Politik und Religion ist eine Sache – eine andere Sache sind Fanatismus und Extremismus!
„Die linke Nomenklatura geht gegen Kritiker vor und beugt Recht – Wer heute berechtigte Vorwürfe gegen den Islamfaschismus äußert, muss offensichtlich damit rechnen, „in die Mühlen der Justiz“ zu geraten – oder zumindest in die Greifarme der neuen maaslosen Zensurbehörde.“
(Von Petra Janine Sulima Dröscher)
Kritik gegenüber einer dubiosen und menschenfeindlichen Ideologie, wird reflexartig zu Rechtsextremismus und Volksverhetzung.
Die Zivilgesellschaft muss sich gegen diese Zumutungen erwehren. Sie hat mit Fremdenfeindlichkeit nichts „am Hut“. Sie wendet sich ausschließlich und dezidiert gegen eine drohende neue Herrschaft eines mehr und mehr Raum greifenden Faschismus, nämlich gegen den Islamfaschismus“.
Der Horror hatte ein Muster, in den vergangenen Monaten | ISlamisten aus Saudi-Arabien steuern den Terror hier! Einzelne Männer und kleine Gruppen von Männern morden und metzeln, ohne Vorwarnung.
- Kurz darauf behauptet die Terrormiliz Islamischer Staat (IS), der Anschlag gehe auf ihr Konto.
- So passiert, beispielsweise in Orlando, Nizza, Ansbach, Würzburg.
Man konnte das Gefühl bekommen, dass da Wahnsinnige überall auf der Welt plötzlich für sich beschließen, zum Mörder zu werden – ohne Zusammenhang zum Terrornetzwerk des IS.
Tatsächlich aber könnte hinter dem Terror in Europa viel mehr System stecken, als Ermittler und die Öffentlichkeit bisher dachten. Demnach könnte der IS zahlreiche Terrorzellen in Europa platziert haben – die nur auf den Befehl warten, „loszuschlagen“.
Überall, wo der Islam in den letzten 600 Jahren „zivilisatorisch“ gewirkt hat, hat er Armut, Analphabetismus und Rückständigkeit hinterlassen!
Die von unseren Etablierten präsentierte Momentaufnahme des Islams in Deutschland ist richtig. Der größte Teil aller bei uns lebenden Muslime ist in der Außendarstellung absolut friedlich. Sie blendet aber eines vollkommen aus,
… die tiefentheologischen Lehrpunkte, aber auch die glaubensbegleitenden entstandenen Traditionen, Sunna/Ahadith/Scharia, des Islams sind darauf ausgerichtet, diese Religion mit allen Mitteln weltweit zu verbreiten, wobei der universelle Alleinvertretungsanspruch bei erreichter Machtfülle auch mit Gewalt durchgesetzt werden soll.
Kein Land der Welt, welches moslemisch geführt ist, erfüllt auch nur ansatzweise demokratische Menschenrechtsstandards, die unsere Vorfahren mühsam leidvoll erkämpft haben.
Es sind keine in unserem Sinne rechtsstaatliche, säkulare Systeme.
Somit wird es auch einen reformierten, gemäßigten, aufgeklärten Euro-Islam, wie von vielen Politikern gewünscht, erst einmal nicht geben, weil die maßgeblichen Religionsführer jegliche Reformation strikt ablehnen.
Der fundamentale Islam legt auf Grund seines universellen Alleinvertretungsanspruches die Grundlage für aggressiven, intoleranten, menschenverachtenden Chauvinismus, Faschismus und Diktatur.
Der Islam wütet durch nahezu sämtliche Regionen, die er religiös bestimmt – Massaker unter Muslimen, Terror gegen Andersgläubige, Entführung von Mädchen, jugendliche Kinder werden verstümmelt, verheiratet und geschwängert, Erniedrigung von Frauen (Sure 4:43), Vernichtung von Kulturgut, Versklavung von Arbeitern, Gewalt ist Glaubensinhalt (Sure 4:34).
Christensysteme waren und sind in ihrem Machtstreben auch oft nicht besser, aber das Neue Testament verurteilt solches Handeln, wozu der Qu’ran jedoch auffordert. Viele sagen, dass diejenigen, die mit dem Islam Gewalt begründen, diesen falsch auslegen. Sie legen ihn nicht falsch aus.
Mit dem Islam lassen sich sehr gut Gewalttaten begründen – mit dem Neuen Testament nicht.
Das Problem ist es, dass der Islam ideologisch im 8. Jahrhundert steckengeblieben ist – und solange da nicht mal grundlegend reformiert wird, werden sich auch seine Anhänger, wie Abgesandte aus dem 8. Jahrhundert, verhalten.
Nur, wer soll den „muslimischen Luther“ geben?
Mohammed hat sein ganzes Leben lang zur Gewalt gegriffen, um seine Ziele zu erreichen. Und er gilt im Islam als das große Vorbild, das Muslime nachahmen sollen.
Es ist davon auszugehen, dass die meisten Christen aufgeklärte Menschen sind, die begriffen haben, dass Gewalt kein legitimes Mittel zur Lösung von Konflikten ist. Scheinbar muss man aber auf Muslime speziell Rücksicht nehmen, da es sich bei ihnen, so scheint der politisch korrekte Umgang zu unterstellen, um unaufgeklärte, IQ-reduzierte Wilde handeln soll, die sofort gewalttätig werden, wenn man Ihre Religion beleidigt.
Zu beachten ist auch die Klassifizierung der Taten und Sprüche Mohammeds in den authentischen Sunna- und Ahadith-Sammlungen, welche beweisen, dass in der islamischen Dogmaentwicklung Gewalt zur Glaubensverbreitung einen zentralen Platz einnimmt.
- Es gehört zur kämpferischen „Gläubigkeit“, den Jihad als Darlehen an Allah auszuüben, ja, Krieg zu führen „in Allahs Weg“ um den „Lohn“ zu erhalten.
- Sure 2, Vers 218: „Siehe sie, die da glauben und auswandern und streiten in Allahs Weg, sie mögen hoffen auf Allahs Barmherzigkeit, denn Allah ist verzeihend und barmherzig.“ Diese Sure überbietet jede kultische Frömmigkeit.
Sie gilt als eine Kollektivpflicht … eine hinreichend große Anzahl von Mitgliedern des islamischen Gemeinwesens muss den Glaubenskrieg führen, damit man dem Ziele der Menschheitsgeschichte, der Ausdehnung des „Gebietes des Islams“ über die gesamte bewohnbare Welt, näher komme.
Jeder Anstrengung, auch Kampfhandlung, vorausgehen muss jedoch die Aufforderung, an die Andersgläubigen, zum Islam überzutreten … (Abu Nagie).
Dies muss als konkrete Drohung vor der Gewalttat aufgefasst werden.
Für aufgeklärte Demokraten ist Islam in dieser unreformierten, intellektfreien, archaischen Auslegung nicht integrationsfähig und absolut abzulehnen und in Europa zu verbieten…!
Der Islam gehört NICHT zu Europa, weil er Religion, Kultur, Gesellschaft und Politik nicht getrennt betrachten will, sondern entschieden für ihre Einheit eintritt.
Insbesondere dann nicht, wenn den Kindern bei uns das abartige Wertegefüge des Islam als Ordnung des Alltagsgeschehens vermittelt werden soll!
Der unreformierte Islam stellt für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung eine existenzielle Gefahr dar und dessen Ablehnung hat im Übrigen NICHTS mit Rassismus zu tun!
Fakt ist auch, die Scharia, auch Scharīʿa geschrieben, ist das religiöse Gesetz des Islam.
Es enthält die Gesamtheit der Gesetze, die in einer islamischen Gesellschaft zu beachten und erfüllen sind.
Als unfehlbare Pflichtenlehre umfasst die Scharia das gesamte religiöse, politische, soziale, häusliche und individuelle Leben der Muslime.
Der Koran dient als die primäre Quelle des Rechts.
Es ist ein von Allah gewolltes, von ihm verordnetes Recht – offenbart nach islamischer Auffassung durch seinen Gesandten Mohammed.
Hier nochmal ein kleiner Auszug aus den Gesetzen, zur Veranschaulichung:
- Vollstreckt wird auch die Schwangerschaft einer unverheirateten Frau oder einer Ehefrau, deren Ehemann abwesend ist – als Beweis für Unzucht.
- Auch vergewaltigte Frauen, fallen unter die Vollstreckung und werden bestraft (Steinigung).
Zurzeit ist die Scharia Rechtsgrundlage…
…in der Türkei, Nigeria, den Malediven, im Iran, in Saudi-Arabien Bangladesch, Mauretanien, Afghanistan, Sudan, in Gambia, Senegal, Katar, Kuwait, Bahrain, Libyen, Jemen, Algerien, Ägypten, Pakistan. (Und auch bald auch in Frankreich, England und Deutschland?!“)
Quelle: conservo.wordpress.com resp. Facebook Blog, „International POLICY in the FOCUS of critical PUBLICITY“, 25.08.2017