Russlands Präsident Wladimir Putin verspricht im Falle seiner Wiederwahl 2018, die weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe in Russland einzuführen. Seiner Meinung nach seien Pharmakonzerne für den Ausbruch einer regelrechten Epidemie von chronischen Krankheiten und Behinderungen verantwortlich und man müsse endlich herausfinden, was da eigentlich passiert.
US-Pharmakonzerne, die Impfstoffe herstellen, müssen zur Zeit keine gesetzlichen Vorschriften befolgen, die irgendwelche Sicherheitstests für Impfseren vorschreiben. Der US-Kongress hatte hierzu 1996 ein Gesetz verabschiedet, das die Pharmahersteller für Impfschäden juristisch im Prinzip von jeder Verantwortung freistellen. „Offenbar richten Impfungen sehr schwere und lebenslange Schäden bei vielen Menschen an. Wir müssen herausfinden, weshalb. Wir müssen herausfinden, welche Impfungen sicher sind und welche nicht. Bis heute gibt es keine Langzeituntersuchungen – damit meine ich Monate und Jahre – welche die Sicherheit bei Kinder-Impfungen auswerten“, gibt der russische Präsident zu bedenken.
Putin hat sich während seiner Präsidentschaft stets engagiert um die Volksgesundheit Russlands gekümmert und bereitet zur Zeit ein ganzes Paket neuer Gesundheitsgesetze vor, um Russland ein Vermächtnis als großer Gesundheitsreformer zu hinterlassen: „Impfstoffe werden nur einzeln und jeder für sich getestet. Sie werden jedoch in vielfältigen, ungetesteten Impfstoff-Kombinationen verabreicht, und dann noch zum Teil acht solcher Impfungen auf einmal. Viele hochkarätige Experten bezeichnen das als rücksichtslos und fahrlässig.“, kritisiert der Präsident die internationale Impfpraxis. Außerdem ließ Vladimir Putin durchblicken, er glaube, dass das ungebremste Wachstum der Impfindustrie im Zusammenhang mit der Zunahme von Diagnosen aus dem Autismus-Spektrum steht: „Können Sie mir in die Augen schauen und behaupten, dass es keine weltweit explodierende Zunahme von Kindern mit Autismus gibt und dass das nichts zu tun hat mit der Verbreitung und Verabreichung dieser ungetesteten Impfseren?“
Putin will nun diese Sicherheitsuntersuchungen zur Chefsache machen. Er misstraut offenbar der Impfindustrie und will jetzt herausfinden, wie all dies mit der Impf-Agenda, Big Pharma und westlichen Regierungen zusammenhängt, um eine stichhaltige, belastbare Antwort darauf zu finden. Es liegt ihm am Herzen, dass das russische Volk gesund ist und in eine gesunde Zukunft geht.
Es gebe, so Putin, einen großen Interessenskonflikt zwischen Regierungsbehörden, die die Impfungen regulieren und den Pharma-Konzernen, die ihre Impfkampagnen promoten und durchführen. Diese geplante Sicherheitsuntersuchung werde jedoch keine solche lächerlich-korrupte Sache, bei der bezahlte „Wissenschaftler“ und führende Mediziner bereit sind, für eine Handvoll Dollars „alles zu sagen und zu tun, was auch immer gewünscht ist“. Putin merkte hierzu noch an, dass führende Wissenschaftler und Ärzte in den USA, die es in den letzten Jahren gewagt hatten, Zweifel und Kritik an staatlichen Zwangsimpfungen zu äußern, unter mysteriösen Umständen gestorben sind oder mundtot gemacht wurden. Ihnen gebühre Ruhm und Ehre für den Mut, sich öffentlich geäußert zu haben und weiterhin zu äußern.
Quelle: https://yournewswire.com/putin-world-first-vaccine-inquiry/
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