reaktion kann aus­schlag­gebend sein, wie stark der Druck gegen Extre­mismus und Gewalt­be­reit­schaft in Deutschland steigt. Das Weg­sehen würde als Schwäche aus­gelegt werden, das Ein­schreiten als Zeichen der Stärke.

Recht­liche Dimension

Ein Mord­aufruf ist strafbar (§ 111 Straf­ge­setzbuch: Anstiftung zum Mord). Für die Ermitt­lungs­be­hörden heißt das: Spuren sichern, Täter iden­ti­fi­zieren, Beweise doku­men­tieren — und abwägen, ob öffent­liches Interesse und Schutz­pflicht den Fall besonders hoch einstufen.

Dass eine füh­rende Par­tei­ver­tre­terin Ziel ist, könnte den Fall zu einem Mus­ter­prozess machen: Wie wird der Rechts­staat mit poli­tisch moti­vierter Auf­sta­chelung zur Gewalt umgehen? Wird hier ein Prä­ze­denzfall geschaffen?

Fazit

Der mut­maß­liche Mord­aufruf gegen Alice Weidel mar­kiert einen gefähr­lichen Wen­de­punkt in der deut­schen poli­ti­schen Kultur. Er ist kein bloßer ver­baler Über­griff — er ist ein Angriff auf die Demo­kratie selbst. Wie Polizei, Justiz, Medien und Zivil­ge­sell­schaft reagieren, wird zeigen, wie stabil das Fun­dament der frei­heitlich-demo­kra­ti­schen Ordnung heute noch ist.

Weidel ist nicht nur Ziel eines Ver­bre­chens – sie steht sym­bo­lisch für alle, die poli­tisch sichtbar Partei ergreifen. Auch wenn sie nicht „Main­stream-konform“ ist.

Wer sie ins Faden­kreuz nimmt, greift nicht nur eine Poli­ti­kerin an, sondern die Prin­zipien unseres Staates: Mei­nungs­freiheit, Schutz von Min­der­heiten und das Recht auf poli­tische Aus­ein­an­der­setzung ohne Gewalt.


Quellen:  https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/alice-weidel-im-fadenkreuz-polizei-in-hannover-ermittelt-gegen-mutmasslichen-mordaufaruf-an-afd-chefin-a5264106.html?utm_source=nl-morning-subs&src_src=nl-morning-subs&utm_campaign=nl-morning_2025-10–03&src_cmp=nl-morning_2025-10–03&utm_medium=email&utm_content=9TAUG8bHf~177&est=Mtyb%2FP5CplozXtrdZieNMO%2B%2FYBts7UVzhjYVvKSQKTzVqfO1Yn8zs4EvPDKHgBzAfaGRh1vK7A%3D%3D; https://www.unser-mitteleuropa.com/177907; https://www.youtube.com/watch?v=u7_i-MtH9Tk;https://x.com/AfDHannoverRAT/status/1971165814540955859

Der Artikel erschien zuerst bei guidograndt.de.

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