Sil­vester-FakeNews: Friedlich heißt in Wirk­lichkeit lebensbedrohlich

Am Neu­jahrs­morgen über­schlugen sich die Main­stream-Medien mit Mel­dungen, wie friedlich angeblich die dies­jäh­rigen Sil­ves­ter­feiern ver­laufen seien. Diese Bot­schaft sollte offenbar um jeden Preis in die Köpfe gehämmert werden. Die Rea­lität wurde in den Wörtchen „weit­gehend“ oder „über­wiegend“ ver­steckt. So waren die Mei­nungs­macher abge­si­chert. Wie 2015 und 2016 zeichnete sich das wahre Bild der Ereig­nisse erst durch die Berichte im Netz ab.
Inzwi­schen kann man wissen, dass sich unter der „fried­lichen“ Ober­fläche eine Orgie der Gewalt verbarg.
In Leipzig war der links­ra­dikale Angriff auf die Polizei so schlimm, dass der Vor­sit­zende der Deut­schen Poli­zei­ge­werk­schaft, Rainer Wendt, ihn „lebens­be­drohend“ nannte.
Aber auch an vielen anderen Orten war es lebens­ge­fährlich. In Bonn beschossen Unbe­kannte Fei­ernde aus einem fah­renden Auto mit Sil­ves­ter­ra­keten. In Salz­gitter wurde ein zwölf­jäh­riges Mädchen von einem Mann mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund mit einer ille­galen Hand­feu­er­waffe ange­schossen. In Berlin-Schö­neberg ging ein Syrer mit einem Messer auf zufällige Pas­santen los. In München ver­suchte eine anderer Syrer einem Mann die Augen mit den Daumen aus­zu­drücken. In Düs­seldorf raste ein Auto in eine Men­schen­menge. Im Saarland wurden fünf Poli­zisten bei einer Schlä­gerei zwi­schen zwei Groß­fa­milien „einer mobilen eth­ni­schen Volks­gruppe“, wie es in der Pres­se­mit­teilung heißt, ver­letzt. In Speyer kam es zu einer Ver­ge­wal­tigung einer Spa­zier­gän­gerin durch einen Suda­nesen im Dom­garten. Auch sonst gab es trotz der mas­sivsten Poli­zei­präsenz, die es je bei Sil­ves­ter­feiern gab, zu sexu­ellen Über­griffen. Sie seien aber viel sel­tener gewesen als 2015 und 2016, ver­si­chern uns die Medien. Der Grund dafür wird nicht erwähnt. Es waren deutlich weniger Frauen in Köln oder in Hamburg unterwegs, als in den Jahren zuvor. Auf Fotos von der Kölner Dom­platte und der Ham­burger Fei­er­meile sind fast nur Männer zu sehen. Wo keine Frauen sind, kann es keine Über­griffe auf Frauen geben. Der Frust der extra ange­reisten Event-Tou­risten mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund, in Düs­seldorf waren es 1000, entlud sich nicht selten gegen Polizei, Feu­erwehr und Rettungskräfte.
Beun­ru­hi­gender als diese Fakten, denen sich noch etliche andere Bei­spiele hin­zu­fügen ließen, sind die Reak­tionen der Fans der bunten Republik Deutschland.
Bleiben wir in Köln. Hier hielt es der Poli­zei­prä­sident für eine gute Idee, den Dom­plat­ten­be­su­chern auf ara­bisch ein schönes Sil­vester zu wün­schen. Ob das zu den Auf­gaben der Polizei gehört, darüber kann man streiten. Ganz gewiss gehört es nicht zu den Auf­gaben der Polizei, eine Straftat vor­zu­täu­schen. Genau das geschah unter der Ver­ant­wortung des Poli­zei­prä­si­denten, als die Polizei Anzeige gegen die AfD-Bun­des­tags­ab­ge­ordnete Beatrix von Storch wegen „Volks­ver­hetzung“ erstattete. Man kann den umstrit­tenen Tweet der Abge­ord­neten ganz sicher geschmacklos finden. Volks­ver­hetzend ist er nicht, wie nicht nur die Zöger­lichkeit der Staats­an­walt­schaft beweist, sondern wie inzwi­schen sogar in der Süd­deut­schen Zeitung nach­zu­lesen ist. Was Volks­ver­hetzung ist und was nicht, das muss ein Poli­zei­prä­sident unter­scheiden können. Die Anzeige der Kölner Polizei hat allen Anschein nach hun­derte Unbe­darfte ver­leitet, eben­falls Straf­an­zeigen zu stellen, also eine Straftat vor­zu­täu­schen. Die Vor­täu­schung einer Straftat ist strafbar. Wenn unser Rechts­staat noch funk­tio­nieren würde, wäre der Poli­zei­prä­sident längst gefeuert.
Experten, die von der Kölner Polizei beauf­tragt wurden, haben in einer im ver­gan­genen Sep­tember vor­ge­stellten Studie fest­ge­stellt, dass auch künftig mit ähn­lichen „Phä­no­menen“ wie die mas­sen­hafte Anreise von jungen Männern mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund zu rechnen sei. Als handele es sich um ein Naturphänomen.
Der Poli­zei­prä­sident sollte sich dem Wohl seiner Unter­ge­benen ver­pflichtet fühlen, die Tag für Tag die Folgen einer chao­ti­schen Ein­wan­derung, die bis heute nicht gestoppt wurde, am eigenen Leibe erdulden müssen. Da ist es, um mit unserer Kanz­lerin zu reden, min­destens „nicht hilf­reich“, aggressive Jung­männer mit netten Grüßen zu ermuntern.
Keine Sorge um die medi­zi­ni­schen Ret­tungs­kräfte zeigt auch der Bun­des­ärz­te­kammer-Prä­sident Prof. Dr. Frank Ulrich Mont­gomery. Im Gegenteil. Er hat sich kürzlich zu Wort gemeldet zugunsten derer, die an Sil­vester massiv Ret­tungs­kräfte atta­ckiert haben. Nach dem Mord eines angeblich min­der­jäh­rigen Afghanen, der auf Fotos aber deutlich älter aus­sieht, hat sich Mont­gomery gegen eine Alters­über­prüfung der UMF aus­ge­sprochen. Der Radiologe hält das Röntgen von Jung­män­ner­händen für einen „Ein­griff in das Men­schenwohl“. Um das Wohl der ermor­deten Fünf­zehn­jäh­rigen braucht er sich nicht mehr zu kümmern. Die ist nur eine Art Kol­la­te­ral­schaden auf dem Weg zum end­gül­tigen Sieg der Buntheit in Deutschland. Mont­gomery muss auch nicht zur Kenntnis nehmen, dass Städte wie Hamburg und Mannheim massiv unter dem Terror von UMF leiden. Letztere sogar so sehr, dass ihr Bür­ger­meister einen öffent­lichen Hil­feruf abge­setzt hat.
Aber die Situation des medi­zi­ni­schen Per­sonals sollte den Chef der Bun­des­ärz­te­kammer schon inter­es­sieren. Von einer Ver­ur­teilung der Angriffe auf Ret­tungs­kräfte durch die Kli­entel, deren „Men­schenwohl“ Herrn Mont­gomery am Herzen liegt, ist nichts bekannt.
Last but not least wurden die Bürger von Kandel, die sich zu einem stillen Trau­erzug zum Gedenken an die ermordete Mia zusam­men­ge­funden hatten, in den Medien wie welt 24 als „Rechte“ bezeichnet. Gegen diesen Umzug gab es zudem eine Gegen­de­mons­tration von aggres­siven linken Jun­gen­d­lichen, die erst mit bunten Schirmen am Ort von Mias Ermordung eine „Mahn­wache“ abhielten und dann Teil­nehmer des Ker­zen­umzugs angriffen. Im bunten Deutschland soll man nach deren Meinung nicht um ein zer­störtes Leben trauern dürfen (zumindest nicht, wenn es sich dabei um ein deut­sches Mädchen handelt).
Diese Aktion der Bunt-Linken ist um so wider­wär­tiger, als Mia ja eine der ihren war, die auf Fotos mit Schildchen „Muslime sind keine Ter­ro­risten“ posierte. Wenn sie um Mia trauern würden, müssten sie sich fragen, ob ihre Ideo­logie nicht gefährlich ist.
Ja, die Atmo­sphäre im Land ist ver­giftet. Das liegt aber nicht an den „rechten Hetzern“, wie behauptet wird, sondern an jenen, die eine ver­ant­wor­tungslose Politik nach wie vor unter­stützen und mit aller Macht ver­hindern, dass die Fehl­ent­schei­dungen, die seit Sep­tember 2015 Deutschland zunehmend desta­bi­li­sieren, kor­ri­giert werden.
Wenn aber keine Kurs­kor­rektur erfolgt, wird früher oder später aus dem all­täg­lichen Chaos eine Kata­strophe. Das ist nicht nur Deutsch­lands Problem. Die Sil­vester-Angriffe, die in Frank­reich und England zu bür­ger­kriegs­ähn­lichen Szenen geführt haben, sind ein deut­liches Zeichen, wohin die Ent­wicklung geht. Diese Zeichen nicht wahr­zu­nehmen, ist inzwi­schen lebensbedrohlich.
Vera Lengsfeld / vera-lengsfeld.de