"Pflege-Kraft" Tacin C., 59, am Montag vor dem Landgericht München.

Erneut Ver­ge­wal­tigung durch Zuwan­derer an einem Mün­chener Krankenhaus

Wie krank ist das denn? Vor dem Land­ge­richt München wird seit Montag eine weitere Ver­ge­wal­tigung an einem Mün­chener Kran­kenhaus durch Zuwan­derer ver­handelt. Gegen Kran­ken­pfleger Tacin C., 59, wurde nach Über­prüfung der DNA-Spuren ermittelt, eine 52-jährige Pati­entin am ehemals renom­mierten Kli­nikum „Rechts der Isar“ mit einem Seda­tivum betäubt, auf eine Toi­lette gebracht und dort brutal ver­ge­waltigt zu haben. Später brachte er die Frau wieder in ihr Bett auf der neu­ro­lo­gi­schen Station zurück.
Als die Münchner Erle­bende am nächsten Morgen auf­wachte, klagte sie über erheb­liche Schmerzen im Unterleib. Die Tochter wurde miss­trauisch und infor­mierte selbst die Polizei, seitens des Kran­ken­hauses war man eher zurück­haltend mit „Mut­ma­ßungen“ – der gute Ruf!
Die Gerichts­me­dizin fand dar­aufhin Sper­ma­spuren beim Opfer, die dem tür­kisch­stäm­migen „Pfleger“ Tacin C. zuge­ordnet wurden.
Die Klinik kün­digte dem Pfleger sofort – der tür­kisch­stämmige Zuwan­derer arbeitete bereits seit Jahren als ein­fühl­samer „Kran­ken­pfleger“ im Kli­nikum. Die Staats­an­walt­schaft wirft Tacin C. neben Ver­ge­wal­tigung auch Miss­brauch eines Behand­lungs­ver­hält­nisses vor. Zum Pro­zess­auftakt schwieg der ange­klagte Unter­leibs­be­rei­cherer vom Bos­porus – er wollte sich weder zu der ihm vor­ge­wor­fenen Tat noch zu seiner Person äußern, wie sein Ver­tei­diger erklärte.

Tacin C. – der Kran­ken­pfleger Ihres Ver­trauens. Wie­viele Opfer gibt es noch am „Rechts der Isar“?

Für den Prozess sind vier Ver­hand­lungstage ange­setzt. Rechts­an­wältin Antje Brandes, die das Opfer ver­tritt: „Meine Man­dantin ist schwer trau­ma­ti­siert durch den Vorfall. Er hat Aus­wir­kungen auf ihr ganzes Leben, ihren Beruf, ihre Part­ner­schaft. Sie hat seit der Tat Angst vor dem Einschlafen.“
Nym­phen­burger Klinik – Zuwan­derer ver­ge­waltigt zwei Pati­en­tinnen, 82 und 90!
Immer wieder kommt es seit einem Jahr zu noch nie da gewe­senen Ver­ge­wal­ti­gungs­straf­taten an Münchner Kran­ken­häusern: Im August kam es im High-Class-Kran­kenhaus Neu­wit­telsbach in Nym­phenburg-Neu­hausen zu zwei schweren sexu­ellen Über­griffen an Senio­rinnen (82 und 90) durch einen unkon­trol­lierten Zuwan­derer. Der Täter wurde dabei durch Zufall ermittelt: Vier Tage nach den unfass­baren Taten meldete sich ein Münchner bei der Polizei und gab an, dass er den Ver­däch­tigen ver­mutlich iden­ti­fi­ziert habe.
Er hatte seine Schwie­ger­mutter im Kran­kenhaus Neu­wit­telsbach besucht und war dabei, als diese von Poli­zisten befragt wurde. Dabei zeigten sie der Frau Bilder aus einer Über­wa­chungs­kamera des Kran­ken­hauses, auf denen der Trieb­täter zu sehen war. Kurz danach erkannte der Zeuge den Ver­ge­wal­tiger im über­sicht­lichen Nobel-Viertel Nym­phenburg ein­deutig. Der 51-Jährige ver­folgte und foto­gra­fierte dabei den Täter. Als der Ver­dächtige in einem Haus ver­schwand, alar­mierte der Zeuge die Polizei.
 
Alltag an Münchner Gerichten – in der „Haupt­sache“ Zuwandererkriminalität.

 
Schwabing: Süleyman D. – Eng­li­scher Garten: Murad A.
Trotz der vielen durchaus gut inte­grierten Türken in München sind die fest­ge­nom­menen Ver­ge­wal­tiger in letzter Zeit auf­fallend oft tür­kisch-stämmig, jedoch noch nicht so lange hier lebend – neben den sons­tigen Mün­chener Ver­ge­wal­ti­gungen durch Iraker, Afghanen, Somalier, Eri­treer und „Syrer“.
Auf der Toi­lette der Ludwig-Maxi­mi­lians-Elite-Uni­ver­sität verging sich „Süleyman D.“ am hell­lichten Tag an einer 25-jäh­rigen Stu­dentin. Kräf­te­mäßig hatte sie keine Chance. „Er drückte mich auf den Müll­eimer, mein Arm lag auf dem Rand. Ich hörte, wie der Knochen brach und schrie laut auf. Doch er machte weiter.“ Er begann sie zu nötigen. „Ich hatte starke Schmerzen. Mein letzter Ausweg war, in seine Hand zu beißen. Aber er reagierte nicht, sondern keuchte nur.“ Brutal drückt der Täter die Stu­dentin auf den Boden und ver­ge­waltigt sie. „Ich konnte mich nicht mehr bewegen und schrie um Hilfe. Da drückte er mir die Hand auf Mund und Nase. Ich bekam keine Luft mehr und dachte, ich muss sterben.“ Gegen Süleyman D. wird zudem wegen einer wei­teren Ver­ge­wal­tigung ermittelt.
2017: Joggen im Eng­li­schen Garten nur noch zu zweit mit „Tier­ab­wehr­spray“ + 120dB
Im Dezember 2016 wurde in Bogen­hausen nahe der Emmer­ams­mühle eine Münchner Joggern über­fallen, brutal ver­ge­waltigt und fast ermordet. Die bewusstlose Frau kam noch einmal zu sich, andern­falls wäre sie in dieser Frost­nacht mit Sicherheit erfroren. Ihr Ver­ge­wal­tiger Murad A. (27)  kam im Oktober 2015 als „Schutz­su­chender“ mit Familie und Baby mit den großen Flücht­lings­strömen aus Öster­reich nach Bayern. Bei seiner Ein­reise gab Fami­li­en­vater Murad A. (27) an, Syrer zu sein. Der Asyl­be­werber gab dann an, tür­ki­scher Staats­bürger zu sein. Inzwi­schen bezeichnet er sich als Kurde, der in der Ost­s­türkei poli­tisch ver­folgt worden sei.
Polizei: Adresse des Ver­ge­wal­tigers „aus Rück­sicht auf seine Frau“ verschwiegen
Die Familie zog zunächst in eine Asyl­be­we­ber­un­ter­kunft in Rosenheim. In diese Zeit fiel die erste Ver­ge­wal­tigung der Rosen­heimer Spa­zier­gän­gerin im November 2015. Nur wenige Tage später wurde der Familie eine Asyl­be­wer­ber­un­ter­kunft im Münchner Osten zuge­wiesen. Die Adresse gab die Polizei mit Rück­sicht auf die Frau und die beiden Kinder nicht bekannt. Der Ver­ge­wal­tiger war mit drei ver­schie­denen Sozi­al­systems-Iden­ti­täten unterwegs, was die Arbeit der Polizei erschwerte.
Wie die Münchner Polizei dem 27-jäh­rigen „Pim­mel­türken“ auf die Schliche kam, ist ein sel­tener Zufall: In die Lager­halle seines tür­ki­schen Arbeit­gebers stiegen am Morgen des 14. Dezember 2016 zwei Räuber ein und nahmen einem Mit­ar­beiter im Büro mit Gewalt 1300 Euro ab. Beamte sicherten am Tatort ver­schie­denste DNA-Spuren – zufällig auch von den Mit­ar­beitern. Beim Abgleich der DNA-Spuren aus dem Raub­überfall mit anderen unge­klärten Fällen wurde der asyl­su­chende Fami­li­en­vater dann überführt.
Früher trugen die hüb­schen Münch­ne­rinnen „Channel“ in ihren Hand­ta­schen, heute nur noch eine gepfef­ferte Ladung Tier­ab­wehr­spray und 120db-Taschen­alarm gegen die impor­tierten Merkel-Orks.
PS: Das Video „Frauen wehrt Euch – #120db“ hat bereits 63.000 Aufrufe auf YouTube und über 800 Kom­mentare! Es wird langsam gefährlich für das Merkel-Regime. Natürlich wurde es umgehend auf Facebook gesperrt – hier ist es:
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Quelle: Text und Bilder von PI-News