Wer finan­ziert den „Antifa“-Terror? Erschüt­ternde Zahlen als Antwort auf eine Bundestagsanfrage

Unsere Republik im Zan­gen­griff von Umge­staltern: von oben durch Merkel & Genossen, von unten durch „Antifa „& Kon­sorten. Eine kleine Anfrage der AfD hat ergeben, welche Unsummen an Steu­er­geldern in einen weithin unnö­tigen „Kampf gegen Rechts“ fließen. Während für eine Prä­vention gegen die geradezu explo­die­rende linke Gewalt und Kri­mi­na­lität kein Geld da ist. 
(Von Peter Helmes)
Es mag wie Majes­täts­be­lei­digung klingen. Aber zum einen ist Madame Mutti keine Majestät, und zum anderen ist das Aus­sprechen der nicht mehr zu ver­de­ckenden Wahrheit keine Belei­digung. Dem kri­ti­schen Zeit­ge­nossen wird seit Jahren zum Gaudi der linken Szene vor­ge­führt, wie man unsere Nation vorführt:
Die Antifa über­trifft sich mit ihren Kon­sorten bei der gewalt­un­ter­stützten „Räumung“ des Staates („Nie wieder Deutschland!“). Die Kanz­lerin läßt keine Gele­genheit aus, wieder und wieder ein Stück deut­scher Sou­ve­rä­nität abzu­geben. So befindet sich unsere Nation also im Zan­gen­griff von oben und unten.
Die Bun­des­re­gierung – ob Rot/Grün oder Schwarz/Rot – pak­tiert offen mit den Gesell­schafts­zer­störern, die aus allen Steu­ergeld-Säcken mit Mil­lionen Euros zugesch(m)issen werden. Das Ganze natürlich unter dem Deck­män­telchen „Rettet die Demokratie!“
Und was Demo­kratie bedeutet, erklären uns die Organe der poli­tisch kor­rekten Gesell­schaft. Und gleich dazu gibt es die Losung, daß jeder, der sich nicht poli­tisch korrekt aus­drückt oder verhält, ein Faschist, ein Nazi, ist.
Michael Korn­owski („Ohne Umschweife“) sei Dank, daß er eine Kleine Anfrage der AfD ver­öf­fent­licht hat und fragt: „Wer finan­ziert den Antifa Terror? Hier tun sich Abgründe auf!“Diese Frage hat mich elek­tri­siert. Denn die Antwort der Bun­des­re­gierung offenbart den ganzen Selbsthaß der „eta­blierten“ poli­ti­schen Klasse. (Private Anmerkung von con­servo: Sie sollten sich je nach Men­ta­lität einen Schnaps oder einen Beru­hi­gungstee neben sich stellen, wenn´s denn hilft!):
Kleine Anfrage der AfD…: Wer finan­ziert den Antifa-Terror? Was erhält der Kampf gegen Rechts? Gibt es Pro­jekte gegen Linksextremismus?
Korn­owski weiter:
„Hier tun sich Abgründe auf. Städte, Gemeinden, Par­teien, Gewerk­schaften, Kirchen und Vereine! Die Links­extre­misten werden mit unglaub­lichen Summen ausgestattet.“
Antifa, Kirchen, No-Name-Vereine…? Gefördert wird offen­sichtlich, wer die „richtige“ Sprache nutzt und die „richtige“ Gesinnung mit­bringt. (Diese Bun­des­tags­druck­sache umfaßt 68(!) Seiten: Direkter Download von den Seiten des Bun­des­tages hier.
Die „Kleine Anfrage“ der AfD beginnt ver­hält­nis­mäßig unauf­geregt mit einer Vor­be­merkung der Fragesteller
„Das Bun­des­pro­gramm „Demo­kratie leben! Aktiv gegen Rechts­extre­mismus, Gewalt und Men­schen­feind­lichkeit“ hat sich zum Ziel gesetzt, ziviles Enga­gement und demo­kra­ti­sches Ver­halten auf der kom­mu­nalen, regio­nalen und über­re­gio­nalen Ebene fördern. Innerhalb der Leit­linie des Pro­gramms heißt es,
„Angriffe auf Demo­kratie und Rechts­staat­lichkeit sowie Phä­nomene grup­pen­be­zo­gener Men­schen­feind­lichkeit wie z. B. Ras­sismus und Anti­se­mi­tismus sind eine dau­er­hafte Her­aus­for­derung für die gesamte Gesellschaft“.
Weiter wird die Auf­de­ckung der NSU-Morde (NSU – Natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Unter­grund) ange­führt, die, so wörtlich, „die Gefahren des Rechtsextremismus/Rechtsterrorismus noch einmal deutlich vor Augen geführt“ hat.
Das Bun­des­pro­gramm wendet sich nach eigener Aussage vor allem an Kinder und Jugend­liche, deren Eltern, Fami­li­en­an­ge­hörige und Bezugs­per­sonen, aber auch ehren‑, neben- und haupt­amtlich in der Jugend­hilfe Tätige, Mul­ti­pli­ka­toren sowie staat­liche und zivil­ge­sell­schaft­liche Akteure.
Das Pro­gramm startete im Januar 2015 und läuft bis Ende 2019. Die För­der­summe für das Jahr 2017 beträgt ins­gesamt 104,5 Mil­lionen Euro. Gefördert werden dabei Pro­jekte aus dem Bereich „Nach­haltige Struk­turen“ sowie Modell­pro­jekte zu unter­schied­lichen Themenbereichen.
Im Rahmen des Bun­des­pro­gramms „Demo­kratie leben!“ werden schwer­punkt­mäßig fol­gende weitere Phä­nomene grup­pen­be­zo­gener Men­schen­feind­lichkeit als jeweils eigenes The­menfeld in Modell­pro­jekten bearbeitet:

  • Aktuelle Formen des Antisemitismus,
  • Aktuelle Formen von Islam-/Mus­lim­feind­lichkeit,
  • Anti­zi­ga­nismus,
  • Homo­se­xu­ellen- und Trans­feind­lichkeit sowie
  • Ras­sismus und ras­sis­tische Diskriminierung.“

Doch dann geht´s los. Die weitere Lektüre der 68-sei­tigen Regie­rungs­do­ku­men­tation ent­hüllt die gesamte nicht nur finan­zielle Trag­weite des linken und links­extremen „Kampfes gegen rechts“:

Die Fol­ge­kosten, die dem Steu­er­zahler durch die Unter­stützung von Antifa & Co ent­stehen, sind bei der Kleinen Anfrage noch gar nicht mit ein­be­rechnet. Hier Sperrung einer Straße durch Links­ra­dikale in Köln
Ein paar Pfennige für den „Kampf gegen links“, aber Mil­lionen Euro für den „Kampf gegen rechts“ – und wir dämmern fröhlich vor uns hin.
Für das Bun­des­pro­gramm „Demo­kratie leben!“ waren seit Bestehen des Pro­jektes eingeplant:
* Für Maß­nahmen zur Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demo­kratie (Kapitel 1702 Titel 684 04) waren im Bundeshaushalt
– für 2015 ins­gesamt 40 500 000 Euro,
– für 2016 50 500 000 Euro
– 2017 104 500 000 Euro
Die Gesamt­aus­gaben im Rahmen des Bun­des­pro­gramms „Demo­kratie leben!“ betrugen
– 37 919 227 Euro (2015),
– 48 052 306 Euro (2016) und
– 95 820 537 Euro (2017).
Ob das För­der­pro­gramm nach Ablauf (2019) fort­ge­führt wird, steht noch nicht fest.
Kom­munale Förderung
In einem hohen Maße werden auch Pro­jekte in ver­schie­denen Kom­munen und dort für „gewisse“ Pro­jekt­teil­nehmer gefördert. Lapidare Aus­kunft der Bundesregierung:
Die Kommune richtet den Begleit­aus­schuss eigen­ver­ant­wortlich ein.
Die Bun­des­re­gierung nimmt über die Rege­lungen in der Leit­linie für den Pro­gramm­be­reich A des Bun­des­pro­gramms „Demo­kratie leben!“ hinaus keinen Ein­fluss auf die Zusammensetzung.
Na bravo! Der Geld­geber (Bund) nimmt (oder besser hat) also „keinen Einfluß“. Und so können dort die Mäuse auf dem Tisch tanzen! Die Kommune selbst bestimmt eigen­ver­ant­wortlich eine in der Regel ver­wal­tungs­externe Koor­di­nie­rungs- und Fach­stelle sowie deren Sitz. Diese kann in begrün­deten Aus­nah­me­fällen auch innerhalb der kom­mu­nalen Ver­waltung ange­siedelt werden. Früher nannte man solches Gebaren „der Kon­trolleur kon­trol­liert sich selbst“ oder auch „der Wahnsinn hat Methode“.
„Selma liebt Sandra, und Andrej ist anders“
Und so (wahn­sinnig) inter­essant sind auch die Namen geför­derter Ein­rich­tungen bzw. Vereine. Hier nur ein paar Bei­spiele aus hunderten:

  • Tür­kische Gemeinde Baden-Würt­temberg (TGDBW):
  • „Andrej ist anders und Selma liebt Sandra“ – Kul­tur­sen­sible sexuelle Ori­en­tierung, 130.000,00 Euro
  • Archiv der Jugend­kul­turen e. V..
  • Diversity Box-Ein Projekt zur Akzeptanz und Aner­kennung von sexu­eller Vielfalt, 142.520,00 Euro!
  • Lola für Demo­kratie in Meck­lenburg Vor­pommern e. V.
  • Homo­phobie und Trans­phobie in Meck­lenburg Vor­pommern – Gestern und Heute, 130.000,00 Euro
  • Dissens – Institut für Bildung und For­schung e. V.
  • Inter­ven­tionen für geschlecht­liche und sexuelle Vielfalt-Stärkung der Hand­lungs­fä­higkeit vor Ort, 135.000,00 Euro
  • Lan­des­ver­ei­nigung Kul­tu­relle Kinder- und Jugend­bildung Sachsen-Anhalt e. V. – lkj
  • Deh­nungsfuge – auf dem Lande alles dicht?, 130.000,00 Euro

usw. usw.  Spä­testens bei der „länd­lichen Deh­nungsfuge hatte für mich der „Spaß“ ein Ende. Wer alle diese phan­tas­ti­schen Namen und Pro­jekte sehen will, darf gerne in der Bun­des­tags­druck­sache wühlen (Seiten 23–36).
Natürlich ist das Ganze büro­kra­tisch „sauber“ geregelt.
In der Antwort der Bun­des­re­gierung klingt das so:
„För­der­pro­jekte werden grund­sätzlich im Rahmen von öffent­lichen Inter­es­sen­be­kun­dungs­ver­fahren zur För­derung aus­ge­wählt. Inter­es­sen­be­kun­dungen werden auf Grundlage der För­der­leit­linie sowohl nach for­malen wie auch fachlich-inhalt­lichen Aspekten geprüft. Die fachlich-inhalt­liche Prüfung erfolgte in einem mehr­stu­figen Begutachtungsverfahren.“
Das ist doch ´mal ein echt gutes Kon­troll­ver­fahren! Und das auch noch mit höchstem Segen:
„In der kon­zep­tio­nellen Ent­wicklung und Aus­ge­staltung des Bun­des­pro­gramms „Demo­kratie leben!“ ori­en­tierte sich das Bun­des­mi­nis­terium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) unter anderem an den Ergeb­nissen der wis­sen­schaft­lichen Begleitung der Vor­läu­fer­pro­gramme. Dabei wurde unter anderem fest­ge­stellt, dass es einen Wei­ter­ent­wick­lungs­bedarf im Umgang mit neuen Mani­fes­ta­ti­ons­formen von grup­pen­be­zo­gener Men­schen­feind­lichkeit wie Islam- und Mus­lim­feind­lichkeit und Anti­zi­ga­nismus gibt. Darüber hinaus waren die Emp­feh­lungen des Anti-Ras­sismus-Aus­schusses der Ver­einten Nationen und aktuelle gesell­schafts­po­li­tische Ent­wick­lungen hierfür wichtig.“ (…)
Amadeu Antonio Stiftung
So all­mählich wird mir klar, daß die „Amadeu Antonio Stiftung“ einer der größten Nutz­nießer dieser staat­lichen Gieß­kanne ist (Die ein­zelnen För­der­summen siehe Antwort der Bun­des­re­gierung in der BT-Druck­sache.) Generell begründet die Bun­des­re­gierung die Zusam­men­arbeit mit der Kahane-Stiftung (Foto oben: Frau Kahane,  © Raimond Spekking, via Wiki­media Commons) so:

„Die Amadeu Antonio Stiftung ist ein eta­blierter und zuver­läs­siger Träger – ins­be­sondere in der Arbeit gegen Rechts­extre­mismus, Ras­sismus und Anti­se­mi­tismus. Sie arbeitet auf vielen Ebenen mit staat­lichen Insti­tu­tionen und Partnern zusammen; gegen alle Extre­mis­mus­formen. Die Bun­des­re­gierung fördert die Amadeu Antonio Stiftung aus diesem Grund bereits seit meh­reren Jahren.“

Diese Stel­lung­nahme erlaubt keinen Zweifel.
Nicht­be­rück­sich­tigung:
„Für die Nicht­be­rück­sich­tigung von Pro­jekten kann es formale wie auch fachlich-inhalt­liche Gründe geben. Die Bestim­mungen der Bun­des­haus­halts­ordnung (BHO) und die Ver­wal­tungs­vor­schriften zur Bun­des­haus­halts­ordnung (VV-BHO) ein­schließlich der All­ge­meinen Neben­be­stim­mungen zur Pro­jekt­för­derung (ANBest‑P) sowie der All­ge­meinen Neben­be­stim­mungen zur Pro­jekt­för­derung an Gebiets­kör­per­schaften (ANBest-GK) sind bei För­der­ent­schei­dungen zu beachten. Darüber hinaus kann ein unge­nü­gender Inno­va­ti­ons­gehalt eines Pro­jektes für das Nicht­zu­stan­de­kommen einer För­derung ursächlich sein oder auch der Umstand, dass sich mehr Pro­jekt­träger im Rahmen eines För­der­pro­gramms bewerben, als dafür ein­ge­plante Bud­get­mittel zur Ver­fügung stehen. Das BMFSFJ erhebt über nicht erfolg­reiche Inter­es­sens­be­kun­dungen oder För­der­an­träge keine Daten – und kann deshalb die gewünschten Sta­tis­tiken nicht zur Ver­fügung stellen.“
Frage 30. „Hetze“ und „Haßrede“
„Im Rahmen des Bun­des­pro­gramms „Demo­kratie leben!“ werden unter „Hassrede“ und „Hetze“ unter anderem die bewusste Her­ab­setzung und Bedrohung bestimmter Men­schen und Men­schen­gruppen – in Wort, Bild und Ton – auf­grund ihrer Zuge­hö­rigkeit zu einer Min­derheit sowie alle Aus­drucks­formen von Hass, die auf Into­leranz gründen, Hass pro­pa­gieren, dazu anstiften, Hass fördern oder recht­fer­tigen, verstanden.
Diesem Ver­ständnis liegt eine Emp­fehlung des Minis­ter­ko­mitees des Euro­pa­rates zugrunde, wonach der Begriff der „Hassrede“ „jeg­liche Aus­drucks­formen, welche Ras­senhass, Frem­den­feind­lichkeit, Anti­se­mi­tismus oder andere Formen von Hass, die auf Into­leranz gründen, pro­pa­gieren, dazu anstiften, sie fördern oder recht­fer­tigen, ein­schließlich der Into­leranz, die sich in Form eines aggres­siven Natio­na­lismus und Eth­no­zen­trismus, einer Dis­kri­mi­nierung und Feind­se­ligkeit gegenüber Min­der­heiten, Ein­wan­derern und der Ein­wan­derung ent­stam­menden Per­sonen aus­drücken“ umfasst“ (Emp­fehlung Nr. R (97) 20 des Minis­ter­ko­mitees an die Mit­glied­staaten vom 30. Oktober 1997)
Pfen­nig­be­träge zur Bekämpfung des Linksextremismus
Wie ein­äugig die Bun­des­re­gierung bisher war und nach Lage der Dinge auch bleiben wird, ersieht man exem­pla­risch an der „För­derung“ des Kampfes gegen den Links­extre­mismus. Da heißt es (Fragen 37, 38, Seiten 65–66):
Welche Pro­jekte innerhalb oder auch außerhalb des Bun­des­pro­gramms widmen sich dem Phä­nomen des Links­extre­mismus, und in welcher Höhe werden diese Pro­jekte jeweils jährlich gefördert?
Antwort: „Bei der Bun­des­zen­trale für poli­tische Bildung beschäf­tigen sich im genannten Zeitraum fol­gende Formate explizit mit dem Phä­nomen des Links­extre­mismus – nicht berück­sichtigt sind solche Formate, die neben Links­extre­mismus auch andere Phä­nomene poli­ti­scher Gewalt oder grup­pen­be­zo­gener Men­schen­feind­lichkeit bearbeiten:
2015: Links­extre­mismus in Deutschland. Eine kri­tische Bestands­auf­nahme, Her­aus­geber: Armin Pfahl-Traughber, Haus­halts­mittel: 12 827,28 Euro;
2016: Fach­tagung „Poli­tische Gewalt“, Haus­halts­mittel: 95 741,89 Euro;
2017: Fach­tagung „Links­extre­mismus und linke Militanz – Phä­nomene, Kon­tro­versen und Prä­vention“, Haus­halts­mittel: 29 062,40 Euro.“
Na, mit­ge­rechnet? Und ver­glichen mit den Mil­lionen „gegen rechts“? Das braucht keinen Kommentar!
(Frage 3:) „Wie bewertet die Bun­des­re­gierung die Not­wen­digkeit der Aus­weitung der För­derung von Pro­jekten gegen den Links­extre­mismus ins­be­sondere ange­sichts der Gewalt­es­ka­lation während des G20-Gipfels in Hamburg im ver­gan­genen Jahr?“
Antwort: „Die Bun­des­pro­gramme zur Demo­kra­tie­för­derung und Extre­mis­mus­prä­vention werden unter Berück­sich­tigung aktu­eller gesell­schafts­po­li­ti­scher Ent­wick­lungen auf Grundlage der Erkennt­nisse der wis­sen­schaft­lichen Begleitung und der Pro­gram­meva­luation sowie aktu­eller wis­sen­schaft­licher Erkennt­nisse wei­ter­ent­wi­ckelt. Je nach gege­benen Umständen und sich ver­än­dernden gesell­schaft­lichen Bedin­gungen können Anpas­sungen der stra­te­gi­schen und prä­ventiv-päd­ago­gi­schen Wei­ter­ent­wicklung not­wendig sein. Dies gilt auch im Hin­blick auf linke Militanz.“
Der Anfang vom Ende ist schon weit fort­ge­schritten. Das Fazit der Kleinen Anfrage der AfD ist ernüch­ternd, nein erschütternd:„Deutschland ver­recke“ braucht ganz offen­sichtlich keine Unter­stützung mehr durch Antifa & Kon­sorten. Es ver­reckt von selbst – und an sich selbst. Vae victis! („Wehe den Besiegten!“)
 


Dieser her­vor­ra­gende Beitrag von Peter Helmes wurde erst­ver­öf­fent­licht auf dem Blog des Autors conservo.wordpress.com