Fest­ge­nommen: Amaechi Fred O. war Boko Haram-Ter­rorist, Mehrfach-Mörder und als “Flüchtling” in Bayern

„Ein Teil dieser Ant­worten würde die Bevöl­kerung ver­un­si­chern“ – so der pro­phe­tische Forecast von CDU-Innen­mi­nister Thomas de Malheur zu wei­teren vier Jahren unkon­trol­liertem Kil­ler­ma­schinen-Import durch die Islam-ergebene „GroKo“ von CDU, CSU und SPD – 87 Prozent der deut­schen Wähler haben sich zumindest für das wahn­sinnige Umvol­kungs-Weiter-so entschieden.
(Von Max Thoma)
In einer idyl­li­schen Asyl­be­wer­ber­un­ter­kunft in Dorfen bei München ist der Polizei am Mittwoch ein „Dicker Fisch“ ins Netz gegangen. Dem mul­ti­kri­mi­nellen Nige­rianer Amaechi Fred O. wird die „Mit­glied­schaft in der Ter­ror­miliz Boko Haram“ vor­ge­worfen. Ver­folgt man afri­ka­nische Medien oder sogar die „Jeru­salem Post“, so kann man fest­stellen, dass es sich bei dem Merkel-Gast nicht nur um ein han­dels­üb­liches Mit­glied der ISIS-nahen Boko Haram handelt, sondern um einen „Kingpin“ – einen Haupt­funk­tionär und Draht­zieher der radikal-isla­mi­schen Terrorgruppe.
Amaechi Fred aus Dorfen – Mehrfach-Mörder, Gei­sel­nehmer, Brand­stifter und Funktionär
Der baye­rische Asyl­be­werber gab laut Gene­ral­bun­des­anwalt Peter Frank an, im Jahr 2013 an vier Angriffen gegen die Zivil­be­völ­kerung in Nigeria beteiligt gewesen zu sein, unter anderem auf zwei Schulen. Dabei soll er Kinder und Erwachsene getötet, Mädchen als Geiseln genommen und eine Kirche nie­der­ge­brannt haben. Zur Belohnung für die Taten wurde der 27-jährige Amaechi Fred als Flüchtling in Ober­bayern auf­ge­nommen und gut „inte­griert“. Gegen den unkon­trol­liert ein­ge­reisten Merkel-Zombie erließ am Samstag sogar der Ermitt­lungs­richter des Bun­des­ge­richtshofs Haft­befehl – es handelt sich laut Bun­des­an­walt­schaft um die erste Fest­nahme eines Boko-Haram-Mit­glieds in Deutschland.

Gewalt gegen Christen – mehr als 20.000 Tote durch Boko Haram

„Boko Haram“ will in Nigeria einen Isla­mi­schen Got­tes­staat errichten, der auf Scharia-Recht beruht. Auf ihr Konto gehen zahl­reiche Anschläge und Gräu­el­taten gegen die christ­liche Zivil­be­völ­kerung. Die radi­kal­is­la­mische Ter­ror­gruppe will auch die nige­ria­nische Regierung stürzen und ver­sucht dies durch gezielte Tötungen, Gei­sel­nahmen und Ent­füh­rungen zu erreichen. Der Terror richte sich sys­te­ma­tisch gegen Reprä­sen­tanten des nige­ria­ni­schen Staates und gegen die Zivil­be­völ­kerung. Wirt­schaftlich gesehen zählt Nigeria mit seinen rund 200 Mil­lionen (!) Ein­wohnern  auf­grund seiner Roh­stoff­vor­kommen derzeit sogar zu den erfolg­reichsten „Tiger­staaten“ Afrikas.
Inter­na­tio­nales Auf­sehen erregte Boko Haram 2014 mit der Ent­führung von mehr als 200 Schü­le­rinnen aus der Ort­schaft Chibok. Laut nige­ria­ni­scher Armee wurde der Norden des Landes, den Boko Haram zeit­weise kon­trol­liert hatte, mitt­ler­weile größ­ten­teils zurück­er­obert. Die radi­kalen Moslems ter­ro­ri­sieren aller­dings auch das benach­barte Kamerun und Niger sowie die gesamte Region um den Tschadsee. Durch den „haramen Terror“ sind seit 2007 min­destens 20.000 Men­schen getötet worden, zwei Mil­lionen Men­schen wurden aus Nord­ni­geria ver­trieben – prak­tisch ein Hun­dertstel der Bevölkerung.
Urlaub auf dem Bau­ernhof – Kil­ler­bestien in Oberbayern
Die bekannte ehe­malige Aus­flugs­gast­stätte Stiller in Dorfen-Lindum bei München wurde mit Steu­er­geldern in Mil­lio­nenhöhe für rund 100 „Geflüchtete“ nach modernsten Vor­gaben umgebaut. Auf über 1.600 Qua­drat­metern Wohn­fläche stehen den „trau­ma­ti­sierten Schutz­su­chenden“ nun licht­durch­flutete Spei­se­räume zur Ver­fügung – den erho­lungs­su­chenden Münchnern früher bekannt als „Herr­gotts­winkel“ oder „Hoch­zeits­stubn“. Die Räume erinnern immer noch mehr an eine gast­liche Bau­ern­stube als an eine Flücht­lings­un­ter­kunft. Ele­mente wie Decken­ver­zie­rungen, die die Atmo­sphäre der Gast­stätte prägten, wurden denk­mal­ge­recht weit­gehend erhalten und für die neuen Gäste restau­riert. Auch die Fas­saden wurden für die neuen Bürger aus Afrika kom­plett neu durch beauf­tragte Hand­werks­un­ter­nehmen mit Bio­farbe gestrichen – denn für die neuen lebens­frohen Umvol­kungs-Gäste spielen Kosten mit Sicherheit keine Rolle.
Aus­richtung nach Mekka – Isla­mische Gebets­räume im „Herr­gotts­winkel“
So hat auch jede neu reno­vierte Wohn­einheit eine eigene neue Küche und ein eigenes neues Bad. Darüber hinaus befinden sich im Keller weitere Dusch­räume, ein Raum für Wasch­ma­schinen und Trockner, ein Ver­wal­tungs- und Schu­lungsraum sowie das Haus­meis­terbüro – dieser ist im Zuge des Facility Manage­ments mit seinem deut­schen Team zuständig für die Rei­nigung und die Gar­ten­pflege des rie­sigen Park-Areals. Außerdem wurde nicht ver­gessen, zwei neue Gebets­räume präzise in Richtung Mekka auszurichten.
„Flucht­weg­pläne“ für Geflüchtete – falls der Gene­ral­bun­des­anwalt hereinschneit …
Für die Geflüch­teten wurden extra „Flucht­treppen und Flucht­türen“ errichtet – dies war für die Münchner Aus­flugs­gäste bislang nicht der Fall. Vor­sorglich wurden feu­er­hem­mende Fenster und neue Türen ein­gebaut, falls einmal „die Nutella aus­gehen sollte“. Es gibt jetzt auch mehr­spra­chige (!) „Flucht­we­ge­pläne“ und eine auf­ge­schaltete Brand­mel­de­anlage. Ferner wurde eine neue Feu­er­wehr­zu­fahrt angelegt und eine Lösch­was­ser­ent­nah­me­stelle, die auf­ge­staut werden kann. Es gab zwar noch einen Hydranten in Lindum, den die Feu­erwehr eben­falls nutzen könnte, aber dessen Kapa­zität allein war nicht für aus­rei­chend emp­funden worden.
Den künf­tigen Gästen der „GroKo Haram“ stehen für die effektive Koor­di­nation des Mas­sen­mordes am Tschadsee in jedem Raum Mul­ti­media-Steck­dosen zur Ver­fügung, auf dem Dach wurden Satel­li­ten­schüsseln ange­bracht für die Fern­seh­un­ter­haltung auf 300 ara­bi­schen und afri­ka­ni­schen Kanälen. Ins­be­sondere für die bekannten „Familien mit Kindern“ ist die Lage nahezu ideal: Das ehe­malige Gasthaus befindet sich „in einer park­ähn­lichen Lage“ – darin wurde extra ein neuer Kin­der­spiel­platz für die Draht­zieher des nige­ria­ni­schen Bür­ger­kriegs errichtet, wie auch der islam-ergebene „Münchner Merkur“ vom vor­bild­lichen baye­risch-afri­ka­ni­schen Inte­gra­ti­ons­bau­ernhof schwärmt.
Zudem wurde der Bau eines Geh- und Rad­weges nach Dorfen angeregt und wird auch suk­zessive für die bessere Anbindung der baye­ri­schen Boko-Haram-Ein­satz­zen­trale umge­setzt. Fast zuviel des Guten, denn die haramen Gäste des Steu­er­zahlers sind schließlich berechtigt, sich kos­tenlose Taxis für Ein­käufe, Sozi­al­amts­be­suche und die mühe­vollen Anwalts- und Arzt­be­suche zu bestellen, dies kann schon einmal 300–400 Euro Steu­ergeld pro Fahrt „ver­schlingen“.
Aller­dings könne die Idylle ab Sep­tember 2019 vom Lärm beein­trächtigt werden: Dann soll die etwas weiter nördlich gelegene Autobahn A 94 für den Verkehr frei­ge­geben werden – Lärm­schutz­bau­maß­nahmen wurden für die Trau­ma­ti­sierten ein­ge­leitet. Jedoch klagen seit über 25 Jahren GRÜNE und BUND gegen die Autobahn und werden mit Hinweis auf die fried­lichen Asyl­su­chenden aus Afrika auch hier wieder erster Sieger bleiben – die durch den Schwer­verkehr nach Öster­reich über­be­lastete B12 trägt den trau­rigen Spitz­namen „Todes­highway nach Nie­der­bayern“ nicht ganz umsonst.
Die Süd­deutsche Zeitung freut sich jedoch „die­bisch“ über die erste Boko-Haram-Ein­satz­zen­trale auf deut­schem Boden:
Lindum dürfte jedoch die schönste und fami­li­en­freund­lichste Unter­kunft weit und breit sein. Die klein­teilige Erschließung ermöglicht auch ein gemein­sames Zusam­men­leben ver­schie­dener Kul­turen und ins­be­sondere vom Krieg trau­ma­ti­sierte Men­schen können in Lindum wieder zur Ruhe kommen.
Nigeria kommt nach Oberbayern
Es war diese Woche zwar der erste GroKo-Haram-Einsatz auf deut­schem Boden, aber bei­leibe dürfte es nicht der Letzte sein. In dem eben­falls idyl­li­schen 2.000-Einwohner-Dörfchen Ober­stimm bei Pfaf­fen­hofen wurden nach den Bun­des­tags­wahlen 700 haupt­sächlich nige­ria­nische Asyl­be­werber unter­ge­bracht. Diese neuen Gold­stücke für Ober­bayern gaben vor zwei Monaten bereits eine kleine Kost­probe ihres Könnens: Bei der Aus­zahlung ihres wohl ver­dienten „Taschen­geldes“ stürmten über 100 Merkel-Zombies die Außen­stelle des Land­ratsamts Pfaf­fen­hofen und hin­ter­ließen Gewalt, Ver­wüstung, Todes­angst und mehrere Ver­letzte.
Sie fühlen sich schon wie zuhause.
Welcome to Germany, Boko Haram!
 
Max Thoma für pi-news.net