Die kri­mi­nelle Energie im El Dorado der Asylindustrie

Der Flücht­lings­nachzug steht im Mit­tel­punkt besorgter Ega­li­tär­frömmler. Es vergeht kein Tag, an dem die Pres­se­sprecher der Huma­ni­tär­bi­got­terie Kleber und Slomka in huma­ni­tär­pe­ne­tranter Weise mit Ponyhof-Idyllen und Kul­ler­augen kein völlig ver­zerrtes Bild vom Flücht­lings­nachzug zeichnen.
Der Flücht­lings­nachzug hätte – nach Ein­schätzung von soge­nannten Experten aus der bunten Fil­ter­blase – eine straf­ta­ten­min­dernde Wirkung: also weniger Mes­ser­ste­che­reien, Äxte, Macheten, in Men­schen­mengen fah­renden Kraft­fahr­zeuge, Ver­ge­wal­ti­gungen und Antän­ze­reien. Das Gegenteil wird ein­treten: Par­al­lel­ge­sell­schaften, Span­nungen, Kon­flikte und ein Bürgerkrieg.
Wir unter­stützen die Fami­li­en­zu­sam­men­führung. Aber in den Her­kunfts­ländern der soge­nannten „Flücht­linge“ – einem wahr­heits­fernen Mythos, mit der die Hälfte der Bevöl­kerung jen­seits des Eisernen Vor­hangs der Mani­pu­lation hau­sieren geht – wie in Syrien, Nigeria, Somalia, Eritrea usw.
Viele Neu-Bürger betrachten dieses Land als Beu­te­ge­sell­schaft. Mit aus­ge­klü­gelten Sys­temen und Mehrfach-Iden­ti­täten plündern sie das Land der Dichter und Denker und ziehen alle Register der Aus­beutung und Aus­plün­derung von Kin­dergeld bis Straf­taten.Die Mär von den „Flücht­lingen“ begann mit dem Schwindel von den „Fach­kräften“. Eine nicht exakt zu benen­nende Dun­kel­ziffer an Kri­mi­nellen ist in unser Land ein­ge­si­ckert. Und das mit Hilfe von Flücht­lings­räten, PRO ASYL, Kon­takt­leuten in Redak­tionen und Par­la­menten und Schlepper-Orga­ni­sa­tionen vor der Küste Afrikas wie z. B. „Sea Eye“.
Die kri­mi­nelle Energie der Asyl­in­dustrie zum Schaden des deut­schen Volkes, der bei Dis­kri­mi­nierung und Ras­sismus gegen Deutsche beginnt, und bei Ver­ge­wal­tigung, Tot­schlag, Mord und Anschlägen nicht endet, wird Aufgabe eines Unter­su­chungs­aus­schusses gegen die Ver­ant­wort­lichen und Hel­fers­helfer in der Asyl­in­dustrie sein.
Markus Kink hat sich über das Thema „Flücht­lings­nachzug“ seine Gedanken gemacht. Der Fami­li­en­nachzug bedeutet, daß eine Stadt von der Größe von Ulm, Salzburg oder Inns­bruck zusätzlich gratis durch­ge­füttert werden muß. Gut infor­mierte Kreise steckten uns die Infor­mation, daß allein Deutschland mit 40 Mil­li­arden Euro pro Jahr astro­no­mische Summen für unge­betene Gäste vernichtet.
Expertise (Satire, even­tuell auch nur Hohn und Spott)
„Bis zu 60.000 Men­schen würden nach Deutschland kommen, wenn der Fami­li­en­nachzug ermög­licht werde, sagt ein Experte“
Ver­mutlich monatlich, aber so ein kleines Detail kann man als hoch­be­zahlter und viel­be­schäf­tigter Migra­ti­ons­experte schon mal ver­schusseln. Er sagt: „Bis zu 60.000 Men­schen würden nach Deutschland kommen, wenn der Fami­li­en­nachzug ermög­licht werde…“ und meint in Wirk­lichkeit: Ich habe keine Ahnung, keinen Plan, aller­dings auch keine Skrupel dafür eine Menge Steu­er­gelder zu kas­sieren. Wes Geld ich nehm, dess Zahlen ich präsentier…
Experte – das klingt in meinen Ohren mitt­ler­weile beinahe schon wie eine Drohung oder eine Beleidigung.
Experten, die Huren der soge­nannten Mei­nungs­for­schung. Was muss man als Migra­ti­ons­for­scher denn so stu­diert haben? Oder sind das alles abge­bro­chene Tanztherapeuten?
„Auch wenn der Krieg dort ende, werde es aller­dings wei­terhin Ver­folgung geben“ erklärte Experte Brücker.
Klar, in Kriegs­zeiten bleibt der eine oder andere Haft­befehl schon mal liegen, ganz normal, dass die syrische Polizei nach­ar­beiten muss.
Man solle sich doch selbst einmal in die Lage eines Flücht­lings versetzen.
Gut, mache ich. Einen Moment…jetzt:
Ver­dammt! Ich habe meine Familie im Kriegs­gebiet vergessen!
Und zur Ein­schätzung dieser soge­nannten „Expertise“:
Der „Experte“ Herbert Brücker im Gespräch mit der Süd­deut­schen Zeitung im August 2015 : „Der Sozi­al­staat kann erheblich gewinnen“ (durch die Masseneinwanderung)
Außerdem ist Prof. Brücker Mit­glied der Kom­mission, die für die Friedrich-Ebert-Stiftung das „Leitbild und Agenda für die Ein­wan­de­rungs­ge­sell­schaft“ erar­beitet hat. Komis­si­ons­vor­sit­zende ist Frau Özoguz, selbst­ver­ständlich SPD. Der­selbe Herr Brückner hat noch 2015 die Ber­telsmann-Stiftung zitiert, wonach jeder Migrant durch Steuern und Abgaben 3.300 € zum Staats­haushalt bei­tragen würde. Keine wei­teren Fragen.
An dieser Stelle würde ich gerne mal wieder ein Angebot platzieren:
Liebe Minis­te­rinnen und Minister, liebe Ein­käufer in den Minis­terien und Behörden, hiermit unter­breite ich Ihnen fol­gendes Angebot:
Egal zu welchem Preis Ihnen eine Studie offe­riert wird – ich mach´s für die Hälfte! Sie haben richtig gelesen, zum halben Preis.
Meiner werten Ein­schätzung zufolge bin ich bereits Experte für Mul­ti­kul­ti­ge­schwätz, Isla­mo­pho­bie­be­schwich­tigung, Inte­gra­ti­ons­blabla und Gen­der­gedöns und auch bei Themen wie „Leben im Elfen­beinturm“ oder „Flug­ha­fen­neubau“ bin ich bestens im Bilde. In alle anderen The­men­be­reiche kann ich mich binnen 48 Stunden ein­ar­beiten, um auch hier belast­barste Ergeb­nisse bieten zu können.
Von allen Auf­trägen erhalten Sie selbst­ver­ständlich die übliche „Rück­ver­gütung“ von 15% in kleinen, nicht fort­laufend num­me­rierten Scheinen und hin­terlegt in dem Ihnen bekannten Schließfach.
Über Ihren geschätzten Auftrag würden wir uns sehr freuen!
Mit freund­lichen Grüßen,
Markus Kink
Experte für Exper­tisen aller Art
PS: Als lang­jäh­riger deut­scher Bestands­bürger möchte ich dringend dazu raten, den Fami­li­en­nachzug deutlich aus­zu­weiten. Denn wenn bei diesem Mini­mal­zuzug von 50 – 60.000 Per­sonen pro Jahr gleich­zeitig die Mas­sen­ab­schie­bungen in diesem Tempo wei­ter­gehen (Erst gestern 19 Afghanen) wird Deutschland bald men­schenleer sein!“ https://www.welt.de/…/Fluechtlinge-Migrationsforscher-beton
 
Quelle: Bayernistfrei.com & conservo.wordpress.com