120 Dezibel - Augsburg (Bild: IB)

#120db: Intel­ligent, poli­tisch, weiblich — Solche Frauen braucht das Land! (Video)

Freya ist eine junge Akti­vistin der Iden­ti­tären Bewegung Deutschland. Sie setzt sich nicht nur für eine kon­trol­lierte Ein­wan­de­rungs­po­litik ein, sondern auch für den Erhalt des freien Wortes.
Mit der 120db Kam­pagne macht sie auf Gewalt gegenüber Frauen durch Migranten auf­merksam. Außerdem schreibt sie über das Rol­lenbild von Mann und Frau.
Hier die der aktuelle #speakup Folge auf YouTube:
https://youtu.be/QBRlsYucJoE

Grenzen sichern – Frauen schützen! 120db-Kund­gebung in Augsburg

 

120 Dezibel — Augsburg (Bild: IB)

Augsburg – Am Samstag hielten schwä­bische Akti­vis­tinnen der 120db-Kam­pagne eine Kund­gebung in der Innen­stadt Augs­burgs ab. Die jungen Akti­vis­tinnen ver­teilten Taschen­alarme und infor­mierten über die zuneh­mende Gefahr für Frauen durch die unkon­trol­lierte Immi­gration aus mehr­heitlich mus­li­mi­schen Ländern. 
„Freiburg, Kandel, Flensburg. All diese Städte wurden neben vielen wei­teren igno­rierten oder ver­schwie­genen Vor­fällen, Schau­platz impor­tierter Gewalt­ex­zesse. Während wir der poli­ti­schen Gegen­seite oftmals vor­werfen, einen emo­tio­na­li­sierten Blick auf poli­tische Phä­nomene zu werfen, dürfen auch wir einem solchen Habitus kon­se­quen­ter­weise nicht anheim­fallen. Müssen wir auch gar nicht. Die Ver­öf­fent­li­chung der poli­zei­lichen Kri­mi­nal­sta­tistik von 2016 spricht in nüch­ternen Fakten all jenes an, was viele von uns immer häu­figer mit eigenen Augen zu sehen – und im schlimmsten Fall am eigenen Leib zu spüren – bekommen: Ein­wan­derer aus mus­li­mi­schen Ländern begehen bestimmte Straf­taten über­durch­schnittlich oft“, so die Fest­stellung der Iden­ti­tären Bewegung.
120 Dezibel - Augsburg (Bild: IB)
120 Dezibel – Augsburg (Bild: IB)

„Allein Migranten aus Algerien werden 21,4 mal öfter als Tat­ver­dächtige bei Sexu­al­straf­taten fest­ge­stellt als Deutsche. Dies lässt sich anhand eines vor­herr­schenden, archai­schen Frau­en­bilds innerhalb mus­li­misch geprägter Gesell­schaften erklären, wobei der Mörder sogar oftmals, wie etwa im Fall Maria L., bereits in anderen Ländern auf­grund von Gewalt an Frauen ver­ur­teilt wurde. Dieser und viele weitere Fälle grau­samer Gewalt gegenüber Frauen hätten deshalb durch kon­se­quente Abschie­bungen und eine Sicherung der Grenzen ver­hindert werden können. Nachdem Jus­tiz­mi­nister Maas kon­sta­tierte, dass es kein „Grund­recht auf innere Sicherheit“ gebe, müssen viele deutsche Frauen mitt­ler­weile selbst Sorge dafür tragen, wozu der Staat in absolut zyni­scher Weise nie bereit gewesen ist“. 
Aus diesem Grund ver­teilten Akti­vis­tinnen Taschen­alarme an inter­es­sierte Frauen und infor­mierten die Bürger der Stadt mittels Flyer über das gemein­sames Anliegen.

„Wir flüchten uns nicht in Aus­reden, wir glauben nicht an das linke Mantra des Ein­zel­falls. Wir prangern eine klare Tendenz an, der es ent­ge­gen­zu­steuern gilt. Wir sprechen das Phä­nomen der impor­tierten Gewalt und seine Ursachen offen an – unsere For­derung geht aus einer ein­fachen Rechnung hervor: Grenzen sichern bedeutet Frauen schützen!“, so das Statement der iden­ti­tären jungen Frauen. (SB)
https://dieunbestechlichen.com/2018/01/120db-frauen-wehrt-euch-gegen-die-importierte-gewalt-video/


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