(c) BILD: Tatort des Verbrechens ist der Bahnsteig Jungfernstieg (Foto: Polizei Hamburg)

Frau und Kind in Hamburg erstochen: Kirche sorgte dafür, dass Schwarz­afri­kaner nicht abge­schoben wurde

Der Vorfall scho­ckiert das gesamte Land. Und das obwohl wir uns – dank Merkels offener Grenzen – bereits an so viel Schreck­liches gewöhnen mussten: Ein Mann aus Niger hat in Hamburg seine deutsche Frau und deren ein­jäh­riges Kind auf offener Straße erstochen. Feli­zitas Küble hat alles, was wir bislang von der Polizei wissen, noch einmal aufgelistet:
Update 13.04.18, 11h: Evan­ge­lische Kirche sorgte dafür, dass der Schwarz­afri­kaner nicht abge­schoben wurde:

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Gestern Vor­mittag hat ein Mann im Bereich des U‑Bahnhofs Jung­fern­stieg eine Frau und ein Kind mit einem Messer verletzt.
Nach der­zei­tigen Erkennt­nissen griff der Ex-Mann die Frau und das gemeinsame Kind mit einem Messer an. Das Kind ver­starb auf­grund der erlit­tenen Ver­let­zungen. Die Mutter wurde schwer ver­letzt. Der Täter wurde festgenommen.
Die Mord­kom­mission (LKA 41) und die Staats­an­walt­schaft Hamburg werden die wei­teren Ermitt­lungen über­nehmen und sind derzeit auf dem Weg zum Tatort.
2. Teil:
Bei dem Tat­ver­däch­tigen handelt es sich um einen 33-Jäh­rigen aus Niger. Der Mann hat nach der Tat selbst den Notruf gewählt. Er wurde von den alar­mierten Kräften des Poli­zei­kom­mis­sa­riats 14 auf dem Jun­gen­fern­stieg vor einem Geld­in­stitut vor­läufig festgenommen.
Die Geschä­digte wurde mit lebens­ge­fähr­lichen Ver­let­zungen in ein Kran­kenhaus trans­por­tiert. Dort erlag sie ihren Verletzungen.
3. Teil:
Nach der­zei­tigen Erkennt­nissen handelt es sich bei den Getö­teten um eine 34-jährige Deutsche und deren 1‑jährige Tochter. Die Tat ereignete sich auf dem Bahn­steig der S‑Bahn.
4. Teil:
Die Tat­waffe konnte auf dem Fluchtweg des Täters, in einem Müll­eimer im Bahnhof Jung­fern­stieg, auf­ge­funden und sicher­ge­stellt werden.
Ent­gegen der ersten Erkennt­nisse wurde der Tat­ver­dächtige nicht am Jung­fern­stieg, sondern in der Mön­cke­berg­straße von Poli­zei­be­amten ange­troffen und vor­läufig festgenommen.
Der Tat­ver­dächtige wird nach Abschluss der poli­zei­lichen Maß­nahmen der Unter­su­chungs­haft­an­stalt über­stellt und am 13.4.2018 einem Haft­richter vorgeführt.
 


Über­nommen von David Bergers Blog philosophia-perennis.com — Dieser Beitrag wurde Erst­ver­öf­fent­licht im CHRIST­LICHES FORUM