FakeNews: Trump-Putin Gipfel mit „Kris­tall­nacht″ ver­glichen (Video)

Ame­rikas Fake-News über­trumpfen sich in der Bewertung des Treffens zwi­schen dem rus­si­schen Prä­si­denten Wla­dimir Putin und Donald Trump.
Die Hys­terie wegen des Treffens hat fast alle Main­stream­m­edien ergriffen. Einen der Höhe­punkte lie­ferte eine Mit­wir­kende bei MSNBC, einem ame­ri­ka­ni­schen Nach­rich­ten­sender. Während eines Gast­auf­tritts gab Jill Wine-Banks eine Analyse der Situation und ver­glich sie mit dem 11. Sep­tember, der Kuba­krise, dem japa­ni­schen Angriff auf Pearl Harbour und der Kris­tallnacht in Nazi-Deutschland.
„Wir wurden dieses Mal von aus­län­di­schen Agenten über­fallen″, sagte Wine-Banks, als sie über die rus­sische Hacker­kam­pagne 2016 sprach. „Es ist für mich genauso ernst wie die Kuba­krise in Bezug auf einen Angriff oder den 11. Sep­tember. Der Prä­sident steht auf die Seite der Leute, die uns ange­griffen haben″, sagte sie und fügte hinzu: „Seine Leistung wird heute genauso ver­rufen sein wie der Angriff auf Pearl Harbor oder die Kris­tall­nacht und es ist wirklich ein ernstes Problem, mit dem wir uns befassen müssen.″
Jill Wine-Banks ist eine ame­ri­ka­nische Anwältin, die eine der Staats­an­wälte während des Watergate-Skandals war.
https://youtu.be/KtevmVvGyro


Dieser Artikel erschien zuerst bei der Schweizer Mor­genpost